Akira's & Akaichi's Haus

cf: Waldhöle

Akira grinste, als er sah, wie sie langsam in die richtige Gegend kamen. Im Moment waren sie noch mitten in einem Wald. "Sei bitte nicht zu geschockt.", lachte er, während er einen Fluss entlang lief, der geradewegs auf einen Wasserfall zusteuerte. "Ist irgendwie Cliché, aber trotzdem viel geiler.", lachte Akira, während er von der Klippe sprang, nach unten. Er fing sich mit TC ab, kam sanft auf dem Boden auf und blickte grinsend zu dem Wasserfall. "Na, was denkst du?", frug er, wollte wissen ob Akaichi sich denken konnte wie es nun weiter ging.

cf: Waldhöle

Akaichi rannte Akira noch immer hinterher, spring ihm hinterher. Nur fing er sich nicht ab, sondern kam auf den Pfoten auf. Für ihn sanft, für den Boden nicht, da er einen kleinen Krater aufwies. Akaichi blickte sich um, blickte fragend zu Akira auf. Schlängelte um seine Beine, schmuste sich knurrend an Akiras Hand. Er hatte keine Ahnung wie es weiter ging. War ja den ganzen Tag schon so verpeilt gewesen dass er sogar einen Baum umgerannt hatte.

Akira lachte. Er ging zum Rand des Flusses, lief jenen entlang bis er an der hohen Wand angelangt war, von der die beiden heruntergesprungen waren. Er deutete auf den Wasserfall, deutete auf einen wenige millimeterbreiten Pfad. Naja es war kein Pfad, war gerade mal 4 Centimeter breit, einfach ein kleiner Vorsprung genau auf höhe der Füße. Man sah es nicht, Akira trat mit den Zehnspitzen darauf, grinste. Er ging wieder runter, nachdem er quasi in der Luft gestanden hatte, blickte zu Akaichi. Er drückte mit dem Finger auf den kleinen Vorsprung. "Wenn du den Vorsprung berührst, dann wird ein unsichtbarer Pfad dir helfen.", sagte er ruhig. Um die Stelle an der du den Vorsprung berührs, weitet sich ein 0.5 meter breiter Kreis aus, auf dem du stehen kannst, solange du also immer den Rand berührst, hast du einen einfachen Pfad, der bis zum Wasserfall führt.", grinste Akira dann frech.

Akaichi blickte den Vorsprung an. Verwandelte sich in eine kleine Babykatze, naja eher einen flauschigen Babygeparden, und tapste den kleinen Vorsprung entlang, saß vor Akira. Er kletterte dessen Bein hoch, auch an der Hüfte und dem Oberteil kletterte er hinauf bis er auf der Schulter von Akira saß, sich an dessen Gesicht schmuste. Akaichi mochte nichts unsichtbares, es war ihm zu unsicher. Weswegen er wohl immer so rein und rausgehen würde. Mit der rauen Zunge leckte Akaichi Akira über das Ohr, schnurrte ihm fröhlich dort hinein.

Akira lachte. Er lief über den vorsprung, ging hinter den Wasserfall. Dort drückte er leicht gegen einen Teil der Wand, eine kleine Höle öffnete sich. Akira ging hinein, die Türe oder einbuchtung schloss sich. Akira ging weiter, bis zum Ende der Höle, wo ein kleines Haus stand. Aber so simpel war es nicht, das wäre nichts anderes als die Höle vorher. Er ging hinter das Haus, grinste. Dort war eine riesige Terrasse.... und die Höle endete dort. In ein riesiges Loch, dass nach drausen führte, und durch welches Sonne auf das Haus schien. Akira ging aus dem großen Loch. Es war ein Tal, umringt von hohen Felswänden. "Wenn man dort oben steht, sieht man das Tal nicht.", grinste Akira. "Man kann auch nicht herunter fallen... Wir sind sogar darüber gelaufen.", lachte Akira. "Erinnerst du dich an die Lichtung im Wald? Die ist dort oben.", Akira lächelte zufrieden.

