Das Dorf Forneus

Hier in denn Dorf Forneus, das von vielen Bäumen und Sträuchern geschützt und versteckt liegt, ist die Rasse der Letasias sei jeher zuhause. Hier leben sie und gehe wie jeder andere ihren Job nach. Nur selten verlassen welche das Dorf. Meist nur wenn sie jemanden finden, denn sie Lieben. Sonst bleiben sie in diesen unscheinbaren Dorf, um sich zu schützen. Es ist nicht so, das die Rasse unbekannt wäre. Sie meiden nur sehr die Stadt, damit sie nicht all zu sehr auf fallen.

Lucy seufzte schwer, sah aus denn Fenster ihres Zimmers und dachte nach. Sie wusste nicht wo hin mit ihrer zeit. Hatte keine Chance das Dorf zu verlassen, so lange kein Auftrag rein kam, denn sie sich an nehmen konnte. Ihre Eltern würden sie nicht ohne Auftrag aus denn Dorf gehen lassen. Dies ärgerte Lucy zwar, doch machen konnte sie nicht viel. Dazu kam noch das sie hasst, wie langsam meist die zeit verstrich. Mit einen brummen wand sich Lucy vom Fenster ab, sprang elegant von ihrer Kiste, auf die sie saß und ging zu Tür. Leise öffnete sie diese und rannte direkt in ihren Bruder rein. „Arschloch! Kannst du nicht mal auf passen? Wenn du siehst das die Tür auf geht, heißt das stehen bleiben. Ist das echt zu viel verlangt?“, knurrte Lucy und schaute Rascal anklagend an. Dieser lachte nur und half ihr wieder auf. „Sei doch nicht gleich so, Zwerg. War in eile. Tut mir wirklich leid, doch wie ich sehe ist noch alles dran.“, meinte ihr Bruder nur lachen. Worauf Lucy ihn leicht in denn Bauch Boxte. „Nenne mich nicht Zwerg, du dämlicher Affe! Und so was muss ich meinen Bruder nenne. Eine Bestrafung hoch drei.“, knurrte Lucy, stieß ihren lachenden Bruder zu Seite und lief die Treppe runter. Sicher hatte sie Rascal lieb ,schließlich hatte er schon viel für sie getan und war immer für Lucy da wenn sie ihn brauchte , aber sie war nun mal kein Mensch der dies zeigte und das wusste dieser zum Glück ,dazu kannten sie sich schließlich schon lange. Mit einen Seufzer stibitzte Lucy sich etwas zu essen aus der Küche, sah sich kurz um, das ihre Eltern nicht in Sicht waren, eh sie das Haus verließ ,um einen kleinen Spaziergang zu machen. Ein wenig frische Luft tat ihr gut und lenkte Lucy wenigstens ein wenig ab, zumindest hoffte sie dies.

Lucy ging eine weile umher, ohne ziel oder gar eine Idee wo sie hin wollte, schließlich musst sie irgend was tun, die Langweile würde sie sonst noch umringen. Doch so sehr sich Lucy bemühte, auf andere Gedanken zu kommen und gehofft hatte, die frische Luft würde ihr helfen ,schlug es fehl. Das einzige was sie wolle, war ein Auftrag. Einfach raus aus denn Dorf, langsam aber sicher kam ihr Forneus immer mehr ,wie ein Gefängnis vor. Wusste sie doch was für ein Los auf sie wartete. Ihr Eltern wollten das Lucy endlich heirate, doch in ihr sträubte sich alles dagegen. Sie konnte einfach keinen Mann Heiraten, denn sie nicht liebte, doch ihr Eltern wolle es einfach nicht hören. Wenn Lucy dies sagte, kam es ihr vor, als würde sie gegen eine Mauer reden. Ihre Eltern machten einfach dicht. Jedoch mussten sie sich nicht wundern, wenn Lucy es ihnen gleicht tat und immer wieder sich raus wand, bei denn Thema heiraten. Doch leider wusste sie genauso, wie ihre Eltern, das es nicht Ewigkeiten so weiter gehen kann. Lucy muss irgend wann ein sehen ,das sie auf geben muss. Doch bis jetzt, hatte sie ja immer noch Hoffnung. Mit einen brummen lies sich das Mädchen ins Gras nieder, um sich dann nach hinten fallen zu lassen und in denn Himmel zu sehen, so gut es eben ging, da die Blätter und Äste der Bäume ,das meiste verdeckten. Nach einer weile lies Lucy ein Geräusch auf sehen. Zum Vorschein kam kein geringerer, als der Drache Dark . Augen rollend sah sie ihn an ,bis ihr eine Idee kam. „Hast du einen Auftrag?“, fragte Lucy gleich und sprang auf. Als der Kerl dann auch noch nickte, quiekt sie freudig auf und viel denn Typen um denn Hals. „Gott, du bist meine Rettung um aus der langweile raus zu kommen. Ich dachte schon ich müsst streben!“, sprach Lucy worauf Dark nur lachte und meinte, „Du tust gerade so, als würde die Welt unter gehen. Aber gut lass uns, deine Eltern wissen schon bescheid.“ Das einzige was Lucy tat, war schnell nicken, während sie wartete das Dark seine Drachen Gestalt annahm. Kaum war das passiert, kletterte Lucy auf denn rücken des Kerls, nun auch Drache und gemeinsam machte sie sich auf denn Weg nach Kalcur.

tbc: In den Straßen von Kalcur

cf: Dach eines Hauses

Lucy sprang geschickt von denn Rücken des Drachen, kaum das sie da waren und kletterte auf deinen Baum, um von dort aus sich um zu sehen. Zwar brachte dies nicht viel, aber irgend was musst sie ja machen, wenn sie schon nicht nach hause wolle. Dark kam zu ihr auf denn Ast auf denn Lucy Platzgenomen hatte und grinste sie einfach nur an. Diese rollte nur mit denn Augen und stützte ihr Kinn in die Hände. Lucy Füße baumelten leicht hin und her, während sie leise eine Melodie summte. Lucy genoss die zeit die sie mit denn Drachen verbringen konnte, es lenkte sie immer ein wenig ab, ob von denn Gedanken an denn Jungen, der ihr so fehlte oder die Verpflichtungen die sie hatte. Bei Dark, brauchte sie sich einfach keine Gedanken machen. „Hey Kleines, Kopf hoch ! Ich verspräche dir, wir werden das irgend wie alles schaffen. Ich glaube es wird schon noch alles gut werden und wenn nicht, so einführe ich dich, dann musst du auch nicht heiraten. Der Bursche denn du sucht, wird schon nicht so wichtig sein. Außerdem man trieft sich immer 2 mal im Leben.“, meinte Dark lachen worauf Lucy nur seufzte und ihn auf denn Hinterkopf schlug. „Ich verlass mich auf dein Wort, doch der Junge ist mehr sehr sehr wichtig. Du musst verstehen, das ich mit ihn 4 unvergessliche Jahre hatte. So was ist einfach nicht so leicht los zu lassen, aber vielleicht sollte ich mich damit ab finden, ihn nie mehr wieder zu sehen und ihn endlich aus meinen Kopf streichen.“, sprach Lucy und sah ins nichts ,auch der Drache bleib stumm und lies das Mädchen einfach in ruhe.

