Dorf Lankiz

Yuuma kicherte leicht, schmuste sich weiter munter an Nowaki. Doch sprang er dann wieder auf die Beine, zog Nowaki an der Hand auf und zog ihn hinter sich her. Stürmisch lief er zu dem Zimmer Lucys, klopfte kurz an. "Ich komme reiiin~", kicherte er und donnerte die Tür auf, zog Nowaki mit in das Zimmer. Er schmiss Nowaki neben Lucy auf das Bett, lies sich dann quer über sowohl Lucys als auch Nowakis Schoß fallen, schnurrte wohlig. "Yuuma will gruppenkuscheln."

Nowaki staunte nicht schlecht, lächelte dann jedoch zuerst sanft, doch wurde das sangte Lächeln zu einem breiten, frechen Grinsen. Er zog Lucys Kopf auf seine Schulter, streichelte Yuuma über den Rücken. Irgendwie fühlte er sich geborgen, konnte aber nicht sagen, ob es dem Gefühl einer Familie ähnelte oder dem von Freundschaft. Beides kannte er einfach zu schlecht dafür. Gut, der Punkt Familie war ihm völlig fremd. Nowaki schloss die Augen, sein Lächeln erstarb, doch nur auf seinen Lippen. Innerlich grinste er sich noch immer blöde einen ab, da er sich in solchen Momenten einfach nur wohl fühlte.

Lucy war so mit denn Gedanken wo anders, das sie das Klopfen an der Tür zusammen zucken lies. Jedoch war sie froh das Yuuma dies getan hatte, bevor er rein kam, mit Nowaki. So konnte sie wenigstens noch ihre Bürste weg packen. Diese Aktion lies sie leicht Lächeln. Manchmal war der Katzendämon für eine Überraschung gut. Sie war sogar in diesen Moment froh, nicht ganz so allein zu sein, doch würde Lucy es nicht zu geben. Außerdem war Lucy ein wenig überrascht gewesen, als Nowaki ihren Kopf an seine Schulter zog, doch blieb sie einfach so. Diese nähe fehlte Lucy. Viel zu lange hatte sie andere von sich gestoßen, da würde es einmal nichts tu,n einfach zu genießen. Sacht kraulte sie Yuuma hinters Ohr, eh sie leise fragte, „Wann wollen wir denn weiter?“ Lucy genoss zwar die stille und die nähe der beiden, doch war sie nun mal eine Person geworden ,der Tausende fragen durch denn Kopf ging und auch welche beantwortet haben wolle, damit sie sich wieder einigermaßen entspannen kann.

Yuuma seufzte leicht, kicherte dann. "Mal sehen... Ich denke morgen früh. Ich lese mir heute vielleicht noch das Zeug durch das ich gefunden habe, aber sonst nichts mehr... Naja, außer Schmuuuuusen~", kicherte er und hob den Kopf, leckte Lucy leicht über die Wange, ehe er es sich wieder bequem machte und wohlig schnurrend das schmusen genoss. Yuuma war eben eine Katze, die viel Aufmerksamkeit brauchte. Nun, eher ein Kater der viel Aufmerksamkeit brauchte.

Nowaki genoss einfach die Ruhe, die Gesellschaft der anderen beiden. Für solche Momente würde er immer wieder sein Leben geben, denn diese Momente hielten ihm am Leben. Sanft strich er Lucy durch ihre langen Haare und auch Yuuma streichelte er noch, hatte seine Augen noch immer geschlossen. Ein sanftes und glückliches Lächeln ruhte auf den Lippen von Nowaki. Er unterdrückte es lieber, total abzurasten und die zwei durchzuknuddeln. Denn nun war er selbst auch in Kuschellaune.

Lucy lachte leise, eh sie knurrend sich über die Wange wischte und grinste. Manchmal war Yuuma wirklich ein verrückt, doch auf an sabbern hatte sie keine Lust. Aber war sie denn Katzendämon auf keinen Fall böse, dazu hatte sie diesen viel zu lieb. Sie fand es einfach süß wie Yuuma sich manchmal gab, denn wenn er glücklich wa,r war sie es auch. Bei Nowaki war dies auch nicht anders. So lange es denn Jungen gut ging, ging es Lucy auch gut. Sacht sah sie zu Nowaki auf, lächelte ihn an -da sie deutlich seine Hand in ihren Haaren spüren konnte- und gab diesen einen kleinen Kuss auf die Wange, eh Lucy auch einen Kuss auf denn Kopf von Yuuma drückte und denn Katzendämon weiter krauelte. Sie hatte ihre Antwort, doch schon war eine neue gekommen, die sie auch prompt fragte. „Zeug? Gefunden? Von was redest da bitte?“ Lucy seufzte tief. Sie hasste es, wenn sie immer wieder nach dachte und auf alles Antworten sucht, doch ändern konnte sie auch nicht viel .

"Mhm... Ghirahim, der Typ der den Fluch auf unsere Familie gelegt hat hat vor Jahrhunderten mal hier in diesem Dorf gelebt...", flüsterte er und streckte sich leicht, machte es sich wieder bequem und leckte sich leicht über die Hand, fuhr damit über seine Ohren. "Ich habe mir das Haus von ihm zeigen lassen, es ist inzwischen eingestürzt, aber die Dokumente die sich darin befanden hatte ich vorher schon rausgebracht, da man dem Haus ansah das es einstürzen würde.", Yuuma lachte leicht. Er lies den Part mit dem Geheimgang aus, da er sich nur ungern jetzt daran erinnern würde.

