Heiße Quellen - Anwesen der Katsu

"Ah..." Chouko schloss kurz die Augen, nickte. "Alles in Ordnung, war nur etwas überrascht. Ok, etwas..... Arg überrascht." Er lächelte leicht, wand den Blick dann ab, weil er noch immer rot war. Man konnte es nicht beschreiben, aber Chouko spürte solche Berührungen viel, viel intensiver als ein normaler Mensch oder so, weswegen er durch einen leichten Kuss schnell mal sämtliche Konzentration verlor. Und vor allem, erregt wurde. Weswegen seine Augen auch wieder rot funkelten.

Yuudai nahm das Gesicht Choukos in seine beiden Hände, zog dessen Blick zu sich. "Du bist rot im Gesicht.", Yuudai legte seine Stirn an die von Chouko, merkte aber dann dass es sinnfrei war. "Bekommen Vampire überhaupt Fieber...?", lachte er und lächelte dann. "Oder hast du durst? Deine Augen sind schon wieder so rot.", Yuudai wirkte besorgt, war manchmal verdammt langsam. Den Kuss hatte er verdrängt, weil es ihm zu peinlich gewesen war, und er dachte sich soetwas würde er eh nicht mehr bringen.

Abermals weitete Chouko die Augen, versuchte, auf die Fragen von Yuudai zu antworten. "Können.... Bisher... hatte ich erst einmal Fieber und das war, als mir Wasser venös in die Adern eingeflößt wurde. Und nein, ich habe kein Durst. Es ist nur, dass ich Berührungen gegenüber sehr empfindlich bin und sehr leicht zu erregen.", gestand er sich ein. Er blickte Yuudai in die Augen, welche unweigerlich verführerisch funkelten. Chouko atmete unruhig, um etwas Druck abzulassen, wie er es halt manchmal tat.

Yuudai weitete perplex die Augen, starrte Chouko unglaubwürdig an, lies dessen Gesicht los und ging einen Schritt zurück. "Du... was?", hauchte er. "Wow... Irgendwie tust du mir leid.", kicherte Yuudai. "Muss ja schrecklich sein, wenn man so empfindlich ist...", lächelte Yuudai verlegen, weil er selbst darauf seltsam reagierte. Irgendwie freute es ihn, irgendwie versuchte er das aber zu unterdrücken.

"Heh... Es ist nicht so schlimm...", meinte er. Schließlch war er es gewohnt. Es war nur schlimm, wenn Yuudai weiter Chouko so nah blieb und er dessen Blut rauschen hören konnte, seine Wärme spürte. Und er daran dachte, aber das tat er gerade nun einmal. Chouko schloss die Augen, versuchte, ruhig zu atmen. Als er die Augen öffnete funkelten die Augen wirkich wie Rubine in der Sonne, leuchtend und gefährlich. Obwohl das eher weniger gefähtlich war.

Yuudai blickte Chouko verlegen an, wandte den Blick dann aber ab. "Ent...schuldige... Wollte ich nicht...", hauchte er stotternd, wurde langsam aber sicher immer roter im Gesicht. Yuudai lehnte den Kopf an Choukos Brustkorb, seufzte tonlos. "Ich hab dich lieb.", sagte er nur und kicherte dann, blickte Chouko frech grinsend an, während er ihn wieder kurz auf die Lippen küsste. Dann hüpfte er leicht zurück. "Gomeeen~"

Unterdrückt knurrte Chouko auf, häte er seinem Knurren Luft gelassen wäre es deutlich zu laut gewordn, was man auch merkte, denn die Luft erzitterte leicht. Er stieß die Luft aus seinen Lungen, blickte Yuudai mahnend, aber auch verlegen an. Bat ihn somit nicht weiter zu machen. "Ich verliere den Verstand, Yuudai.... Ich möchte nicht über dich herfallen...", hauchte er. Er ging zu ihm, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, strich ihm über den Kopf, lächelte ihn leicht an.