Noch eine ganze weile saßen die beiden Stumm da, eh Lucy die Stimme ihres Bruders hörte, die zwar noch etwas entfernt klag, aber in ihre Richtung kam. Schnell gab sie denn Drachen noch einen Kuss auf die Wange, eh Lucy vom Baum sprang und ihren Bruder entgegen lief. Sie wusste das es wichtig sein musst, um sonst suchte Rascal nicht nach ihr. Kaum sahen die beiden sich, winkte sie ihn zu. Als sie jedoch dessen Gesicht sah, blieb Lucy stockend stehen. Er sah nicht gerade glücklich aus, jedoch ging Lucy dann doch weiter. Kaum stand sie vor Rascal, ob sie eine Augenbraue und verschränkte abwartend die Hände. Doch das einzige was ihr Bruder tat, was Lucy am arm zu Packen, sich bei ihr ein zu harken und sie Richtung nach hause zu führen. Mit einen brummen lies sie dies zu, während Lucy lauschte was ihr Bruder dann sprach, „Ich sag es ungern Zwerg, aber dein Verlobter kommt in etwa einer Stunde. Da Dark zu uns meinte, das er nicht denn ganzen Tag mit dir weg wäre, dachte ich mir so, ich such dich mal und wie es scheint, war es gut so. Ich weiß du möchtest ihn nicht sehen und dies alles, aber du und ich wissen beide, das du keine andre Wahl hast. Lass es uns hinter uns bringen. Er kommt so weit ich weiß, um dich zu sehen. Mutter hat versprochen dies nicht wegen eines Datum zu nerven, wenn du nett zu ihn bist. Also mach das beste draus, Schwerserherz. Ich stehe voll hinter dir.“ Lucy wollte noch was erwidern, doch da ihr Bruder sich so viel Zeit gelassen hatte, ging dies nicht mehr .Rascal hatte Lucy ins Haus gestoßen und so mit klar gemacht, das sie sich um ziehen sollte. Mit einen knurren und deutlichen wieder willen, tat es Lucy dann auch. Nach einer weile des auf und ab Rennes, in ihren Zimmer, hörte Lucy die Stimme ihres Bruders, die herauf rief, das sie runter kommen sollte. Noch mal schaute Lucy sich in denn Spiegel, seufzte leise und reichte ihr Blutrotes Kleid, eh sie mit einen brummen die Treppe runter lief. Mit gespielter Höflichkeit redete Lucy mit ihren Verlobten und versuchte sich nicht an merken zu lassen, wie wieder ihr das ganze war. Aber nicht mal er konnte etwas dafür. Sie hatten sich früh kennen gelernt. Sie beide hatte kein Mitsprache recht, bei der Sache. Doch wusste Lucy, das Zachariah nichts gegen dies alles einzuwenden hatte. Nach einer ganze weile die verging, wurde klar was der Kerl vor hatte. Er wolle mit ihr nach Kalcur, doch warum wollte Zachariah noch nicht verraten und da Lucy Eltern sofort ja sagte, musst sie leider Gottes mit.

tbc: In denn Straßen von Kalcur

Cf: In den Straßen von Kalcur

Lucy ging gleich Heim, wollte nicht mehr reden, oder sonst was. Ihre Eltern- kaum das sich Lucy in ihren zimmer eingeschlossen hatte- dachten es wäre wegen denn Tod von Zachariah, das sie sich so verheilt. Doch keines Wegs. Noch immer das Gespräch mit Nowaki, setzte Lucy zu. Sie wolle mit keinen reden, blockte jeden ab. Selbst ihren Bruder wolle sie nicht sehen. Sie sah keinen Sinn zu reden. Es gab schließlich nichts, es war alles gesagt. Helfen konnte Lucy eh keiner, also solle man sie einfach in ruhe lassen. Als dies jedoch auch nicht klappte, tat Lucy etwas das schon fast verzweifelt oder auch trotzig war, nur um allein sein zu können, um mit alles was passiert war fertig zu werden. Es schmerzte sie einfach zu sehr, denn Jungen los zu lassen, aber er hatte vieles gesagt, das der Wahrheit entsprach und ihr gezeigt, das er sie nicht in seinen leben wollte, so wie sie ihn. Zumindest kam es Lucy so vor. Sacht war sie aus ihren Fenster gesprungen, hatte sich im Wald eine ruhige stelle gesucht und sich in ihren Kristall, der nun aus sah wie ein Sarg, eingeschlossen. War in eine Art schlaff gefallen, um sich selber über alles klar zu werden. Was sie wolle, was sie tun würde und wie es weiter ging.

Lucy verweilte jetzt schon mehrere Tag in denn Kristall. Schlief einen Schlaf, der ohne Bedeutung war. Der so lange an halten würde, bis sie breit war wieder zu erwachen. Die kraft für dies hatte, sich denn leben zu stellen, ohne an verfangendes zu hängen. Sie wusste nicht mal wie die Zeit verstreicht. Es zählte für sie auch nicht. Lucy wollte einfach nur allein sein ,vergessen und auf ihre Art mit allen klar kommen. Sicher verstand dies ihre Familie nicht, verstand nicht was los war,warum Lucy dies alles tat. Doch diese haben noch nie verstanden, was sie wolle. Was sie immer wollte. Sie hörte zwar die Stimmen die zu ihr sprachen, jedoch nur dann wenn sie gerade aus ihren Schlaf kurz auf wachte und in einen Dämmerzustand war. Lucy wusste das sie nicht für immer so bleiben konnte, auch wenn es einfacher wäre. Doch bis jetzt hatte sie nicht vor denn Schutz ihres Kristalls zu verlassen. Sich alles zu stellen und sich mit denn passierten ab zu finden. Sie verstand nicht wie es so weit kommen konnte. So oft hatte sie in ihren Kopf ,wie die Begegnung nach all der Zeit, die sie denn Jungen nicht gesehen hatte ,ablaufen könnte. Aber es kam anders. Sie und Howaki schreien sich an. Er machte ihr vorwürfe und sie wusste das er recht hatte. Warum hatte Lucy auch nur glaubt, das es so sein könnte, wie die vier wundervollen Jahre, die sie hatten? Es waren einfach nur die Fantasie eines Kindes. Sie verstand das Nowaki sie hasste, sauer auf sie war. Er hatte alles recht dazu. Aber sie wünschte es wäre anders. Doch Wünsche werden nun mal sehr selten Wirklichkeit, das musst Lucy schon früh lernen.

Lucy öffnete leicht die Augen, in denn Verwirrung lag. Ihr Zeitgefühl war Wort Wörtlich im Arsch. Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte, doch mehrere tage musst es schon gewesen sein. Mit einen brummen lies Lucy denn Kristall verschwinden und landete auf ihren Hintern. Sie hatte gerade kaum kraft . Noch immer war sie müde und auslaugt ,obwohl sie lange geschlafen hatte, aber wenn man es genau nahm, war es kein wirklicher Schlaf. Eher hatte sie nachgedacht und versucht sich über alles klar zu werden. Mittlerweile war Lucy wieder mit sich im reinen, sagte sich das dies alles Nowaki einfach nicht wert ist. Redete sich dies zu, obwohl sie wusste das es nicht ganz der Wahrheit entsprach, fühlte sie sich jedoch schon besser. Mit einen knurren lies sie sich auf helfen, kaum das sie spürte wie sie Arme packten. Lucy erwiderte kurz die Umarmung von Darkm der sie glücklich an lächelte. Sie sah immer noch die Sorge in seinen Augen aber auch Freude, das Lucy wieder wach war. „Komm du ,zu groß geratene Eidechse! Lass uns nach Kalcur. Ich habe keine Lust noch länger im Dorf zu sein, denn dann müsst ich mich mit meinen Eltern auseinander setzen und das verschiebe ich lieber auf später. Jedoch falls du fragen willst. Ja, ich will nach Kalcur und nein der Junge ist mir jetzt egal. Du hast recht. Er war es nicht wert traurig zu sein und tränen zu vergießen. Wo er mich doch hasst, ist es besser das ich mit ihn ab finde.“,sprach Lucy und lächelte Dark an. Zwar stimmten ihr Worte nicht ganz. Nowaki war ihr nicht egal, doch sie musst mit klar kommen, das die Kindheit zu zweit mit ihn vorbei war, schließlich waren sie beide jetzt erwachsen. Mit einen lachen verwandelte Lucy sich in ihre Tiergestalt und lief los wie, immer folgte ihr der Drache langsam.


tbc:In den Straßen von Kalcur

cf: In den Straßen von Kalcur

Lucy kam nachhause, aber irgend wie fühlte es sich nicht so für sie an. Sacht kletterte Lucy von denn Rücken des Drachen, wartete das er wieder seine Menschlicheform an nahm und hackte ich bei diesen einm schließlich hatte er gesagt das er sie begleiten würde. So konnte Lucy wenigsten die lästigen Gespräche mit ihren Eltern vermeiden, auf die sie sehr wohl verzichten konnte. Kaum waren sie da machte Lucy gleich klar, das ihr nicht nach reden zumute war, ging auf ihr Zimmer und legte sich ins Bett. Sacht hörte sie noch wie Dark in ihr Zimmer kam, sich verabschiedete und durch das Fenster verschwand. Auch ihr Bruder sah nach Lucy, doch diesen ignorierte sie eisern. Sie wollte allein sein und hoffte das Rascal dies begriff und verschwand. Er versuchte zwar Lucy an zu reden, traf aber gegen eine Mauer und ging wieder. Noch eine ganze weile dachte Lucy nach, bis sie dann doch in denn Schlaf glitt ,denn sie eigentlich nicht wirklich brauchte.