Nowaki sah zu Yuuma, hörte auch zu, da es ihn interessierte. Doch sagte er nichts, da er nichts falsches sagen wollte. Still schloss er wieder die Augen. Es regte ihn etwas auf, das Fragen gestellt wurden. Er wollte gemütlich schmusen und kein Kaffeekränzchen veranstalten. Nowaki legte seinen Kopf auf den Lucys, nahm die Hand Yuumas und verschränkte dessen Finger mit seinen, grinste trotz geschlossener Augen frech. Irgendwann erschlaffte er, schlief aufgrund der Wärme und Geborgenheit ein.

Lucy hörte zu was Yuuma sagte, öffnete wieder leise denn Mund, presste die Lippen aber dann doch zusammen, als sie spürte wie Nowaki seinen Kopf auf denn ihren legte. Sie merkte das sie erstmal genug gefragt hatte, sonst würde es noch so weit kommen, das sie denn Moment kaputt machte, weile sie irgend eine Falsche frage stellte. Dies wollte Lucy auch nicht. Als sie merkte das Nowaki ein geschlafen war, grinste sie leicht. Vielleicht war es auch mal nicht schlimm, wenn Lucy die nähe zu lies. Sie hatte später auch wieder zeit sich zurück zuziehen und nach zu denken. Außerdem würde es eh nichts bringen, wenn sie sich von denn zwei löse und ging. Sie würde ihn nur sorgen machen und dies wolle Lucy auf keinen Fall. Sie sollen doch weiter das Gefühl haben, das alles in Ordnung war, so war es besser. Lucy wollte nicht unnötige fragen auf werfen, auf die sie selber nicht mal ne antworte hatte oder sie nicht geben konnte. Mit einen lächeln strich sie Nowaki kurz über denn Kopf, eh sie das gleiche bei Yuuma macht, leicht die Augen schloss und sich etwas entspannte, mal nicht versuchte nach zu denken und es klappte sogar. Was Lucy ein Gefühl des Glücks gab. Sie hatte schon lange nicht mehr keine fragen gehabt oder besser gesagt, diese verschieben können ,um später dran zu denken .

Yuuma kicherte leise, blickte Lucy sanft an. "Nowaki beschützt uns.", flüsterte er und lächelte sie vielsagend an. Er wusste ja das irgendwas nicht stimmte, zwar nicht genau was, aber immerhin doch das Lucy Gefahr drohte, weshalb er sie ein wenig beruhigen wollte. "Und wenn er es nicht schafft, dann beschütze ich dich.", grinsend schloss Yuuma die Augen, kuschelte sich wieder an beide und schnurrte wohlig während er ein wenig döste.

Nowaki hatte einen recht unruhigen Traum. Verwirrend, nichtssagend und doch wusste er, das der Traum ihm etwas zeigen sollte, sagen sollte. Doch verstand er es nicht. Nicht nur, dass viel Blut in dem Traum floss, nein, auch drohten Tränen aus den Augen Nowakis zu fließen. Allerdings hielt er sie zurück, lies sich auch nichts anmerken, unterdrückte sämtliches Wimmern und Zittern. Doch im Traum brach er zusammen, weinte bitterlich gegen die Einsamkeit an, welche ihn zu verschlingen drohte. Was zur Hölle soll dieser Traum bedeuten...?

Lucy lächelte und schüttelte innerlich denn Kopf. Entweder passte Yuuma sehr gut auf und bekam zu viel mit- was er nicht sollte- oder hatte ein sehr guten Sinn für andere. Lucy wusste es nicht ganz genau, doch sie hoffte das so was denn Katzendämon nicht doch mal in Gefahr bringen konnte. Jedoch hatten seine Worte ihr geholfen. Lucy fühlte sich gleich beruhigter und sicherer. Sie wusste das ihr bei Nowaki und Yuuma nichts passieren konnte und damit es so blieb, müsst sie nur bei ihnen sein, anstantt sich immer zurück zuziehen, dann würde sie jetzt noch nichts von denn Mann wissen. Doch es wahr wohl zu spät. Lucy könnte nichts mehr ändern, doch wolle sie versuchen denn Katzendämon und denn Jungen eine Chance zu geben. Sie konnte nicht Versprechen sich nicht zurück zu ziehen, doch sie wolle versuchen es weniger zu machen.. Jedoch die frage war, ob Lucy es auch schaffte. Sacht legte sie ein Arm um Nowaki, während ihre andere Hand sanft durch Yuumas Haar strich. Schlafen würde sie nicht können, lieber genoss sie weiter die nähe der zwei, wer wusste schon wie lange der Moment noch anhielt.

Yuuma schnurrte wohlig, knuddelte sich an Lucy und Nowaki. Er döste eine Weile lang, öffnete dann die Augen und blickte verträumt aus dem Fenster, musterte mal wieder seine über alles geliebten weißen Wolken. Es war für Yuuma nicht schwer, zu vergessen oder einfach nur mal glücklich zu sein. Es war eben nicht seine Art, Trübsal zu blasen oder allzuviel nachzudenken. Er dachte schon nach, doch hielt es sich zum Glück in Grenzen. Er konnte gut Strategien aushecken, doch zerbrach er sich nur in seltenen Phasen über nichts und wieder nichts den Kopf.