Yuudai zuckte zusammen, quiekte leicht und blickte Chouko dann kichernd an. Er nahm es nicht wirklich ernst. Er dachte sich, dass ein Mann nicht über einen anderen Mann 'Herfallen', könnte. "Aber es ist... lustig...", flüsterte Yuudai. "Entschuldigung, ich konnte nicht wiederstehen. Du bist irgendwie.. knuffig wenn du .... rot und verlegen bist.", kicherte Yuudai und lief selbst knallrot an, nachdem er das Gesagt hatte. Verlegen senkte er den Blick, "Entschuldige... Ich glaub ich bin etwas aufgedreht...", flüsterte er dann mit etwas zittriger Stimme, weil er erst jetzt merkte, dass er Chouko wieder geküsst hatte, und dass dies, zu allem überfluss auch noch ein schönes Gefühl gewesen war. Yuudai seufzte, ging zu Chouko und küsste ihn auf die Wange. "Aber das ist okay, oder?", grinste er frech, versuchte sich irgendwie abzulenken.

Chouko nickte, auch wenn ihn selbst diese Berührung leicht erregte. Es nicht besser machte sogesehen. "Denke einfach immer daran..." Er strich Yuudai sanft und zärtlich über den Hals, dann über die Lippen. "...dass ich jede Berührung etwa fünf mal stärker, sinnlicher spüre. Mein Körper dementsprechend wirklich empfindlich ist." Er lächelte noch immer sanft, lies seine Hand sinken und gab ihm ebenfalls einen lieblichen Kuss auf die Wange.

Yuudai blickte Chouko perplex an, spürte wie ihm mulmig wurde. Er war etwas 'wütend' darüber, wenn man es so ausdrücken konnte. Mit fies funkelnden Augen zog Yuudai Choukos Kopf zu sich und küsste ihn wieder auf die Lippen, diesmal etwas provokanter, dann lies er ihn los, schnaufte arrogant und streckte ihm die Zunge raus. Als strafe dafür, dass er Yuudais Hals und Lippen berührt hatte, was Yuudai wirklich nicht mochte, weil er das Gefühl nicht kannte, was er dann verspürt hatte. Yuudai sprang einen Satz zurück, wandte Chouko dann den Rücken zu und schnaufte. Er kramte sich Klamotten aus dem Schrank, überlegte was er anzog.

Knurrend riss Chouko Yuudai am Arm zu sich un küsste ihn aggressiv, drückte ihn gegen, teilweise in den Schrank. Nur mit Mühe hielt er sich zurück, dass er ihn nicht wirklich noch überfiel. Er löste sich von Yuudai, blickte ihn mahnend an. "Yuudai, bitte...", hauchte er bittend. "Nicht mehr. Sonst verlier ich wirklich noch die Kontrolle! Ich habe meine Instinkte nicht immer im Griff ebenso wie meine Fähigkeiten..." Er lehnte sich schwer atmend an Yuudai, die Erregung stieg ihm wirklich langsam zu Kopfe. "Nicht mehr..", hauchte er atemlos

Yuudai weitete die Augen, als er gegen den Schrank gedrückt wurde, Chouko ihn küsste. Er lief sofort knallrot an, spürte wie es ihm in den Bauch sowie in die Lenden schoss, sich alles drehte. Als Choukos sich dann von Yuudai löste, hielt jener sich die Hand über die Lippen, blickte Chouko verdattert, vollkommen perplex an. Es war die eine Sache, wenn er Choukos aus Spaß küsste, um ihn zu ärgern. Aber er wusste Choukos Motiv nicht. Vielleicht war es Rache oder so? Er wusste es nicht. "Was...", hauchte er, war noch immer knallrot, während sein Herz immer schneller Schlug, Yuudai beinahe wahnsinnig wurde. "Was meinst du? Kontrolle?", Yuudai wollte nicht verstehen, verdrengte die Vermutung die er gehabt hatte einfach.

"Die Kontrolle über meine Triebe. Bei einem fremden wäre es scheiß egal, da brauche ich das nicht kontrolieren.... Bei dir ist es etwas anderes." Er strich Yuudai über den Kopf. "Du verdrehst mir den Kopf, kleiner Giftzwerg.", kicherte er. "Vielleicht verfällst du ihm noch! Oh, solch eine Liebe, die stärkste Bindung, die einen Aneinander hält..." Verwirrt verzog Chouko das Gesicht fragend. //Was soll das den bitteschön heißen....? Hier verliebt sich keiner. Ich weis nicht einmal, ob wir Freunde sind oder was weis ich...//

Yuudai blickte Chouko überrascht an. "Ich glaube kaum, dass ein Kerl den Instinkt oder die Triebe hat, über einen anderen Kerl herzufallen.", schnaufte Yuudai nur, während er den Blick schnaufend zur Seite wandte. Yuudai wusste zwar nicht wieso, aber er hatte das Verlangen Chouko weiter zu provozieren, musste sich arg zurück nehmen, da er ja nicht wusste wie Chouko reagieren würde. "Baka.", Yuudai war noch immer knallrot, senkte verlegen den Blick.