Lucy erwachte ab und zu, eh sie die Schwerzeh wieder ihr zu hause nenne konnte. Sie brauchte was zu tun, sonst würde sie ja nur noch schlafen, sich langweilen und über das, was wäre wenn, nach grübeln und das war einfach nicht Lucys Art. Sie musst wieder ganz die alte werden, also fasste sie einen Entschluss . Sie hatte wieder von früher geträumt, die zeit die sie mit Nowaki verbrachte hatte, dabei war ihre eine Idee gekommen. Was könnte besser helfen, als an denn Platz zu gehen, wo alles begann, um dann los zu lassen. Lucy fühlte sich bereit dafür. Hatte sie Jahre doch an denn Jungen fest gehalten, womit nun Schluss sein sollte. Sie hatte keine Kraft mehr für so was. Langsam kam es ihr lächerlich vor ,wie sie sich verheilt. Er hatte ihr mal viel bedeutet, das schon. Vielleicht hatte sie ihn sogar mal Geliebt, aber das war sicher nur so was wie Kindliches Denken gewesen. Wenn sie jetzt an Nowaki dachte, empfand Lucy zwar immer noch Zuneigung, doch es war keine Liebe. Es war nicht so das sie sagte, er solle ihrer sein. Sie voll spürte keine Eifersucht ,wenn sie daran dachte das er mit jemanden anders zeit verbringen würde, als mit ihr. Lucy wusste gut genug von sich, das wenn sie wirklich jemanden liebte und haben woll,e sie nie teilen würde. Dazu war sie viel zu besitzergreifend. Also lies sie diese Gefühle lieber tief in sich vergraben. Es machte definitiv weniger ärger. Lucy stand auf, zog sich ein Schwarzes Top, dazu eine passende Hose und Stiefel an, eh sie noch eine Lederjacke über zog und schnell aus denn Fenster sprang. Stumm gab sie Dark Bescheid, das sie sich auf denn weg nach Kalcur machte ,eh Lucy los lief ,geschickt in die Luft sprang und zu Schneeleopardin wurde, dabei leise auf denn Wald´Boden auf kam und los preschte, um nach Kalcur zu kommen.


tbc: In denn Straßen von Kalcur

cf: In den Straßen von Kalcur

Lucy lies sich diesmal zeit auf denn Rückweg zum Dorf, hatte keine eile da ihr Gedanken und Gefühle an die Erinnerungen von damals noch hingen. Sie hatte keine Lust und Kraft mehr sich die Sache immer wieder mit Nowaki durch denn Kopf gehen zu lassen, aber leider konnte sie noch so viel sagen, das sie es nicht wollte, so lange Lucys Kopf keine ruhe gab, konnte sie dies vergessen. Knurrend kam sie ins Dorf an, kletterte auf einen Baum und machte es sich auf diesen gemütlich. Ihre Schwanz wiegte sich leicht im Wind ,während Lucy desinteressiert dein sah. Sie wusste mal wieder nicht wo hin mit ihrer Zeit. Ihr leben wurde von Tag zu Tag jedes mal öder und Langweiliger , je mehr passierte. Lucy fand denn Sinn nicht mehr. Vorher hatte sie Aufträge gemacht und dabei nach Nowaki gesucht oder sich mit ihren Eltern wegen der Hochzeit auseinander gesetzt. Jetzt muss sie nur noch auf Aufträge warten, da es keinen Verlobten gibt, ist dies eine sorge weniger und dazu kommt noch, das sie denn Jungen fand, aber nicht das passiert war wie sie es sich gewünscht hätte. Also war ihr Leben einfach nur noch langweilig. Man weiß nie was noch passiert und Lucy wollte die Hoffnung auch nicht auf geben, aber so viel zeit, lies einfach zu viel platz zum denken und das gefiel ihr nicht.

Lucy sah sich ab und zu um, viel immer wieder in ihre Erinnerungen zurück. Wo bei sie versuchte, nicht zu weit dies zu zu lassen. So schnell es geht an was anders zu denken, da sie kaum die Kraft dazu hatte ,immer wieder verfangendes zu sehen und von neuen in ihren Kopf zu er leben, aber so richtig gelingen wollte es Lucy nicht. Sie musst sich etwas zu ablenken suchen, sonst würde sie noch verrückt werden. Elegant sprang die Schneeleopardin vom Baum, spitze kurz die Ohren, eh sie los rannte und zu Jagen begann, sich die Zeit mit so was vertrieb, aber irgend wie wollte auch dies nicht lange klappen. Irgend wann wurde Lucy es zu langweilig, Tieren nach zu laufen, die sie viel zu leicht fangen konnte. Sie brauchte eine heraus Forderung, an sonst könnte sie auch gleich sich wieder hin packen und weiter an denn Jungen denken, denn sie einfach nicht los wurde. Was zwar sehr frustrierend war, aber leider nicht zu ändern. Mit einen brummen tapste Lucy durch die überwucherte gegen. Sie musste sagen ,das ihr Dorf dank dies sehr gut geschützt war und genug platz bot, um seine überschüssige Energie los zu werden, was Lucy dann auch gleich tat. Mit einen Seufzer rannte sie los und versucht im geschmeidigen lauf, auf andere Gedanken, als die Vergangenheit und Nowaki zu kommen.

Lucy wusste nicht mehr wie lange sie schon lief. Wo lag oder welches ziel sie hatte, doch wo sie war, konnte Lucy zum Glück sehr wohl noch sagen, schließlich kannte sie sich hier bestens aus. Sie ist hier groß geworden und war oft Stundenlag hier herum gelaufen, auch um damals Nowaki zu treffen, ist Lucy oft einen Umweg gelaufen, damit ihre Eltern es nicht doch noch bemerkten, was sie heimlich tat und denn Jungen traf. Sie durfte das Dorf eigentlich nicht verlassen, doch hatte es Lucy dennoch getan, die Konsequenzen ihres Handels waren ihr schnuppe, so lange sie nur bei denn Blödmann sein konnte, der mehr als ihr leben einst war. Vielleicht war Nowaki es ja noch immer, doch Lucy war zu Stolz und zu stur, um denn Jungen zu suchen und mit diesen zu reden, sich aus zu sprächen. Ihr angst war größer. Sie glaubte das er sie hasst und wie könnte Lucy ihn da nur in die Augen sehen, nachdem was er gesagt hatte. War ja alles wahr. Sie hatte Nowaki nicht geholfen und das bereute Lucy noch immer, doch ändern konnte sie nun auch nichts mehr. Passiert ist passiert oder geschehen ist geschehen...........
Egal wie man es dreht und wenden, jeder hat sein Schicksal und vielleicht sollte es so sein, vielleicht mussten sie getrennt werden, um zu begreifen was sie damals doch einnander gegeben hatten ,ohne das es ihnen klar war. Zumindest würde Lucy es nicht vergessen, dazu hatte sie die vier Jahre zu sehr geliebt, als diese los zu lassen. Mit einen müden Seufzer lies Lacy sich nieder, packte ihren Kopf auf die Pfoten und schaute einfach nur stumm vor sich her.

Lucy bleib noch eine ganze weile so liegen, eh sie wider ihre Menschlicheform an nahm, sich ab wand und leise summend zurück zum Dorf ging. Sie wusste das es zu Fuß mehrere Stunden, wenn nicht sogar einen Tag dauern könnte, doch was es ihr egal. Lucy war seit denn sie denn Jungen wieder sah, so weit alles egal geworden. Sie wollte nur eins Ablenkung und wenn sie dafür so was tun müsst, macht sie es gern, schließlich tat es ihr nicht weh, außer Fußschmerzen könnte sie bekommen, aber das war halb so schlimm. Sacht sah Lucy sich um, genoss die frische Luft und wurde das Gefühl jedoch nicht los, das etwas nicht stimmte. Sie kannte ihre Sinne gut genug, um zu wissen das sie auf sich acht geben musst. Jedoch es könnte auch Dark sein, der in der nähe war, schließlich nahm sie diesen auch ab und zu als Bedrohung war. Er war immerhin ein Drache und wenn er die wirklich wolle, könnte er Lucy erheblichen schaden zu fügen. Des wegen war sie auch froh, ihn einen Freund -so fern man es so nehmen konnte- nennen zu können- Noch eine ganze weile ging Lucy summend ihres Weges, bis auf einmal ein stechender Schmerz in ihren Bauch, sie auf keuchen lies. Knurren sah sie sich um, bis sie die Person sah, die ihr einen Pfeil durch denn Bauch gejagt hatte. Knurrend packte Lucy diesen, zog ihn heraus, schmiss ihn bei Seite, eh sie fauchend zu Schneeleopardin wurde und auf denn Kerl zu rannte. Wie er hier her kam war Lucy unklar und eigentlich auch so weit egal. Jetzt würde sie nur zeigen das man es nicht wagen sollte, sie zu verletzen. Zwar traf der Kerl Lucy noch mal an der Schulter, doch schnell hatte sie denn Typen zu stecke gebracht ,hatte sich zurück verwandelt und denn zweiten Pfeil auch noch entfernt. Sie ärgerte sich das ihr Temperament mit ihr durch gegangen war, sonst hätte sie denn zweiten Treffer wenigstens verhindern können, doch nun war es zu spät. Sacht lies sich Lucy nach hinten fallen, sah in denn Himmel und spürte wie sie immer müder wurde, je mehr zeit verstrich. Bald war sie eingeschlafen, hatte aber noch ihren Kristall sich zu einen Sarg formen lassen, in denn sie nun lag. Lucy würde so lange hier verweilen, bis ihre Verletzungen geheilt waren, doch eins hatte sie vergessen ,denn Drachen Bescheid zu geben. So das keiner wusste, wo Lucy sich nun befand, da niemand sagen konnte, wo sie hin gelaufen war. Nicht mal Dark konnte sie in diesen Momenten, wo Lucy in ein Wachschlaf viel, erreichen.