Nowaki schlief noch immer nach außen hin ruhig, doch im inneren wurde es immer verwirrender. Auch brutaler. Die scheiß Erinnerungen an vergangene Tage, wie er sie so langsam erkannte, waren blutiger als jedes Schwert. Er sah seine Tochter der Familie, die ihn freundlicherweise aufgenommen hatte, sterben, sein erstes Opfer, oder eher das erste Opfer seines Zwangs. Nein, mein erstes Opfer. Ich hätte es auh verhindern können... Irgendwie.. Ein kaum hörbares Wimmern entglit seiner Kehle. Er sah die anderen Toten auch noch, sah Erinnerungen, die er nie zurück haben wollte, finstere, dunkle Zeiten. Er befand sich in einem Meer der Leichen, die Seelen der Toten hatten nur eine Frage. "Warum? Warum hast du uns getötet??" Nowaki ertrank immer mehr im Blut schrie im Traum um Hilfe, doch wieso sollte man ihn retten, wenn er doch so viele unschuldige Menschen getötet hatte. Er schloss die Augen, fand sich mit seinem Schicksal ab. Er hatte nie seine Sünde geleugnet, immer versucht, zu büßen. Das Leben meinte es schließlich auch nicht gut mit ihm. Doch, nun hatte er etwas gefunden, doch glaubte er nicht daran, dass sie ihn aus dem ganzen Blut zu helfen vermögen, allerdings blieb ihm die Hoffnung.

Lucy tat es Yuuma gleich und sah auch zum Fenster, strich Nowaki sanft durch Haar und kraulte denn Katzendämon hinters Ohr. Dieses mal dachte Lucy von sich aus nach, doch nicht an so was wie sonst. Viel her dran ,was ihre Familie wohl gerade machte, ob es ihnen gut ging und ob sie sich noch mal mit ihren Bruder versöhnen könnte, schließlich hatte er so viel damals für sie getan, damit sie sich mit denn Jungen treffen konnte. Ohne Rascal hätte dies nie alles so geklappt, aber was er zu ihr gesagt hatte, hatte Lucy auch getroffen. Dennoch hoffte sie das es ihn gut ging, damit sie ihren Bruder später wiedersehen konnte. Denn die Drohung des Mannes, war Lucy noch all zu gut im Gedächtnis geblieben. Sie würde es sich nicht verzeihen, wenn Rascal wegen ihr verletzt wurde. Leicht seufzte Lucy auf und schloss die Augen.

Yuuma seufzte leicht. Vorsichtig setzte er sich auf, blickte Lucy lächelnd an, ehe er dann Nowaki in die Wange zwickte. Yuuma war dankbar gewesen, als Nowaki ihn aus dem Traum geweckt hatte, nun wollte er ihn wecken weil er hoffte dass er Nowaki somit etwas gutes tat. "Nowaki, nichts schlechtes träumen.", kicherte er leicht, und strich ihm dann über die Wange wo er reingezwickt hatte, grinste frech.

Nowaki war, als Yuuma ihn in die Wange zwickte perplex zusammengezuckt, im Traum sowie in der Wirklichkeit. Während er im Traum aus dem Blut schwomm, in dem er schon tief versunken war, löste sich dieser langsam in nichts auf, als er aufwachte. Leicht brummend öffnete er die Augen, sah trotz des Schlafes erschöpft zu Yuuma, grinste. "Dank dir träum ich gar nichts mehr.", lachte er und strubbelte Yuuma kichernd durch die Haare. Leise hauchte er ihm ein 'Danke' in das Ohr, grinste ihn dann wieder frech an und zwickte ihm in die Wange zurück, doch nur ganz leicht.

Lucy lächelte leicht, als sie die Augen öffnete und sah was Yuuma machte und auch die Reaktion von Nowaki, fand sie süß. Es freute sie einfach zu sehen, wie gut die zwei sich verstanden. Zwar bekam sie nicht alles immer mit, da Lucy sich zu viel zurück zog, doch was sie sah, stimmte sie glücklich und frohm schließlich hatte die zwei Burschen ja sich nochm wenn Lucy nicht bei ihnen ist, so musst diesen wenigstens nicht einsam sein. Wusste sie doch nur zu gut, das beides es nicht mochten. Doch Lucy hatte damals in der Einsamkeit Schutz gesucht, so das sie jetzt kaum noch Schafte aus dieser raus zu kommen. Manchmal Lucy sogar drohte von dieser verschlugen zu werden, wenn sie nicht immer wieder dagegen an Kämpfen würde. Aber sich ganz lösen, dazu war Lucy nicht Stark genug, schließlich viel sie immer wieder wie von allein in dieser Einsamkeit, die ein Gefühl der Leer verursachte, zurück . Seufzend schaute Lucy wieder zum Fenster, schloss kurz die Augen um sich wieder zu sammeln, bevor sie nach der Haar Bürste griff, die Hand die sie um Nowaki gelegt hatte, weg zog um sie an ihr Blondes Haar zu packen und dann zu kämmen begann, während sie die zwei mit einen lächeln auf denn Lippen zu sah.