Chouko seufzte. "Kannst es ja herausfinden wenn du scharf drauf bist.", kicherte er leicht, meinte es aber mehr als Scherz. Er blickte aus dem Fenster, zumindest war sein Blick nicht mehr fragend sondern einfach nur noch ruhig, wie sonst auch. Naja, auch etwas angepisst. "Kann ich dein Bad benutzen?", frug er plötzlich. Naja, er hatte lange geschlafen, wollte nicht wissen, ob sie ihm im Krankenhaus zur Sauberkeit verholfen hatten, das lies er lieber in Vergessenheit und Unwissen. Dennoch fühlte er sich seltsam und wollte einfach nur noch abschalten für einen Moment lang.

"Heh.", hauchte Yuudai und legte seine Hände über die Augen von Chouko. Er küsste ihn abermals, erst sanft, dann provokanter, löste sich aber wieder. Mit geschlossenen Augen waren Gefühle die man Empfand noch einmal deftiger, weshalb Yuudai ihm die Augen verschlossen hatte. Frech grinsend sprang Yuudai auf, drehte sich im Kreis. "Ääääätsch. Siehst du, du bist doch lieb~", kicherte er und streckte Chouko die Zunge raus.

Chouko hatte die Augen geschlossen, die Lippen einen Spalt weit geöffnet. Sein Atem war schwer. Mit purroten Augen blickte er Yuudai genervt an, drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn stürmisch, lies dieses Mal nicht von ihm ab. //Selbst Schuld, Yuudai.... Ich habe dich gewarnt....//, flüsterte er in Yuudais Gedanken, küsste ihn verlangender, wilder. Knurrte aus der Kehle heraus, krallte sich in die Wand, bis sie leicht nachgab. Die funkelnden, schier leuchtenden Augen ruhten noch immer angepisst auf Yuudai, aber Chouko war nicht angepisst.

Yuudai riss die Augen weit auf, keuchte innerlich vor Schreck, und weil ihm die seltsamen Gefühle mal wieder in den Magen und in die Lenden schossen. Unbewusst vernahm er jede einzelne Kleinigkeit. Choukos Herzschlag, den Geschmack dessen Lippen und den Blick der auf Yuudai zu ruhen schien. Yuudai starrte Chouko aus großen, verwirrten Augen an, rührte sich nicht. Nach ein paar Sekunden die Yuudai zum begreifen der Situation brauchte, kniff er perplex und knallrot die Augen zu, stämmte die Arme gegen Choukos Brustkorb und versuchte ihn weg zu drücken.

Mit aller Kraft stämmte sich Chouko gegen Yuudai, drückte ihn fester an die Wand, riss diese wohl bald ein, wenn sich Yuudai weiter wehrte, was wohl ein riesen Problem werden konnte. Mit einer Hand drückte er Yuudai näher zu sich, drang mit der Zunge in dessen Mund, küsste ihn leidenschaftlicher, intensiver. Immer mehr nahm er die Distanz zwischen den Beiden, zog ihn eng an sich. //Gomene...//, hauchte er, da er sich nicht zurück nehmen konnte, wirklich mehr und mehr die Kontrolle verlor.

Yuudai wimmerte innerlich, als er die Zunge von Chouko spürte, sie schmeckte, sein ganzer Körper sich vor Verlangen zusammen zog. Yuudai antwortete in Gedanken nicht, konnte nicht. Er konnte Chouko keine Vorwürfe machen oder ihn bitten aufzuhören. Yuudai schlug mit den Fäusten auf Choukos Brustkorb, strampelte mit den Beinen und versuchte sich immernoch mit all seiner Kraft zu befreien. Nicht, dass er wollte dass Chouko aufhörte. Er hatte einfach Angst nachzugeben, Angst und zu viel Stolz.