Lucy wurde zu ihren Glück schnell wieder Wach, Es hatte nicht ganz einen Tag gebraucht, was daran Lag, das ihr Körper noch ziemlich ausgeruht war und so mit schneller heilen konnte, als sonst der Fall wäre. Mit einen knurren war sie in ihrer Tiergestalt zurück zum Dorf gelaufen und hatte so auch ihre Familie beruhigt. Nach einer kurzen Erklärung hatte ihr Vater Lucy gesagt, das sie etwas zum Wald in der nähe von Kalcur bringen sollte. Sicher wusste sie was gemeint war, also tat dies Lucy auch. Der Drache hatte sich natürlich wie immer nicht nehmen lassen, mit ihr zu gehen .Lucy wusste nicht mehr wie oft sie zu Dark sagte, das er keine Schuld hatte, das sie verletzt war, aber Lucy wusste das der Kerl ihr eh nicht zu hörte, also lies sie ihn einfach mit seinen Schuldgefühlen allein, klar kommen. Als es ihr aber zu viel wurde, meinte sie das er auch gehen könnte, aber da der Drache dies nicht wollte, hatte er sich zusammen gerissen und flog mit Lucy zu denn Wald .

tbc: Wald um Kalcur

tbc:In den Straßen von Kalcur


Lucy lächelte glücklich. Was konnte sie mehr wollen, als das wissen das er sie doch nicht Vergessen hatte, das er sie genauso wieder sehen wollte wie sie ihn und dazu kam noch, das Nowaki Lucy nicht mehr dran hinderte, ihn so wie früher zu behandeln. Lachend ging sie ihres Weges, zwinkerte denn Jungen zu und klatschte freudig in die Hände. Seit Jahren wieder konnte Lucy sagen, das sie froh war noch zu leben. Zwar sorgte sie sich auch um Yuuma, aber da sie wusste das er so weit wieder in Ordnung kam, konnte momentan nichts ihre Glückseligkeit trügen. Lucy war schon lange nicht mehr so abgedreht, aber damit konnte man leben ,so fern man es schaffte, damit klar zu kommen. Als sie im Dorf waren, schenkte Lucy Nowaki ein lächeln, verstrubbelte kurz dessen Haar und gab denn schlafenden Yuuma einen Kuss auf die Stirn, eh sie zu einen Haus rannte, diese öffnete und zu denn Jungen meinte, „Mach es euch gemütlich, dieses Haus gehört meiner Familie. Wir haben zwei Stück. Dieses hier solle bald mir gehören, so fern ich doch bereit wäre zu heiraten. Naja, das hat sich erledigt. Also dachte ich mir, kann ich das Haus auch so haben. Meine Eltern gaben es mir. Sie dachten ich würde noch im Trauer, wegen meines Verlobten sein, durch seinen Tod. Ich lies sie in denn Glauben, so bekam ich auch das Haus. Also willkommen!“ Sacht ging Lucy hinein, setzte sich auf die Coutch und lächelte Nowaki an, zeigte dabei auf eine Tür hinter denn sich ein Schlafzimmer verbarg. Zwar gab es im ersten Stock auch welche, aber so würde man besser nach Yuuma schauen können.

cf: In den Strassen von Kalcur

Nowaki konnte im Moment nicht lächeln, da diese nervigen Blicke im Rücken von Nowaki lasteten. Wie immer waren massig Vorurteile ihm gegenüber dabei, was ihn tierisch ansickte. Gut, er sah auch ziemlich merkwürdig aus, zumindest bezeichneten die anderen ihn so immer, aber das änderte nichts daran, dass er nicht so war, wie er aussah. Seufzend brachte er Yuuma in das Schlafzimmer und deckte ihn zu, ging dann zu Lucy. "Wo ist die Küche? Könnte sein, das Yuuma durst hat, wenn er aufwacht. Außerdem kann ich auch was kochen. Hab saumäßgen Hunger... Bin halt immernoch so verfressen wie früher." Er lachte leicht, sah dann aus dem Fenster. "Kuffig hier. Schön ruhig, aber immernoch für meine Verhältnisse zu stark belebt..." Kizu hatte halt Angst, dass er irgendwen verletzte.

cf: In den Straßen von Kalcur

Yuuma war leicht wach geworden, als Nowaki ihn im Bett ablegte. Er mochte es nicht, alleine zu sein, weshalb er die Einsamkeit sofort spürte und aufwachte. Verschlafen blickte er sich um. 'Scheint als seien wir bei Lucy zuhause...', hauchte er in Gedanken und schloss die Augen dann müde wieder. Er schlief sofort wieder ein, obwohl er sich alleine fühlte. Nun, immerhin hatte er die letzten paar Jahre alleine geschlafen, also sollte er wohl dazu in der Lage sein. Er drehte sich leicht auf die Seite, kuschelte sich in die Decke während er im Schlaf unruhig mit den Ohren zuckte. Er konnte nicht anders als sich an das zu erinnern, was Rima ihm angetan hatte. Und das in Form eines Alptraumes.

Lucy seufzte nur leicht, als sie die Worte von Nowaki hörte. Sie wusste das sie ihn die Angst nicht ganz nehmen konnte, doch hier könnte er wenigstens ein wenig versuchen, sich zu entspannen, hoffte Lucy zumindest. Sacht stand sie auf, legte sanft einen Hand auf die Schulter von Nowaki und meinte, „Kopf hoch, Großer. Wird schon werden. Ich vertraue dir das du hier niemanden schaden wirst. Aber genug davon, komm du hasst Hunger, lass uns was machen. Ach und du kannst Kochen?“, fragte Lucy verwundert, griff nach Nowakis Arm und zog diesen hinter sich her .Kaum in der Küche ,zeigte sie denn Jungen alles, eh sich Lucy kurz mal verabschiedete, um nach Yuuma zu schauen. Danach konnte sie ja immer noch, eine Antwort auf ihre frage bekommen. Mit zwei Gläsern Hand, kam Lucy ins zimmer und stellte diese auf denn Nachttisch. In einen war Milch, in denn anderen Wasser, schließlich wusste Lucy nicht, nach was Yuuma war, falls er wach wurde. Sanft strich sie denn Katzendämon über denn Kopf, eh Lucy etwas verwundert auf sah, weil sie die Stimme ihres Bruder hörte. Seufzend ging sie in die Stube und sah Rascal, der erleichtert drein blickte. „Man Zwerg, wo warst du nur so lange? Du weißt wie Mutter und Vater sind! Du kannst Dark nicht einfach vor schicken. Ich kann schließlich nicht immer sie hin halten, bist du mit deine kindlichen Spielereien fertig bist. Du warst nicht mehr im Wald, als ich da hin kam und da musst ich mir was ein fallen lassen. So geht das nicht weiter! Ich frage mich immer wieder, wann du Erwachsen wirst. Lucy, du bist kein Kind mehr! Jedoch frage ich mich, warum du dich wie eins verhältst. Lerne doch nur ein mal Verantwortung zu tragen und hör mit deinen Träumereien. Halt doch nicht stur an der Vergangenheit fest. Wer weiß vielleicht würde Zachariah dann noch leben.“, meinte Rascal. Lucy starte ihren Bruder an. Sicher hatte sie diesen lieb und all das, aber es tat ihr weh, aus seinen Mund so was zu hören. Das er so was zu ihr sagte. Mit einen fauchen zeigte sie auf die Tür. Meinte kalt, „Verschwinde du Heuchler! Ich will dich hier nicht mehr sehen, ansonsten vergesse ich mich. Ich bin doch nur ein Kind! Dann Pass mal auf, was ich mit meinen Kindischen verhalten mir alles erlauben kann.“ Kaum war Lucy rede zu ende, lag ihr Bruder vor der Tür im Gras und sah geschockt zu Lucy . So war sie noch nie mit Rascal umgegangen, was wohl dran lag, das er so noch nie mit Lucy redet hatte. Knurrend schlug sie die Tür zu, ging rauf in ein Zimmer im Obersten Stock, lies sich auf ein Bett nieder und seufze schwer. Lucy fragte sich stumm ,ob ihr Bruder nicht doch etwas mit seinen Worten recht hatte.