Yuuma lachte leicht, strubbelte Lucy mit Absicht durch die Haare ehe er auf die Beine sprang. "Ich finde, da geht noch mehr Schmusen... Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen!", lachte er und lief wieder in das eigene Zimmer, wo der Werbär ja die Dokumente abgestellt hatte. Yuuma schnappte sich ein wenig davon, lief wieder zurück in Lucys Zimmer und setzte sich eiskal auf Nowakis Schoß, während er langsam begann die Dokumente zu lesen und zu entziffern.

Nowaki lachte leicht, legte die Arme um Yuumas Taille und legte den Kopf auf dessen Rücken. Zum einen verhinderte er, das Yuuma so runterfiel und zum anderen konnte er so noch etwas schlafen, oder zumindest sich ausruhte. Auf Schlafen hatte er nach dem Traum keine Lust mehr. "Huuuuunger....", knurrte Nowaki syncron mit seinem Magen. Auch, wenn es noch relativ früh war, Nowaki hatte gerade hunger und konnte schnell mal aggressiv werden, wenn er nichts bekam. Mit fragendem Blick sah er zu Lucy, in seinen Augen stand die Frage, ob sie ihm etwas zu Essen machen würde. Doch schloss er die Augen einfach wieder, knuddelte sich an das Kätzchen.

Lucy lächelte leicht und schüttete denn Kopf, über Yuumas Worte. Sie hoffte nur das er mit kuscheln, sich und Nowaki meinte. Sicher mochte Lucy so was auch mal ab und zu, doch war es nicht ihre Welt, zumindest jetzt nicht mehr. Früher hatte sie das gerne gemacht, doch jetzt musst sie wirklich Lust drauf haben. Aber Lucy wusste das sie wenn Yuuma dies unbedingt wollte, nicht nein sagen würde. Auf Nowakis fragenden blick, rollte Lucy nur mit denn Augen ,gab beiden einen Kuss auf die Stirn, eh sie auf stand und auf der such nach der Küche, des Gasthauses ging. Als sie diese fand, redete sie mit denn Frauen, ob sie diese benutzen konnte. Kritisch sahen sie Lucy an, worauf diese nur schnaufte, denn sie wusste genau was sie sahen. Ein Mädchen das sehr zerbrechlich wirkte und doch eine Puppe sehr ähnlich kam, wenn man mal von denn Augen ab sah. Doch Lucy machte sich dann einfach ans Werk, suchte Fleisch und Fisch, um dies zurecht zu machen. Kaum war es fertig, nahm Lucy ein Paar gekochte Kartoffeln dazu, jeweils eine passende Soße und ein wenig Petersilie -zu Deko- die sie hier in der Küche hatten. Mit einen grinsen sah sie die überraschten Gesichter der Frauen, zuckte mit denn Schulter und machte sich auf um zurück ins Zimmer zu gehen. Mit einen lächeln betrat sie diese, stellte die zwei Teller für Nowaki und Yuuma ab und meinte, „Lasst es euch schmecken. Ich dachte mir das ich auch gleich was kochen kann, wenn ich einmal in der Küche bin. Ich hoffe es ist gut geworden.“ Sacht ging Lucy zum Fenster und klappte diese leicht an, eh sie sich wieder aufs Bett setzte und grinste.

Yuuma blickte leicht seufzend zu dem Fisch, wirkte gequält. Nun, Fisch würde er nie ablehnen. Aber ihm war noch immer vom vorigen Fisch schlecht, weshalb er nicht wusste ob das eine so gute Idee war. Er legte das Papier kurz zur Seite, stand auf und gab Nowaki seinen Teller, ehe er etwas von seinem Fisch aß, sich dann mit dem Bauch auf das Bett legte und wieder begann die Dokumente durchzuarbeiten. Er wollte Nowaki ja nicht beim Essen stören, weshalb er sich einfach auf das Bett gelegt hatte statt wieder Nowaki zu besetzen.

Grinsend bedankte sich Nowaki bei Lucy, schlang das Essen runter. Er hielt nichts vom genießen, im Endeffekt landete es doch sowieso im Magen. Flott brachte er die Teller runter und rannte wieder nach oben, da er keine Lust hatte das ihm doch vielleicht wieder die Rasse übermannte und er Lust bekam jemanden die Kehle aufzuschlitzen. Zwar passierte das nicht, solange er wusste bzw daran dachte, dass Auserwählte in der Nähe waren, doch sicher war sicher. Irgendwie kam sich Nowaki, als er so die Treppen hochstürmte, so vor als wäre er auf der Flucht, wie in einem schlechten Horrorfilm. Zwar mochte Nowaki Horror, aber nur, wenn er nicht mitten drin war. Sein Leben war bis dato Horror genug für ihn. Grinsend schmiss er sich auf das Bett und zog Lucy an den Haaren, wollte sie zur Abwechslung mal ärgern. Mit einem breiten, kackfrechen Grinsen musterte er Lucy.