Knurrend warf Chouko Yuudai zu Boden, mit den Fangzähnen riss er am Hemd Yuudais, blickte ihn angriffslustig an. Die leuchtend roten Augen ruhten nur auf ihm, waren auf Yuudai fixiert. Keine Bewegung entging ihm, nahm sie auf. Leicht schloss er die Augen, aber nicht ganz. Er zerriss ihm gänzlich das Hemd, spuckte die Fetzen zur Seite hin und leckte über Yuudais Brust, erfasste dessen Arme und drückte sie zu Boden. Lies sie sogleich aber wieder los und strich Yuudai über den Körper, küsste ihn aggressiv und einnehmend. Drang erneut mit der Zunge in den Mund von Yuudai, spielte sinnlich mit dessen Zunge. Der Körper Choukos erhitzte sich zunehmend, bei Menschen wäre es wohl Fieber, doch für ihn war es völlig normal, dass sein Körper sich während er erregt war sich erhitzte. Auch, dass er rote Augen bekam und sein Körper sich teilweise anfühlte, als brannte er.

Yuudai riss die Augen auf, als er merkte, dass es über einen Kuss hinaus ging. Als Chouko ihn zu Boden warf, hätte er am liebsten geschrien. Doch seine Stimme stockte, wollte einfach nicht erklingen, während er fast schon panisch zu Chouko blickte. Er konnte nicht fassen was vor sich ging. Unbewusst dachte er nur an den Spruch, wer mit dem Feuer spiele käme darin um. Yuudai war selbst schuld. Aber woher hätte er auch wissen sollen, dass Chouko so weit gehen würde. Yuudai strampelte mit den Beinen, schlug Chouko mit den Armen und blickte ihn giftig an. Erregung hin oder her, er sah nicht ein, nun nach zu geben, sich von Chouko so unterbuttern zu lassen.

Knurrend versuchte Chouko, sich selbst wieder unter Kontrolle zu bekommen. Konnte Yuudai dich nicht einfach nehmen oder ihm sonst noch etwas antun. So, wie Yuudai sich wehrte biss Chouko ihn wohl noch und nahm ihm so viel Blut, bis Yuudai unfähig war sich zu bewegen. Fauchend löste er sich von Yuudai, sprang auf und riss die Schiebetür auf, sprang raus auf einen Baum, hielt sich den Kopf. Zwang sich, es zu schlucken, sich nicht gehen zu lassen. Er atmete mehrfach tief ein und aus, merkte, wie es echt unangenehm wurde, die Erregung. Es fühlte sich wirklich an, als stünde er in Flammen, was ihm sämtliche Kraft raubte.

Yuudai blickte Chouko perplex hinterher, lag am Boden. Er atmete schwer, war knallrot und leicht fiebrig vor Erregung. Wimmernd rollten ihm Tränen über die Wangen und er lies die Augen zu fallen, den Kopf zur Seite fallen. Nachdem er wieder einigermaßen heruntergekommen war, setzte er sich auf und blickte zu Chouko, lächelte sanft. Er wedelte leicht mit der Hand, deutete Chouko an wieder zurück zu kommen. //Schon okay. Tut mir leid. Ich bade es aus//, flüsterte er in Gedanken.

//Ausbaden, wie darf ich das jetzt verstehen??//, knurrte Chouko, seufzte und sprang hinunter, ging zu Yuudai. Achtete aber darauf, nicht entdeckt zu werden. Er ging zu Yuudai, schmuste sich leicht an ihn. War zwar noch immer hoch erregt, hatte sich aber wieder vollkommen unter Kontrolle. Leicht lächelnd strich er Yuudai über den Kopf, gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange. "So süß...", dachte Alyrias, grinste in Gedanken Chouko an, welcher leicht grummelte. //Fresse, Alyrias!//

Yuudai blickte Chouko perplex und verlegen an, senkte dann jedoch knallrot den Blick. //Ach... vergiss es...//, flüsterte er nur und schlang die Arme um seinen nackten Oberkörper, weil es ihm etwas unangenehm war, dass Chouko ihm das Hemd förmlich vom Leib gerissen hatte. Yuudai hatte sich nun fest vorgenommen, Chouko nie wieder irgendwie nahe zu treten. Dafür war er gerade zu enttäuscht und deprimiert. Er hatte Chouko etwas schlechtes getan, und war obendrein nun auch noch selbst erregt.