Kizu rollte mit den Augen. Er wollte sich nicht in Familienangelegenheiten einmischen. Da er selbst nie eine gehabt hatte, oder zumindest sich nicht daran erinnern konnte wie es sich anfühlte, da er entweder im vernebelten Zustand war oder einfach noch zu jung, konnte er zu soetwas nie was sagen. Seufzend stellte er den Herd an und begann, etwas zu kochen. Ja, er konnte kochen, sehr gut sogar. Er hatte immer für Kawamura kochen müssen und der war wählerisch. Nachdem er das Gemüse und das Putenfleisch lange genug gebraten hatte und der Reis endlich kochte stellte er den Herd aus und packte das Essen in Schüsseln, stellte eine auf seinen Kopf und die andere auf seinen Unterarm, nahm noch Teller und Besteck zur Hand. So ruhig wie möglich, damit nichts runterfiel brachte er es auf einen Tisch.
Leise schlich er zu Lucy hoch, lehnte sich in den Türrahmen. "Essen ist fertig. Komm schon runter.", lachte er und lächelte freundlich, ging dann wieder runter und zu Yuuma. "Oi, Yuyu, magst du vielleicht etwas essen? Danach kannst du weiterschlafen. Ich bleib auch bei dir, wenn du dich dann besser fühlst." Mit einem breiten Grinsen sah er zu Yuuma.

Yuuma öffnete leicht verschlafen die Augen, rieb sich durch jene und blickte zu Nowaki. Er wirkte nicht nur verschlafen, sondern einfach nicht richtig anwesend. Immerhin war er bis vor kurzem mal wieder in einem Alptraum gefangen. "N... nein...", flüsterte er und schloss die Augen wieder, drehte sich auf die andere Seite, das Nowaki ihn nicht sah. "Ich habe keinen hunger...", Yuuma war zwar nicht mehr schlecht wegen des wenigen Blutes, dafür aber verspürte er einfach keinen appetit. Es zog ihn zu sehr runter, dass er Rima getroffen hatte.

Lucy war in ihrer Grübeleien zurück gefallen. Fragte sie ob die Worte ihres Bruders nicht doch richtig waren. Ja, Lucy konnte in mancher Hinsicht Kindisch sein, doch meine ihr Bruder doch nur, das sie auf hören sollte Nowaki zu suchen. Dabei hatte sie ihn gefunden. Ja, sie war kein Kind mehr, aber dennoch durfte sie Träumen, was Lucy auch weiter tun würde. Nur weil sie nicht so war wie es sich vorstellte oder tat was ihre Eltern wollten, hieß es nicht das Lucy nicht Erwachsen geworden war. Sie zeigte es nur nicht so! Lucy war kein Kind mehr, aber dies musst sie keinen beweisen, schließlich konnte ihr egal sein was andere dachten , so war es schon immer und wird es bleiben. Für Lucy zählte nur was sie von sich selber hielt. Was gerade auch nicht viel war, da sie sich immer noch wegen so was dummen wie ihren Bruder ärgerte. Seufzend stand Lucy auf, ging zur Tür, hielt jedoch inne, als ihr klar wurde, was sie gesehen hatte. Lucy war nicht mal bewusst gewesen, wie sehr sie das lächeln von Nowaki vermisst hatte. Erst jetzt merkte sie es. Mit einen grinsen ging Lucy zu Treppe, lies sich auf die oberste Stufe nieder und schloss die Augen, um stumm ab zu warten ,ob der Junge sie später-wenn Lucy nicht kam- auch rufen würde. Sie konnte es selber nicht glauben, aber Lucy hatte denn klang von Nowakis Stimme gefehlt, die Art wie er ihren Namen aus sprach, einfach alles. Nun wollte sie einfach nur genießen und die zeit nutzen.

Seufzend strich Kizu Yuuma über den Kopf. "Lass das aber nicht zur Gewohnheit werden. Wenn das nämlich so weitergeht ernähre ich dich zwangs. Gut, ruh dich noch etwas aus." Er lächelte führsorglich und stand auf, ging zur Treppe. "Lucy, schwingst du deinen Hintern jetzt hier runter oder soll ich alleine essen? Gut, hab ich nix gegen!" Er lachte frech und ging die Treppe hoch, packte Lucy an der Hüfte und trug sie runter und setzte sie auf dem Stuhl ab. "Möp!", lachte er. Nowaki nahm etwas auf seinen Teller, sagte zu Lucy: "Ich esse bei Yuuma im Zimmer." Gesagt, getan. Er ging zu Yuuma in das Zimmer und setzte sich auf den Rand des Bettes. "Was dagegen, wenn ich dir Gesellschaft leiste?" Grinsend schob er sich etwas zu essen von seinen überfüllten Teller in den Mund, kaute und schluckte es herunter.

Yuuma seufzte leicht, drehte sich leicht auf den Rücken und blickte an die Decke. "Tut mir leid, ich habe einfach keinen appetit.", kicherte er dann und schloss wieder die Augen, zog die Decke etwas hoch. "Danke trotzdem...", er drehte sich auf die Seite, blickte das Bettlaken an, während er ein wenig nachdachte. Er erinnerte sich wieder an die Szene, als er damals in den lodernden Flammen aufgewacht war. Er hoffte nur, das sie früh genug verschwunden waren und Rima ihnen nicht mehr folgen konnte. Er war nicht sicher, ob Rima nochmal versuchen würde ihn zu töten, aber er wollte lieber auf Nummer sicher gehen und Lucy und Nowaki nicht in Gefahr bringen. Auch wenn er wohl am schwächsten von ihnen war, waren sie auch schwächer als Rima. Er seufzte leicht, zuckte zusammen als das Tattoo seinen täglichen Millimeter machte, war jedoch kurz darauf wieder ruhig. Er konnte Rima locker besiegen, aber nur wenn er den Fluch nutzte, und darauf verzichtete Yuuma generell.

Kizu aß den Rest auf, oder vielmehr schlang es herunter. "Mmh....~ Ich hol mir nur schnell noch was." Er grinste bis über beide Ohren, ging dann wieder aus dem Zimmerund nahm sich noch etwas auf den Teller, streckte Lucy frech die Zunge entgegen und ging wieder zu Yuuma. Der Teller war mal wieder völlig überfült. "Nah, ich liebe es einfach zu essen~", lachte er und stopfte sich mal wieder voll. Nachdem er diesen Teller auch noch verschlungen hatte, oder zumindest das, was darauf war, seufzte er wohlig und stellte ihn auf den Tisch neben dem Bett. "Geht es dir wirklich gut? Machst du dir über irgendwas sorgen oder bist du noch müde?" Er streichelte Yuuma über den Kopf, sah besorgt zu ihm.

"Mhn... Ich bin noch etwas schlaff und müde.", flüsterte er und blickte lächelnd auf zu Nowaki, schloss die Augen dann wieder. Es war nicht seine Absicht es Nowaki zu verschweigen, er hatte einfach nur Angst, darüber zu reden. Es war keine leichte Erinnerung für Yuuma, neben der halben Zerstörung seines Dorfes wohl die schlimmste. Gequält biss er sich leicht auf die Lippen, versuchte ruhig zu bleiben und es zu ignorieren. Er hatte wirklich Angst vor Rima, Angst das sie ihm gefolgt war, auch wenn er es stark bezweifelte. "Ach.. verdammt...", flüsterte er und setzte sich auf, atmete sofort etwas unruhiger da ihm schwindelig wurde. Er fiel wieder zurück in das Bett. "Ich habe Angst...", brummte er und kauerte sich zusammen, kniff die Augen zu.