Lucy schaute Yuuma und Nowaki bei essen zu, selber hatte sie jetzt keinen Hunger. Später würde sie auch was zu sich nehmen, doch nicht jetzt. Zwar konnte sie nur denn Kopf über das Essverhalten des Jungen schütteln, doch sie kannte ihn nicht anders. Kurz sah Lucy interessiert auf die Dokumente, die Yuuma lass, wurde aber schnell davon abgelenkt, als Nowaki es wagte, an ihren Haaren zu ziehen. Es war wie eine kurze Erinnerung die durch Lucy Kopf schoss und sie griff wie von selbst, auch in seine Haar um ihn es gleich zu tun. Dabei steckte sie denn Jungen die Zunge raus und meine lachend, „Böser Junge. Meine Haar sind tabu für dich!“ Schnell rückte sie ein Stück von Nowaki weg, packte ihr Haar so das er nicht ran kam und schaute ihn wachsam an, konnte aber ein lächeln nicht unterdrücken. Obwohl Lucy alles dran setzte ernst zu bleiben, viel es ihr schwer. Kurz strich sie über Yuumas Kopf, eh sie wieder darauf achtet, das der Junge ja da bleib wo er war. Lucy waren ihre Haar heilig. Sie würde nie mit kurze klar kommen. Für sie sah das einfach nicht gut aus. Außerdem liebte sie es sich Stundenlang die Haar zu kämmen, es lenkte sie ab und machte ihr auch Spaß.

Yuuma blickte leicht zu den Beiden auf, kicherte leicht. Dann allerdings setzte er sich auf, lehnte sich an die Wand und las weiter. "Hmpf", seufzte er genervt und legte das Papier weg. "Es ist codiert.", seufzte er genervt und raufte sich die Haare. "Der Text selbst ergibt keinen Sinn, aber immer wieder sind aufällige Merkmale mit drinne.... Er war also ein schlechter Codierer, hat nur versucht es irgendwie geheim zu halten. Ich hasse Codes, sie sind nervig und Zeitaufwendig...", Yuuma seufzte schwer und genervt, fiel Nowaki um den Hals und schmuste sich an ihn. "Schmusen!",

Nowaki wollte sich gerade auf Lucy stürzen um sie zu kitzeln, doch fiel er mit Yuuma vom Bett, ein erstickter Schrei ertönte aus seiner Kehle, da er sich erschrak. Leicht ächzend, da seine Wunden schmerzten sah er mit einem Auge zu Yuuma, grinste wieder und strich ihm durch die Haare, kraulte ihn am Kinn und hinter dem Ohr, schmuste sich mit dem Gesicht an das Yuumas. "Du bist echt verschmust~", kicherte er und streichelte und kraulte ihn munter weiter.

Lucy lachte über die Aktion von Yuuma. Der Katzendämon war manchmal zu süß. Sie wusste das dieser sie damit gerettet hatte, weil er mit Nowaki schmuste, was sie erleichtert auf seufzen lies. Lucy wusste wirklich nicht was sie gemacht hätte, wenn der Junge wirklich dies vor hatte, was sie in seinen Augen gesehen hatte, schließlich kannte sie Nowaki noch von früher und wusste das sie kaum ne Chance hatte, wenn sie an fingen zu raufen. Was nicht hieß, das Lucy sich nicht zu wer setzen konnte. Lucy fand das ganze wirklich lustig. Sie wusste nicht mehr wann sie das letzte mal so entspannt war und für eine weile einfach vergessen konnte. Nur eine weile die Chance hatte, sich fallen zu lassen. Sie wollte es nutzen, so lange wie es anhielt. Zwar hatte Lucy sich kurz sorgen gemacht, doch als Nowaki mit Yuuma schmuste, war diese schon wieder vergesse. Grinsend stand Lucy auf, nahm noch mal ihre Bürste zur Hand, um sich mit der durch Haar zu fahren, eh Lucy sie weg packte und die beiden stumm beobachtete.

Yuuma schnurrte wohlig, schmuste sich an Nowaki während er etwas döste. Er war nicht wirklich ein Fan vom vielen lesen, weshalb ihn ein paar Texte schon gut auslaugen konnten. Etwas müde machte er es sich auf Nowaki bequem und schnurrte wohlig während er etwas weg döste. Dabei lauschte er wieder Nowakis Herzschlag, lies sich von jenem streicheln und kraulen. In solchen Momenten schaltete Yuuma gerne einmal ab, er brauchte es einfach um nicht vollkommen wahnsinnig zu werden oder soetwas.

Nowaki schloss die Augen und grinste unentwegt. Es machte einfach Spaß. Lucy zu piesacken, mit Yuuma zu schmusen... Doch vor allem mit den Zweien gemeinsam die Zeit verbringen zu können war für Nowaki das schönste. Sie zu beschützen, zu umsorgen und auch umsorgt zu werden. Jemanden zu haben, mit dem er Freude sowie Leid teilen konnte, auch wenn das nicht so gut klappen mochte. Wahrscheinlich sprach keiner seine Ängste komplett offen und ehrlich aus. Nun, in Momenten wie diesen sowieso nicht, da diese Harmonie doch mal für eine Weile anhalten sollte. Nun, Nowaki hatte weder vor, seine Ängste geheim zu halten noch sie laut in die Welt posaunen.