"Du bist erregt, oder?", frug Chouko, schloss die Augen. Wollte Yuudai so nicht stehen lassen. Es war seine Schuld, naja eigentlich war Yuudai selbst Schuld, aber Chouko hatte ihn erregt. Schließlich, so dachte Chouko, hätte er selbst wohl etwas mehr Kontrolle haben können und es lassen können. Er drückte Yuudai leicht an die Wand, leckte ihm über den Hals. Seine Hand glitt Yuudais Körper hinab, er strich mit reichtem Druck über die Hose seines Gegenübers. "Lass mich ebend wenigstens deine Erregung nehmen...", hauchte er sinnlich, leckte Yuudai in das Ohr. Lies wieder ganz den Instinkten ihren Lauf.

"Uh?", hauchte Yuudai perplex und zuckte zusammen, als er den Druck an gewisser Stelle spürte. "Uhn!", er keuchte leicht, lief knallrot an und kniff die Augen zu, atmete etwas unruhiger. "Nein.", brummte er nur und nahm Choukos Handgelenk, hielt ihn fest und seufzte. "Erstens bin ich es selbst schuld, Strafe muss sein und zweitens ...", Yuudai schnaufte. "Lasse ich bestimmt niemanden an mich heran.", brummte er nur verlegen. Er hätte am liebsten gesagt keinen Kerl, aber so kalt wollte er nun auch mal wieder nicht sein. Er war ein Trampeltier, aber nicht unzurechnungsfähig.

Chouko seufzte. "Wozu eine Strafe? Ich glaube nicht, dass du etwas getan hast, wofür du bestraft werden müsstest...", hauchte Chouko und küsste Yuudai am Nacken, leckte ihm darüber. "Kannst ja auch die Augen zu machen und dir was anderes vorstellen...." Während er das sagte zog er an der Boxershort von Yuudai, küsste ihm auf die Schulter, leckte ihm über die Brust. Er lies sich nicht wirklich etwas sagen, wollte auch einfach nur Yuudai die Erregung nehmen...

Yuudai merkte, wie er immer erregter wurde, Chouko es nurnoch 'schlimmer' machte. Er zuckte leicht, unterdrückte ein Keuchen und stieß nur leicht die Luft raus die er angespannt festgehalten hatte um nicht zu keuchen. "Hör auf!", fauchte Yuudai dann und stieß Chouko weg. "Oder ich geh dir jeden Tag damit auf die Nerven indem ich dich errege, bis du freiwillig nicht mehr hier auftauchst!", fauchte Yuudai angepisst und blickte Chouko knallrot und verlegen an. "Du bist'n Kerl! Von dir lass' ich's bestimmt nicht machen. Und auch sonst von niemandem!" Yuudai schnaufte genervt und arrogant. "Du spinnst doch!"

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Yuudai blickte Chouko arrogant schnaufend an. "Hör auf!", fauchte er und trat Chouko weg. "Sei nicht so erbärmlich. Es ist meine Rolle der unterlegene zu sein.", brummte Yuudai, weil er es ehrlich nicht leiden konnte, dass Chouko so seltsam war. Sich so gab. "Sorry... dass ich dich vorhin geärgert habe, ich weis selbst nicht was in mich gefahren ist... Vielleicht wollte ich einfach mal was blödes anstellen. Yuudai war noch immer knallrot, unterdrückte mit aller Gewalt die Erregung. Chouko hatte es natürlich noch viel schlimmer gemacht, und die Erregung wollte einfach nicht richtig abklingen.

Seufzend strich Chouko Yuudai über den Kopf. Irgendwie war heute echt nicht sein Tag. Obwohl... Zeitweise war er gut drauf gewesen, oder? Naja, es war jetzt gerade egal. Irgendwie wollte er diese Stimmung loswerden, frug sich, wie das so aus den Fugen geraten konnten. "Sorry wegen deiner Klamotten...", hauchte er kurz. "Chouko no danna... Wie wäre es, wenn ihr nach Keivo geht und er euch hilft, dass die Tabletten besser werden...?" - //Dann bin ich noch länger von Yuudai getrennt...// - "Ihr würdet ihn aber nicht mehr so überfallen..." Sich auf die Lippe beißend blickte Chouko zur Seite.

Yuudai blickte Chouko verlegen an, blickte dann an sich hinab und kniff die Augen zu. Nur die Decke verdeckte ihn, was ihm etwas peinlich war. Yuudai seufzte tonlos, während er Chouko in die Wange kniff, ihn dann kurz auf die Lippe küsste. Eigentlich sollte es nur eine kleine Entschuldigung sein, da Yuudai mit den Gedanken ganz woanders war. Dann kuschelte sich Yuudai an Chouko, schmuste sich wohlig an jenen.