Kizu sah zu Yuuma, seufzte. Er nahm ihn in die Arme, streichelte ihm tröstend über den Rücken. "Angst also, hm? Keine Sorge, wenn wirklich etwas passieren sollte dann beschütze ich dich und Lucy oder wir fliehen. Ich werde nicht zulassen, das einem von euch etwas passiert." Er sah zu Yuuma, lächelte freundlich. "Lucy ist mir wichtig, du ebenfalls. Auch, wenn ich dich nicht so gut kenne, du nimmst mir meine Einsamkeit, gibst mir Hoffnung, also werde ich dich beschützen, dir ebenfalls die Einsamkeit nehmen." Er drückte Yuuma feste an sich, schmuste sich an ihn. "Du brauchst also keine Angst zu haben! Weder um dich, noch um Lucy oder um mich! Wobei... um mich am wenigsten." Er lachte leis.

Yuuma weitete leicht die Augen, schloss sie dann Jedoch wieder. Er lächelte sanft, krallte sich mit den Händen in die Kleidung Nowakis und vergrub seinen Kopf leicht zitternd an dessen Brustkorb. Er war wieder viel ruhiger. Die Worte Nowakis hatten ihn wirklich etwas beruhigt und er fühlte sich auch sicherer. "Danke...", flüsterte er leicht und seufzte schwach. "Irgendwie... fühle ich mich... bei dir sicher.", kicherte er dann, begann unabsichtlich leicht zu schnurren, was ja wohl ein Zeichen dafür war das eine Katze sich wohl fühlte. Er schnurrte wohlig weiter, versuchte sich nur auf Nowaki zu konzentrieren und die Gedanken an Rima zu vergessen.

Leicht lachte Kizu. "Du bist der erste, der das sagt. Naja, gut, wenn du dich sicher fühlst. Ich werde auch alles tun, damit du sicher bist." Er lächelte frech, doch war es hauptsächlich ein ehrliches Lächeln. Mit geschlossenn Augen streichelte und kraulte Kizu Yuuma, da es ihm scheinbar gefiel, wenn man mit ihm schmuste und ihn streichelte und Nowaki es einfach zu süß fand, wenn er schnurrte und sich wie eine Katze verhielt. Außerdem brachte es Yuuma vielleicht auf anderre Gedanken.

"Nya~", kicherte Yuuma und schnurrte wohlig, schmuste sich an Nowaki und leckte ihm leicht über die Wange. Er liebte es wirklich zu schmusen. Er baucht nicht unbedingt viel Trost oder Beistand, aber hin und wieder etwas schmusen beruhigte sein Gemüt und war soetwas wie Trost genug für ihn. Wohlig schnurrend wetzte er leicht an dem Brustkorb Nowakis, vergrub weiter seinen Kopf an dessen Halsbeuge. Sein Schweif zuckte immer wieder leicht freudig hin und her.

"Du bist wirklich verschmust, hm?" Nowaki grinste frech, sein Augen funkelten leicht. Man konnte sagen gegen die cuteness einer Katze war er schwach, ergebener als ein Wurm einem Schuh. Er nahm Yuuma in die Arme, legte diese schützend um ihn und schloss die Augen, wollte für den Moment einfach so verweilen, auch wenn es nur bei einem Moment blieb. Manchmal brauchte er einfach einen Moment der Ruhe, um Kraft zu tanken, runter zu kommen, nach zu denken.

Yuuma schmuste sich noch leicht an Nowaki, schnurrte wohlig weiter, während er dessen beruhigendem Herzschlag lausche. Er schloss die Augen, vergrub die Fingerkuppen in der Kleidung Nowakis und seinen Kopf an dessen Halsbeuge, während er langsam wieder dem Schlaf verfiel. Er wollte eigentlich nicht einschlafen, lieber noch etwas schmusen. Aber er war immernoch total kaputt und müde, weshalb er nichts gegen den Schlaf mehr machen konnte, welcher sich sanft wie eine schwarze Decke um ihn hüllte.

Auch Nowaki verfiel immer mehr dem Schlaf. Zwar hatte er nicht so viel Blut verloren wie Yuuma, aber der Stress und das Chaos hatten ziemlich an seinen sowieso schon kaputten Nerven gezogen und deswegen war er ausgelaugt, müde. Er fiel mit Yuuma zur Seite, fiel mit dem Kopf auf das Kissen und streckte sich etwas ehe er die Arme wieder um Yuuma legte und ihn an sich zog, selbst im Schlaf noch mit ihm schmuste und kuschelte.

Lucy lächelte glücklich, während sie an fing zu essen. Zum Anfang war sie skeptisch -auch wenn es sehr gut roch- was Nowaki da gezaubert hatte. Doch nach denn ersten bissen, musst sie zu geben ,das es köstlich war. Sie hatte nicht mal annähend gewusst, das der Kerl kochen konnte. Was so viel heiß, dass er das,wenn es immer so gut sein sollte, öfter machen kann. Lucy kochte zwar auch mal ab und zu, aber nur wenn sie wirklich Lust hatte. Stumm schüttelte sie denn Kopf, da sie merkte das der Junge sein Essverhalten zum Glück nicht verloren hatte. Er hatte schon früher viel zu viel gegessen. Zu seinen Glück, setzte dies bei ihn nicht an. Ansonsten, müsst Lucy ihn noch zügeln.Sie wolle ja nicht, das ihr bester Freund platzte. Denn genau das war Nowaki für Lucy, ihr aller bester Freund, aus Kindertagen. Kaum hatte Lucy ihren Teller leer, schaute sie nach denn Jungen und Yuuma. Das Bild was sie vor fand, brachte Lucy zum lächeln. Es war zu süß, die beiden so zu sehen. Sich ein lachen verkneifend, hollte Lucy noch eine Decke aus denn Schrank und packte diese über Nowaki und Yuuma eh sie leise das Zimmer verließ und sich auf die Coutch packte, um etwas zu dösen. Da Lucy ja vor kurzen erst genug Schlaf hatte, war sie nicht sonderlich müde, so brauchte sie auch kein Bett.

"Nyah~", hauchte Yuuma leise und öffnete vorsichtig die Augen, gähnte etwas ehe er in das schlafende Gesicht Nowakis blickte. Grinsend fuhr er mit der Zunge über die Wange Nowakis, kicherte dann, ehe er sich etwas aufsetzte. "Morgen!", flüsterte er und sprang auf allen Vieren vom Bett, knickte leicht weg und stoß sich den Kopf an der Tür, brummte. "Argh.", brummte er und sprang wieder auf, lief zu Lucy, an welche er sich gleich ranschmuste. "Morgen!", kicherte er und lächelte sanft. Er war wieder fit, hatte genug geschlafen. Und auch die Sache mit Rima ignorierte er gekonnt.

Nowaki kratzte sich am Kopf, brummte ein 'Morgen' und seufzte. "Hunger..." Er stand auf und streckte sich, gähnte. "Wo ist das Bad?", frug er und mit noch immer total verschlafenem und vernautschtem Blick sah er zu Lucy und Yuuma, strich sich mit der Hand die Haare aus dem Gesicht. "Muss pinkeln, außerdem will ich duschen.." Wieder gähnte Nowaki, helt ich die Hand vor dem Mund und lehnte sich an der Wand an. "Fragt nicht, bin ein Morgenmuffel. War ich aber glaube ich schon immer."

Lucy gab einen etwas Schlaf trunkenenSeufzer von sich, eh sie Yuuma und Nowaki an lächelte, auch ein 'morgen' wünschte und Augen rollend denn Jungen an blickte. Sie hatte es nicht anders von diesen erwartet. Nicht mal Anstand hatte der Kerl zu bieten, obwohl 'pinkeln' noch besser als 'pissen' klingt. Sacht zeigte Lucy zu einer Tür, die unter der Treppe lag und meinte noch, „Du glaubst es? Ich weiß das du es schon immer warst! Aber wenn du wieder ins Bad musst, brauchst du uns nicht sagen was du da tun möchtest. Es ergibt sich sicher von allein.“ Leise lachte Lucy, eh sie Yuuma auf denn Kopf küsste, ihre Arme um denn Katzendämon legte ,um das schmusen zu erwidern. Ab und zu lies sich Lucy auf so was ein. Sie musst Lust zu dies haben, sonst tat es Lucy einfach nicht.

Yuuma seufzte leicht, schloss die Augen und legte seinen Kopf auf die Schulter Lucys. Für ihn war Lucy immer schon wie eine große Schwester gewesen. Sie war immerhin die einzigste auserhalb seiner Familie, die über ihn bescheid wusste und ihn nicht abstoßte. Leicht grinsend blickte Yuuma zu Nowaki. "Aber keine unanständigen Sachen unter der Dusche machen!", grinste er frech. Dann schmuste er sich allerdings wieder schnurrend an Lucy, legte seinen Kopf auf ihren Schoß.