Lucy lehnte sich leicht an die Wand, beobachtet noch etwas die zwei Burschen, eh ihr blick an die Decke wanderte, sie kurz überlegte wie es wohl weiter gehen würde. Sicher war es schön mit denn beiden hier zu sein, denn Moment zu genießen, doch fragte sich Lucy, wie lange es noch so wäre, eh sich nicht mehr konnte oder anders, ein teil von ihr allein sein wolle. Sich zurück ziehen möchte, um in der Einsamkeit zu versinken, die Leer willkommen zu heißen, die Lucy von Tag zu Tag immer mehr angst machte. Sie wollte nicht von der Einsamkeit erdrückt werden und von der Leere verschlugen. Davor fürchtete sie sich einfach, auch wenn sie es nicht zeigte, war denn so. Doch so sehr Lucy wünschte sie könnte anders, es ging nicht. Ein teil sehnte sich nach denn allein sein, der stille und ruhe. Während der andere genau diese hasste. Kurz presste Lucy die Lippen zusammen, verscheuchte jeden weiteren Gedanken an dies und sah zu Yuuma und Nowaki, bevor ihr blick zu Fenster glitt. Stumm seufzte Lucy, eh sie leise sprach, „Entschuldigt mich für eine weile. Ich muss ein wenig laufen. Das Tier in mir brauch Bewegung, sonst bekomme ich noch ne Macke.“ Es war eine glatte lüge, die Lucy über ihre Lippen brachte, doch sie konnte nicht anders. Der drang war zu groß, nur für kurze zeit zu fliehen und wieder allein zu sein . Es war lächerlich, denn wenn man einmal damit begonnen hatte, weg zu laufen, würde man es sein ganzes leben tun. Doch dies wollte Lucy nicht ein sehen. Ohne denn beiden noch einen blick zu schenken -aus angst sie würden in ihren Augen die Wahrheit sehen- ging Lucy zum Fenster, öffnete dies und sprang raus, wandelte sich im Flug zur Schneeleopardin, um sanft im Gras mit denn Pfoten auf zu kommen und los zu preschen. Weg von Gasthaus..... Rein in denn Wald........ In diese suchte sich sich einen ruhigen platz, lies sich dort nieder und schloss die Augen.

"Meh... Lügnerin...", brummte Yuuma und blickte Lucy genervt hinterher. "Ziiiicke.....", schmollend vergrub Yuuma sein Gesicht an Nowakis Brustkorb, seufzte schwer. Yuuma kannte es nicht anders von Lucy, so war sie schon immer gewesen. "Naja, seit du weg warst hat sie sich immer mehr und mehr zurück gezogen, wie soll man ihr Übel nehmen das sie sich daran gewöhnt hat?", seufzte Yuuma und schmuste sich wieder an Nowaki. Yuuma mochte es zwar nicht, wenn Lucy alleine unterwegs war, doch würde er sofort riechen oder fühlen, wenn ihr Gefahr drohte. Schnurrend leckte Yuuma wieder über Nowakis Wange, kicherte leicht. "Ich hab dich lieb.", kicherte er und zwickte Nowaki in die Wange.

Brummend sah Nowaki zu Yuuma, er verzog sein Gesicht schmollend. "Kannst du jetzt endlich mein Gesicht in Ruhe lassen? Meine arme Wange." Er kicherte frech und zog Yuuma dann in seine Arme. "Ich hab dich auch lieb, Kurzer..." Mit einem leicht schmerzvollem Blick sah er aus dem Fenster. Er konnte nichts daran machen als sich selbst die Schuld zu geben, das Lucy sich so zurückgezogen hatte. Schließlich hatte er sich nicht wehren können, gegen die Männer, die ihn einst wieder in seine persönliche Hölle zogen. Wieder brummte Nowaki.

Yuuma weitete etwas die Augen, seufzte dann, während er den Kopf auf Nowakis Brustkorb ruhen lies. "Du bist wirklich ein Idiot.", seufzte er und drückte sich dann etwas weg, zog an beiden Wangen Nowakis', "Dir merkt man ja schon an wie es dich deprimiert, glaubst du, es ist deine Schuld? Nnh... Nein, ist es Niiiicht.", seufzte er und schüttelte verächtlich den Kopf, dann gab er Nowaki einen kleinen Kuss auf den Mund. Für ihn war es nichts weiter als ein Freundeskuss, da es in seiner Familie so üblich war. Yuuma konnte ja schlecht wissen das man außerhalb seines Dorfes nur Leute die man liebte so küsste, naja, zumindest größtenteils. "Aufwachen, das ist die Realität! Was kannst du dafür das Lucy sich so entwickelt hat?", kicherte er und zwickte Nowaki wieder in die Wange.

Seufzend strich Nowaki Yuuma über den Kopf. Mit küssen hatte er es noch nie so eng gesehen, selbst Sex hatte für ihn wenig mit Liebe zu tun. Für ihn existierte Liebe nicht, sie gab es nicht in seiner Welt. Wenn andere meinten, sich ihre Leben mit diesem unsinnigen Hormon-Scheiß kaputt machen zu müssen, bitteschön. Ihre Sache. Doch Nowaki würde niemals zulassen, dass er sich in jemanden verliebte, denn das brachte seiner Meinung nach nur Probleme. "Ich kann nicht anders. Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sie mit damals vergleiche. Vielleicht sollte ich damit aufhören. Schließlich entwickelt sie sich weiter während ich stehen bleibe..." Sein Blick haftete an der Decke, er lies seine Arme fallen und seufzte. Dann schüttelte er den Kopf, grinste wieder frech. Das Funkeln in seinen Augen kehrte recht flink wieder zurück. "Naja, ist eigentlich nichts falsch dran, wenn ich hier stehen bleibe. Oder? Stell dir mal vor, ich mutiere zum Papatier, is' ja eklig. Dann bleib ich lieber mein leben lang der große Bruder!" Er lachte.