Chouko blickte zu Yuudai, lächelte leicht. "Nee.... Würdest du es eine Weile ohne mich aushalten? Ich müsste etwas machen..." Er strich Yuudai noch immer ruhig über den Kopf, wirkte wie er auch immer wirkte. Dennoch war er im inneren unruhig. So blieb er eventuell eine Gefahr, zumindest in seinen Augen, für Yuudai. Bekam ein schlechtes Gewissen, lies sich aber nichts anmerken. Konnte gut seine Gefühle verstecken, wenn er wirklich wollte, auch wenn er sonst immer ziemlich emotional war. Die lange Zeit, die er in stiller Einsamkeit verbracht hatte gab ihm so einige Stärken mit.

Yuudai blickte Chouko perplex an, wirkte ängstlich, eingeschüchtert. "Willst du mich umbringen?!", fauchte er und schmiss Chouko um, klammerte sich an ihn und hielt ihn ängstlich fest, weil er wirklich Angst bekam, Chouko würde gehen. Yuudai war jedesmal so depressiv, wenn Chouko nicht da war, dass konnte ja nur in die Hose gehen. Ohne Chouko war Yuudai einsam, in seinem Zimmer eingesperrt.

Chouko biss sich leicht auf die Lippen, überlegte. "Nimm ihn doch mit. In dem Labor findet ihn sicher niemand." - //AHOU KA? Nein! Niemals!//, fauchte Chouko zu Alyrias, fand ihren Vorschlag einfach nur scheiße. Wer weis, was Keivo mit diesem machte. Nein, das war keine Option. Er strich Yuudai über den Rücken, zog ihn kurz feste an sich. Als Zeichen, dass er dann lieber blieb. Obwohl er lieber diese Effekte weg haben wollte, wurde verrückt wenn er sie noch lange ertragen musste.

Yuudai blickte lächelnd zu Chouko, knuddelte sich an ihn. Yuudai war froh, dass Chouko ihn nicht alleine lies. Er setzte sich auf, ging zum Kleiderschrank und suchte sich neue Klamotten heraus. Er nahm einfach wieder ein weißes Hemd, zog sich jenes über und trug dazu eine kurze weiße Hose. Er mochte weiß zwar nicht wirklich, aber noch weniger mochte er es, wenn schwarze Kleidung die Sonne anzog und ihm so warm war. Außerdem war ihm gerade relativ egal wie er angezogen war.

Jetzt war Chouko fast ganz in Schwarz gehüllt, wenn man vom Silber absah, und Yuudai in weiß. //Gegensätze, hm?//, dachte er. Blickte zu Yuudai. Er war nicht sehr erfreut über seine Entscheidung, nicht zu gehen. Machte sich natürlich sehr viele Gedanken darum, dass er Yuudai erneut überfallen konnte, vielleicht nächstes mal es sogar durchzog. Leicht seufzend strich er Yuudai über den Kopf, band sich seine Haare anschließend zum Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Uwah", lachte Yuudai und blickte Chouko mit funkelnden Augen an. "Irgendwie siehst du cool aus, mit dem Zopf.", lachte er und grinste frech. Yuudai stand auf, streckte sich und legte den Futon zusammen. "Übrigens, seit wann reden wir eigentlich offen, und nicht in Gedanken?... Wenn jemand was mitbekommt, jemand außer Ichiko.", lachte Yuudai leise und nahm eine Flasche Wasser, trank einen Schulck.

"Hm... Keine Ahnung." Zur vorigen Bemerkung sagte Chouko nichts, konnte mit Kommentaren und Komplimenten nicht wirklich umgehen. //Ich kommuniziere mit mehreren in Gedanken, langsam wird's verwirrend.//, meinte er ruhig. Nebenbei redete er ja noch mit seinen Beschwörungen, besonders weil die kleine Himmingsfee ihm eine Predigt hielt und Alyrias ihn dauernd auslachte.

Angepisst blickte Yuudai zu Chouko. Man spürte förmlich, wie dessen Eifersüchtiger Blick sich durch Chouko bohrte. Dieser Spruch passte Yuudai definitiv nicht. Ihm passte es gar nicht, dass er in dem Sinne nicht am wichtigsten für Chouko war. Angepisst schnaufend wand Yuudai den Blick ab und ignorierte Chouko, trank wieder etwas von dem Wasser, ehe er nach drausen ging, sich in das Gras setzte und schmollte.