Nowaki kratzte sich wieder gähnend am Hinterkopf. "Ob ich mir in der Dusche einen runterhole oder nicht ist meine Sache.", brummte er und ging zum Bad, schloss die Türe. Aber er schloss nicht ab, da er in verschlossenen Räumen panik bekam. Das hatte er noch von der Psychiatrie so, er wurde dort ja immer eingeschlossen. Nach dem Toilettengang zog er seine Kleidung aus und stellte sich unter die Dusche, machte das heiße Wasser an und genoss es, genoss die Wärme, das Wasser. Er schloss die Augen, brummte leicht, da sein Kopf dröhnte. "LUCY! Hast du irgendwo Aspirin versteckt?", rief er laut, damit Lucy ihn auch verstand.

Lucy musst ein lachen unterdrücken. Das bis der Kerl im Bad war, dann doch noch aus ihr raus platzte und sie sanft das Haar von Yuuma verstrubbelte. Sie hatte denn Katzendämon sehr lieb. Er war mit einer der wenigen bei denn Lucy sie selbst sein konnte. Hier musst sie sich nicht verstellen. Auch gab ihr Yuuma kaum einen Grund, böse oder giftig zu werden, des wegen fühlte sie sich auch wohl bei diesen, wollte das es Yuuma gut ging. Aber auch darum schmerzte es Lucy zu wissen, das er streben konnte .Yumma war ein teil in Lucys Herzen. Würde dieser gehen, so würde einfach was fehlen. Seufzend kraulte Lucy denn Katzendämon und hörte die Stimme Nowakis, die sie knurren lies, schließlich war sie nicht taub. Durch die Schneeleopardin in ihr, hatte sie ein gutes Gehör, so das sie besser verstand als Menschen dies konnte. „Ne sorry, ich verstecke noch nichts, außer du wirst zum Tabletten Jank,i dann schon. Aber Ja, hab so was da. Wenn du fertig bist, kannst du es von mir bekommen.“, meinte Lucy, fuhr sich durch ihr Haar und schloss die Augen, um das schnurren von Yuuma zu lauschen, während sie die anderen Geräusche ,ausblendete.

Yuuma kicherte leicht, während er weiter munter vor sich hin schnurrte. "Ich gehe etwas raus, ist das okay?", flüsterte er dann und sprang auf die Beine, stellte sich aufrecht hin und lies den Nacken etwas knacken. "Ich fühle mich unsicher, ich muss schauen ob sie uns nicht doch gefolgt ist, ich will nicht das sie dem Dorf schadet.", flüsterte er dann und blickte Lucy lächelnd an. Er hoffte einfach nur das er sich irrte, das Rima ihm nicht gefolgt war. "Bis gleich.", sagte er dann und lies sich wieder auf alle Viere fallen. Um Lucy keinen Ärger zu bereiten achtete er darauf das keiner ihn sah, lief dann um das Haus, sprang auf das Dach und sah sich ein wenig um, seufzte schwer.

Nowaki ging aus dem Bad, hatte sich ein Handtuch um die Hüften gelegt, aber hatte keine Lust, sich abzutrocknen. "Aspirin und Milch!", lachte er und strich sich die Haare aus dem Gesicht, die sie wenn sie nass waren lästig wurden. "Maaaan, ich sollte mal zum Frisör oder so..." Er lehnte sich an die Wand neben dem Fenster, genoss die kühle Luft nach der heißen Dusche. Zum Glück war das Handtuch lang genug, dass man nichts sah und fest genug, dass es nicht mit dem Wind davon flog.

Lucy schaute Yuuma nach, hielt diesen nicht auf auch wenn sie sich leichte sorgen machte. Sie konnte denn Katzendämon schließlich nicht die ganze zeit so behandeln, wie ihr Bruder es normalerweise mit ihr tat. Überall nach rennen und predigten halten, wie Gefährlich dies, leichtsinnig das und dumm jenes ist. Lucy vertraute Yuuma, das er so schlau war um auf sich acht zu geben und wenigstens rief, wenn was passieren sollte, da sie hoffte das er nicht zu weit lief. Lucy zuckte zusammen, als sie die stimme von Nowaki hörte . Sie war so in Gedanken, das sie denn Jungen ganz vergessen hatte. Als sie ihn jedoch erblickte, brummte Lucy missbilligend und schmiss Nowaki mit einen Kissen ab, während sie sagte, „Du bekommst deine verfickte Milch und Aspirin ja! Aber zieh dir gefälligst was an.“ Denn Kopf über Nowaki schüttelnd, holte Lucy die gewünschten Sachen für denn Junge. Ein gutes hatte es ja, das Lucy so ein was nichts aus machte. Sie war zu ihren Glück nicht sprüde. Schlimmer wäre es doch gewesen, Nowaki Nackt zu sehen. Wie sie da reagiert hätte, wusste Lucy wirklich nicht. Kaum hatte sie alles, ging Lucy wieder zu denn Jungen, hielt ihn das Glas Milch+ Aspirin hin und lächelte leicht.

Yuuma vertraute auf seine Nase, vor allem aber auch auf seine Instinkte. Zwar führten seine Instinkte ihn Ortsmäßig immer in die Irre, aber zumindest bei Gefahren stimmten sie. Und Yuuma hatte ein ungutes Gefühl. Leicht traurig blickte er auf das Dach, wo wohl Nowaki und Lucy drunter standen. Er war keines wegs so bescheuert in seinen sicheren Tod zu rennen, aber auch wollte er Lucy und Nowaki nicht in Gefahr bringen. Zur not konnte er immernoch ein wenig seiner Lebenszeit opfern, naja nicht ein wenig, um sich gegen Rima zur Wehr zu setzen. Er wusste nicht, was er jetzt machen sollte. Vielleicht wartete Rima ja auch nur darauf das er das Dorf verlies? Aber Yuuma war sich sicher, das sie hier war. Brummend ging er zum Rand des Daches, sprang hinunter und landete sanft auf allen Vieren auf dem Boden, lief dann zum Rand des Dorfes. Dort angelangt blickte er sich um, traute seinem Geruch, welcher ihm sagte das Rima in der Nähe war. Doch scheinbar wollte sie Yuuma aus dem Hinterhalt angreifen. Wie sie es jetzt auch tat. Nur auf eine Art, mit der Yuuma wohl nicht gerechnet hätte. Sie lunkte etwas ängstlich hinter einem Baum hervor, blickte traurig zu Yuuma. "Yuu...", flüsterte sie und Yuuma erstarrte, sofort fuhren seine Krallen aus und er blickte giftig zu Rima, welche seufzend auf ihn zu ging, doch noch immer ein wenig Abstand hielt. "Yuu... Es tut mir leid was damals passiert ist... Du weist... meine Mutter lag im Krankenhaus und ich brauchte dringend das Geld.. Es tut mir so leid...", schluchzte sie und fiel vor Yuuma um Verzeihung bittend auf die Knie, weinte. "Bitte verzeih mir Yuuma, ich wollte mich immer schon bei dir entschuldigen! Es tut mir so schrecklich leid... Ich wollte dir nicht weh tun!", sie wimmerte gequält, blickte dann zu Yuuma auf, welcher wie zu Eis gefroren war, die Krallen aus Reflex eingefahren hatte. Er wusste nicht, ob er ihr glauben sollte, oder nicht. Er war nicht naiv, aber Fakt ist, das er Rima geliebt hatte und diese Gefühle nicht einfach vergessen hatte. Natürlich grenzte es an Naivität, ihr deshalb zu glauben. "Rima...", flüsterte er und lächelte traurig. "Schon... gut...", flüsterte er dann und Rima lächelte freudig, sprang dann auf und viel Yuuma um den Hals, der seine Instinkte, welche ihm Gefahr androhten, ignorierte.

Kizu bedankte sich bei Lucy, wirkte etwas abwesend. Er ging wieder nachdem er Aspirin und Milch runtergekippt hatte in das Bad und zog sich an, aber an das abtrocknen dahte er immernoch nicht. Seufzend sah Nowaki zu Lucy. "Ich gehe etwas raus. Solange ich euch spühre werde ich schon nichts anstellen...", sagte er ruhig, für seine verhältnisse zu ruhig. Er ging aus dem Haus und verwandelte sich in seine Dämonenkatze, was die meisten wohl abschreckte. Still tapste er durch das Dorf, ignorierte es, wenn man ihn sah. Unbewusst war er dem Geruch von Yuuma gefogt, er sah auch die kleine Göre, erkannte den Geruch, den er schon vorher an Yuuma vernommen hatte. Er wollte nicht lauschen, doch machte er sich sorgen um das Kätzchen, also blieb er in der Nähe, verringerte seine Größe auf ein Minimum, damit er nicht entdeckt wurde.