Yuuma blickte Nowaki etwas perplex an, war zunächst etwas verwirrt. "Äh...", hauchte er und runzelte etwas die Stirn. Schwer seufzend schloss er die Augen schlug mit der Faust leicht vor Nowakis Stirn. "Es geht mich nichts an, was ihr beide zu schaffen habt... Ihr... solltet das vielleicht lieber unter euch ausmachen... mal darüber sprechen.", etwas schmollend lies Yuuma sich auf das Bett fallen, winkelte die Beine an und schlang die Arme darum. Er wusste nicht wieso, aber er war eifersüchtig auf Lucy, eifersüchtig das sie Nowaki länger kannte als Yuuma, das sie mehr über ihn wusste. Es passte nicht zu Yuuma eifersüchtig zu sein, weshalb ihm dieses Gefühl auch gar nicht passte, aber er musste nunmal damit leben. Und ausleben tat er es, indem er schmollte.

"Haah?" Nowaki setzte sich auf, blickte Yuuma verwirrt an. "Du bist mein Freund und ich vertraue dir, wenn du meinst, das geht dich nichts an..." Er seufzte. "Nein, entschuldige, mein Fehler..." Nowaki war etwas frustriert. Hätte er doch ahnen können, das es nichts brachte, wenn er etwas sagte. Deswegen wollte er auch niemanden etwas sagen. Immer, wenn er sich öffnete ging etwas schief. Langsam glaubte Nowaki, Schicksal sowie Chaos verschwörten sich gegen ihn. Er lies sich wieder zurückfallen, seufzte. "Yuyu... Bitte schmoll nicht..." Seufzend lies er seine Lider zufallen, sich von der Finsternis umhüllen.

Brummend schlug Yuuma mit der Faust gegen Nowakis Schulter. "Ich schmolle nicht deswegen.", seufzte er genervt und wand verlegen und leicht gerötet den Blick zur Seite. "Ich bin eifersüchtig, das ist alles.", Yuuma hatte kein Problem damit, seine Probleme offen darzulegen. Wozu sollte er es vor Nowaki verheimlichen? Nunja, in manchen Situationen mag es viele Gründe geben, doch Yuuma achtete meistens nicht darauf was er sagte. Er dachte groß eigentlich nie richtig darüber nach, über die Konsequenzen oder ähnliches.

Nowaki setzte sich auf, blickte Yuuma noch verwirrter als vorher an. "Eifersüchtig? Warum das bitteschön?" Er lachte leicht, strubbelte Yuuma durch die Haare. "Entschuldige, ich weis, ich sollte nicht lachen aber... Ich kann gerade einfach nicht verstehen wieso du eifersüchtig bist. Erklär es mir bitte. Ich will nicht immer im unwissenden bleiben." Grinsend spielte er mit Yuumas Katzenschweif, achtete jedoch darauf, dass er nicht daran zog oder auch nur den kleinsten Druck darauf ausübte. Knuffig! Fluffig!

Yuuma brummte leicht, vergrub das Gesicht unter seinen Armen, das man seine Worte nur schwer wahrnahm. "Ich... weis nicht...", seufzte er und blickte dann zu Nowaki. "Es nervt mich, wenn ich daran denke das Lucy dich länger und besser kennt als ich.....", seufzte er und schloss gequält die Augen, lies den Kopf wieder auf die Arme fallen. Yuuma wusste selbst nicht, warum ihn das eifersüchtig machte, da er noch nie auf soetwas eifersüchtig war oder ähnliches. "Entschuldigung...", seufzte er und wedelte den Schweif leicht so, das er in Nowakis Gesicht landete.

"Wärg... Das kitzelt!", kicherte Nowaki, lächelte Yuuma an. "Danke. Irgendwie macht es mich froh, wenn du eifersüchtig bist. Dann habe ich das Gefühl, dass ich dir wichtig bin und das... Ist wirklich seltend." Er nahm Yuuma in die Arme, legte den Kopf auf dessen und schloss die Augen. "Auch, wenn ich Lucy länger kenne ändert es nichts daran, dass du mir genauso wichtig bist wie sie es mir ist. Und glaub mir, viel mehr über mich wissen tut sie auch nicht. Bis auf, das ich bisher zwei mal in 'ner Klapse war und das wissen ist ja mal echt für den Arsch, oder? Argh, im Grunde verstehe ich es aber irgendwie auch nicht. Ich denke dafür wohl viel zu einfach. Ich mag es halt nicht kompliziert." Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und grinste fast schon treudoof.

Yuuma lief leicht rot an, seufzte dann. "Oh man...", seufzte er und schloss die Augen. "Toll...", Schmollend plusterte er die Wangen auf, war noch eifersüchtiger als er es sowieso schon war. "Meiiinz!", brummte er und schmiss Nowaki zu Boden, knuddelte ihn durch. Allerdings schmollte er dabei noch immer leicht. Es nervte ihn jetzt schon wieder das Nowaki gesagt hatte das er beide gleich viel mochte. Yuuma war in dem Sinne ziemlich egoistisch, selbst Lucy gegenüber. Er war wie ein Kater dessen Besitzer auch ein anderes Katzenviech mochte. Normalerweise wollten Katzen ihre Besitzer alleine für sich haben. Nicht das Nowaki Yuumas Besitzer war, aber Yuumas Gefühle bauten in dem Sinne darauf auf. Auf seinen Instinkten als Katze.