Verwirrt blickte Chouko Yuudai hinterher, ging zu ihm. //Habe ich... irgendetwas falsches gesagt?//, frug er und wirkte traurig, weil er Yuudai nicht verletzen wollte. Naja, er atmete tief ein und seufzte, setzte sich zu Yuudai. "Nyahahahaha.... Eifersucht, wie SÜÜÜß!" - //Haah? Muri desu... Warum eifersüchtig... Worauf?// Der Blick von Chouko ruhte nun deutlich verwirrt auf Yuudai, verstand nicht. Wirklich warum er eifersüchtig sein sollte, was überhaupt los war.

Yuudai wandte den Blick schnaufend zur Seite, ignorierte Chouko. "Lass mich in ruh' Idiot.", brummte er und blickte Chouko giftig an. "Baaaaaka.", Yuudai stand auf, nahm etwas Wasser von dem kleinen Teich in die Hand und schüttete es über Chouko, blickte ihn angepisst schnaufend an. "Verdient! Bäääh.", er streckte ihm die Zunge raus, stampfte wütend in sein Zimmer und setzte sich dort hin, ignorierte Chouko.

Langsam wurde Chouko wütend. Wurde auch noch für etwas bestraft, was er nicht verstand. Sowas konnte er absolut nicht ab. //OI!//, fauchte er genervt in Yuudais GEdankten. //Kannst du mir mal bitte verraten, was genau ich jetzt falsch gemacht habe?// Er dachte sich, dass es wenn er alleine war wirklich einfacher war. Aber einsam. Und er wollte Yuudai schließlich nicht alleine lassen, vereinsamen lassen. Alyrias flog in der Form eines Schmetterlings um Chouko, saß auf seiner Schulter und ruhte dort.

Yuudai blickte seufzend zu Chouko. "Nichts.", brummte er leicht errötet und wand verlegen den Blick zur Seite. "Nur etwas.... Eifersüchtig.", schnaufte Yuudai und senkte knallrot den Blick. Ihm war es peinlich soetwas auszusprechen, und ganz besonders, dass es auch noch stimmte und er wirklich eifersüchtig auf wer weis was war. Auf irgendwas, dass neben ihm Aufmerksamkeit von Chouko bekam.

Alyrias kicherte. "Siehst du? Ich hatte recht..." Chouko blickte stirnrunzelnd zu Yuudai. //Ich verstehe nur nicht, wieso...// Er seufzte, lies Alyrias wieder verschwinden. //Es war, nachdem ich ges... Ah...// Er legte den Kopf in die Seite, lächelte leicht. Beendete die gedankliche Verbindung zu seinen Beschwörungen. //Jetzt bin ich ganz für dich da, besser so?//, kicherte er. War glücklich, er mochte es, wenn Yuudai eifersüchtig war.

Yuudai blickte leicht verlegen zu Chouko, wand den Blick dann aber knallrot ab und seufzte tonlos und von sich selbst genervt. Er verwandelte sich vor Verlegenheit in einen kleinen Fuchs, kauerte am Boden. Ehe er mit zugekniffenen Augen auf Chouko zurennen wollte, dabei aber gegen die leicht vorgeschobene Papierwand und das Holz knallte. Jaulend sprang Yuudai zurück, hielt sich die Pfoten über die schmerzende Nase.

Chouko ging zu Yuudai, nahm ihn auf die Arme. Seine Augen funkelten, er mochte Füchse. Sie waren niedlich. Chouko wusste selbst nicht, wieso, aber er mochte süße Dinge. //Alles okay?//, frug er und nahm die Pfoten von Yuudai, dass er sanft über die Nase des Fuches lecken konnte, Adeutung aufs animale Wunden lecken. Er schmuste sich noch leicht an Yuudai, strich ihm durch das Fell, kraulte ihn.

Yuudai quiekte leicht, als Chouko ihn aufgehoben hatte. //Hai hai..//, hauchte er nur in Gedanken, war mal wieder total verlegen. Doch das Kraulen lies er sich dennoch gefallen. Er schmuste sich an Chouko, genoss es in vollen Zügen und leckte ihm leicht über die Wange. Kein animales Wundenlecken, nein, ein Animaler Kuss. Wenn man es so betrachten wollte.