Yuuma schloss die Augen, drückte Rima von sich und wand den Blick ab. "Rima...", flüsterte er und machte einen Satz zurück. "Verschwinde.", hauchte er dann und wand den Blick gequält zur Seite, während Rima ihn verwirrt anblickte. "Aber Yuu...", - "KEIN ABER!", fauchte er dann und biss sich auf die Lippen. "GOTT VERDAMMT! DU HAST MICH FAST UMGEBRACHT!", schrie er dann und Rima machte einen Satz zurück, da sie ja wusste das Yuuma wenn er provoziert wurde gefährlich werden konnte. Rima seufzte leicht. "Gut, dann muss ich dich halt manuell umbringen.", seufzte sie und zückte eine Schusswaffe heraus, schoss sofort auf Yuuma. Allerdings war Yuuma schneller, hatte die Kugel sofort mittels Repel abprallen lassen. "Es wäre mir lieber wenn du einfach gehen würdest, kampflos. Ich habe keine Lust meine Lebenszeit für dich zu opfern.", seufzte er dann und Rima lachte. "Schon amüsant... Entweder du stirbst, weil du einfach zu schwach bist, oder du stirbst damit du stärker bist ... Tja.", lachte sie und schoss mehrmals auf Yuuma welcher jeden weiteren Schuss leicht abwehrte. Soetwas konnte er auch ohne seinen Fluch abwehren. "Was ist Yuu... Hat es keinen Spaß gemacht bei lebendigem Leibe zu verbrennen?", kicherte sie arrogant während Yuuma ängstlich zusammen zuckte. Die Erinnerung alleine versetzte ihn schon in Panik. Grinsend schoss Rima noch einmal auf ihn. Sie hatte ihn so einfach ablenken können, das er dem Schuss nicht mehr ausweichen konnte, in der Schulter getroffen wurde. Ächzend kniete er sich leicht zum Boden, hielt sich die Hand über die Schulter. "Und, wie lange hast du noch, Yuuma Tsume? Ein Jahr? Zwei Jahre?", kicherte sie und Yuuma zischte genervt. "Das geht dich 'n Scheiß an. Und nein, leider tue ich dir nicht den Gefallen, ich habe noch massig Zeit.", , lachte er und seufzte genervt. Er stand auf, aktivierte seine Fähigkeit und ging dann auf Rima los, welche ihm sehr unterlegen war. Doch statt sich Yuuma zu stellen, flüchtete sie. "Grr...", fauchte Yuuma, war noch immer von einer leichten roten Hülle umgeben. Er vergaß vor Lauter Angst, Schrecken und Verzweiflung es zu beenden, kauerte sich nur auf den Boden. "Scheiße...", hauchte er und donnerte die Faust des unverletzten Armes in den Boden. "VERDAMMTE SCHEIßE!"

Nowaki ging zu Yuuma, zog ihn am Arm hoch und biss sih die Hand auf, lies das Blut auf die Schulter tropfen. "Wenn du schon mit uns gemeinsam auf eine Reise gehst dann geh den Weg nicht alleine!", fauchte er angesickt. Er war stinkwütend. Während er dabei war, Yuuma fies anzugucken dachte er über die Worte der Göre nach, auch über die Yuumas. "Dein Tattoo... scheint sowas wie eine Krankheit zu sein, hm? Naja, da du mir soetwas nicht anfertraust ignorier ich es einfach. Scheinbar willst du es ja allein durchmachen." Seine Augen funkelten zornig, er war wirklich tierisch angepisst, schrie am liebsten, doch lies er es. "Ich habe gesagt, dass ich dich beschützen werde oder wir gemeinsam fliehen. Ich möchte dich nicht verletzt sehen..." Er lies Yuuma runter, ging dann ein paar Schritte weg von ihm. "Kommst du? Lucy macht sich sicher Sorgen..." Nowaki biss sich auf die Lippe.

Yuuma weitete leicht die Augen, blickte Nowaki perplex an. Die dünne rote Schicht um ihn verschwand, während er einfach stumm sitzen blieb, traurig den Boden anblickte. "Ich.... kann es einfach... nicht aussprechen.", flüsterte er dann und faste sich mit der Hand über das Tattoo. Er rappelte sich auf, ging zu Nowaki und lief etwas vor, lächelte ihn freudig an. "Danke!", kicherte er und lächelte sanft und glücklich. "Ich weis es zu schätzen, Nowaki.", grinsend lief er dann vor, zurück zum Haus, wo er erstmal zu Lucy lief. "Sie wird wohl erstmal auf Abstand bleiben...", seufzte er leise und lief dann auf das Zimmer, wo er zuvor geschlafen hatte, schloss die Tür und schmiss sich auf das Bett, zog das Kissen über seinen Kopf während er tonlos weinte.

Lucy hatte sei Yuuma fort war und Nowaki auch ein ungutes Gefühl gehabt. Sie hasste es wenn sie nicht wusste, was los war, aber ihre Sinne ihr ankündigten, das jemand in Gefahr war oder Gefahr drohte. Lucy war nicht glücklich zu hören, das Stimmte was sie gespürte hatte, da Yuuma ihr die Bestätigung gab, mit seinen Worten. Es tat Lucy weh, denn Katzendämon so zu sehen. Seine ganze Art drückte gerade Trauer aus und dies machte sie auch unglücklich. Sie wollte nicht das es Yuuma schlecht ging, doch viel als für diesen da zu sein, konnte sie auch nicht machen. Stumm stand Lucy auf, ging leise in das Zimmer, in das Yuuma sich auf hielt und setzte sich zu ihn. Sacht strich sie denn Katzendämon über denn Rücken und sprach, „Yuuma? Ich weiß das es für dich nicht leicht ist und auch was dir das Mädchen wert war.... ist... Doch manchmal tut es weh, die Vergangenheit ins Auge zu sehen und mit dieser ab zu schließen. Egal wie hart es sein würde. Ich bin für dich da ! Doch mit IHR, kann es so nicht weiter gehen. Nicht jetzt wo sie weiß wo du bist Yuuma. Sie wird erst ruhe geben, wenn das Weib hat was sie will und dies kann und will ich nicht zu lassen. Verstehst du wenn ich sage, das ich dich dazu zu lieb habe, als dich durch die Hand dieses Görs gehen zu lassen? Das ich immer für dich da bin, auch wenn es mir selber schlecht gehen würde?“ Lucy sah stumm zum Fenster. Sie wusste nicht ganz wie sie Yuuma klar machen soll, das man manchmal Sachen die man liebt los lassen muss oder in diesen Fall töten, egal wie weh es tut, um selber zu leben. Denn Lacy glaubte das Yuuma wieder glücklich werden könnte, wenn er sich von Rima löste.

Kizu lief auch zum Haus, seufzte. "Wahrscheinlich bin ich der Einzige, der es nicht weis..." Er zuckte mit den Schultern, kam damit klar oder redete es sich zumindest ein. Er ging in das Haus und seufzte, rief zu Yuuma, er solle ihm das Oberteil geben, damit er es nähen konnte. "Sollst dir ja nicht wieder neue Kleidung kaufen müssen." Er ging in das Zimmer, lehnte sich an den Türrahmen, verschränkte die Arme vor der Brust. Still lief er zu Yuuma, seufzte. "Wenn du dich ausweinen möchtest kannst du es gerne bei mir tun. Schließlich ist es besser, als alleine zu weinen." Er schloss die Augen. "Ich sage es dir jetzt einmal und niewieder. Wenn es etwas gibt, was du mir nicht sagen willst, fein, sag es mir nicht. Es ist dein Bier, nicht meins. Wenn du meinst, es mit mir teilen zu müssen ist das allein deine Entscheidung, aber egal, wie du dich entscheidest ich bin dir nicht böse. So, jetzt genug gelabert, ich glaube sich die ganze scheiße anzuhören ist auch nicht gerade angenehm..." Er zog Yuuma unsanft am Handgelenk, nahm ihn dann aber in den Arm, flüsterte ihm leise in das Ohr. "So wie du mir hilfst will ich dich beschützen..." Nowaki setzte sich, damit Yuuma nicht so unbequem hing.