Wieder entfuhr Nowaki ein erstickter Schrei, wie immer, wenn Yuuma ihn umschmiss. "Das wird ja langsam zur Gewohnheit, das Umschmeißen.", kicherte er. Nowaki lächelte einfach nur, kuschelte mit Yuuma. "Im Grunde bevorzuge ich es, keinem zu gehören, frei zu sein, aber in einem gewissen Sinne stimmt es wohl, ich gehöre wohl dir." Und das beziehe ich nicht auf deinen Status als Auserwählter, sondern als Freund! Don't you dare, wag es dich auch nur eine Sekunde daran zu denken, ich beiß dir in das Ohr! Die Augen von Nowaki funkelten leicht, doch sah man es durch seine Haare wohl eher weniger.

Yuuma blickte Nowaki etwas verwirrt an, ehe er frustriert brummte. Er war nicht etwa dumm, aber verstand er nicht ganz was Nowaki damit hatte sagen wollen. Denn klang es recht seltsam. Entweder man sah es als Gegenstand, was Yuuma bezweifelte, oder da war noch die andere Möglichkeit. "Weil ich ehh....", Yuuma musste kurz überlegen, kramte in seinen Erinnerungen. "Irgendwas... Weil ich.. dein Auserwählter bin oder sowas?", frug er dann und blickte Nowaki verwirrt an. "So meinte ich das eigentlich nicht..."

"Grah! Das machst du doch mit Absicht! Kannst du meine Gedanken lesen oder was!?" Er biss Yuuma in das Ohr, knurrte dann leicht. "Nicht, weil du mein Auserwählter bist. Ich bin dankbar dafür, dass du es bist und nicht irgendein Gaylord oder Wackelarschtante oder was weis ich... Aber das ist es nicht! Ich gehöre dir, weil ich dein Freund bin und du gehörst mir, weil du mein Freund bist!" Er blickte zur Seite. "Tschuldige, dass ich dir in das Ohr gebissen habe, aber ich habe es mir innerlich versprochen, dass wenn du auch nur daran denkst, dass es wegen dem Status des Auserwählten wäre beiß ich dir in dein Ohr." Leicht seufzend sah Nowaki zu Yuuma, brummte.

"Nya!", schrie Yuuma perplex auf und lief mit einem Mal knallrot an, er stieß Nowaki sofort weg, kauerte sich an die Wand und atmete schwer. Er war erregt. Er wusste noch immer nicht wieso, aber seine Ohren waren extrem Empfindlich, sein G-Punkt, oder eher, sein schlimmster. Er blickte Nowaki verwirrt, perplex und verlegen an, hielt sich die Hand schützend über das Ohr wo Nowaki reingebissen hatte. Yuuma versuchte sich zu beruhigen, doch würde es wohl eine Weile dauern.

"Wah, sorry!" Nowaki musterte Yuuma etwas verwirrt. "Sind deine Ohren so empfindlich?", frug er und grinste fies. Nein, er ärgerte Yuuma jetzt nicht weiter, naja, vielleicht. Aber er wollte es einfach wissen. "Entschuldige, das wusste ich nicht." Er ging zu Yuuma, strich ihm leicht über den Kopf ehe er seine Hände an die Wand heftete, ihm am Ohr knabberte. "Jetzt weiß ich's ja.", kicherte er leise und biss sanft in das Ohr, leckte in jenes.

Yuuma weitete perplex die Augen, während er leicht aufkeuchen musste, sich dann auf die Lippen biss. "N... nein...", keuchte er zittrig. Er wimmerte leicht lustvoll, war biss aufs Blut erregt. Er wollte sich irgendwie wehren, doch machte es ihn schwach. Er konnte sich nicht wehren, keuchte nur leicht auf während sein Körper erzitterte vor Lust. "B... bitte.. nicht mehr...", flüsterte er und blickte Nowaki verlegen an, war noch immer knallrot im Gesicht. Yuuma verfluchte seine Ohren dafür. Nervös zuckte sein anderes Ohr leicht, legte sich an.

Nowaki grinste breit und fies. "Krass, ist das niedlich...", kicherte er und biss in die Spitze von Yuumas Ohr, zog es wieder aufrecht und leckte wieder dort hinein. "Entschuldige, aber ich kann einfach nicht anders. Das ist zu süß!" Mit einem Lächeln auf den Lippen welches einem Kind hätte gehören können sah Nowaki zu Yuuma, knabberte ihm dann wieder am Ohr und leckte in jenes. Das ein Ohr soviel Spaß machen kann..., lachte er lauthals in Gedanken.

Yuuma zuckte wimmernd zusammen, während ihm ein unterdrücktes Stöhnen entfuhr. Seine Atmung war schwer, zeigte, wie auch sein Blick und überhaupt seine Haltung, wie erregt er war. "N... N.. nowa..ki...", keuchte er zitternd, blickte ihn verlegen an. "B.. bitte... ni... nicht mehr....", er musste abermals leicht auftöhnen, zuckte wieder nervös mit den Ohren. Seine Ohren versuchten wie aus Reflex Nowaki zu entgehen. Yuuma war innerlich frustriert, das Nowaki ihn so bis aufs Blut erregte, und das mit purer Absicht. Nowaki sollte doch wissen, das es sich beschissen anfühlte wenn man erregt war und keinen Sex bekam, also verstand Yuuma nicht, wie Nowaki ihn so ärgern konnte.