Akaichi staunte nicht schlecht. Die Augen des kleinen Geparden funkelten, Akaichi sprang von Akiras Schulter und verwandelte sich wieder zurück, knuffte Akira um und küsste ihn stürmisch. Er sprang wieder auf, blickte sich das erst einmal genauer an, nahm Akira dann an der Hand und sah sich im Haus um. So sehr wie er sich freute, man konnte es nicht in Worte fassen. Wahrscheinlich hätte er damals noch geweint, das passierte ihm allerdings nicht, er freute sich tierisch, mehr als das. Abermals knuddelte er Akira um, küsste ihn wieder, kicherte glücklich. Sagte nicht einmal etwas, weil es ihm tatsächlich die Sprache verschlug.

Akira lachte. "Hai hai, ist ja gut.", lachte er. In dem Haus gab es zwei Etagen, in der Oberen waren das Schlafzimmer sowie ein Badezimmer, in der Unteren Etage dafür Wohnraum, Küche und Esszimmer, ebenso wie die Terrasse. Außerdem gab es einen Keller. Akira lächelte leicht, blickte nach drausen. "Definitiv besser als die dunkle Höhle, und sicher sollten wir hier eigentlich auch sein.", lächelte er sanft.

Akaichi setzte sich auf, zog Akira auch in eine sitzende Position. Irgendwie fühlte es sich für Akaichi unwirklich an, einfach weil er so glücklich war. Er lächelte Akira glücklich an, irgendwie funkelten doch kleine Tränen in seinen Augen, aber er weinte nicht, hatte nur diese Tränen in den Augen. Es wirkte wie zwei Verliebte in ihrer ersten, gemeinsamen Wohnung. So konnte man es wohl am besten beschreiben. Nur für Akaichi hatte es... einen sehr hohen Wert, auch wenn er es nicht erklären konnte.

Akira lächelte, seufzte dann leicht. Er lehnte den Kopf auf Akaichi's Schulter, schloss die Augen. "Wusstest du....", Akira wurde leicht rot im Gesicht, er wirkte gerade ziemlich verlegen, aber auch glücklich. "Wusstest du das es erlaubt ist, wenn zwei Männer heiraten?", sagte er dann, hob den Kopf an und blickte Akaichi sanft lächelnd an. Rein Theoretisch konnte man das als Heiratsantrag sehen, bis auf wenn man wusste dass Akira zu stolz für soetwas sein könnte, und es ihn viel überwindung kostete darüber überhaupt zu denken.

Und mit einem Male lief Akaichi knallrot an. Er lächelte glücklich, wenn auch verlegen. "Schon, ja.", hauchte er und strich Akira über die Wange, gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Er hielt ihn an der Taille umschlungen fest, zog ihn an sich und vertiefte den Kuss etwas. Nach einer Weile löste er den Kuss, legte die Stirn an die von Akira und blickte ihm in die Augen. "Ich war schon mindestens zwei Mal versucht, dich zu fragen~", gestand er und kicherte leicht. "Habe mich nie getraut, weil ich Angst hatte du sagst nein."

"eh?", Akira wirkte etwas überrascht, kicherte. Er grinste, küsste Akaichi stürmisch, während er ihn unbewusst hinunter drückte. Eine von Akira's Angewohnheiten. Er schloss die Augen, küsste Akaichi stürmisch, verlangend, zufrieden, glücklich... So viele Gefühle flossen hinein in diesen Kuss, und zeigten Akaichi wie sehr Akira ihn wohl liebte.

Kichernd erwiderte Akaichi den Kuss, umschlang Akira an der Hüfte, hielt ihn an sich. Er lies sich dieses Mal einfach küssen, fühlte sich ja auch schön an, so als kleine Abwechslung. Über den Gedanken kicherte Akaichi ruhig, schloss die Augen und vertiefte den Kuss, erwiderte ihn mindestens genau so stürmisch. Akaichi raffte gerade nicht wirklich wo sie nun standen, aber das klärte sich noch, außerdem konnte er ja nach dem Kuss noch fragen, oder Akira ergriff das Wort, wer weiß das schon. Er dachte nicht weiter darüber nach, konzentrierte sich nur auf den Kuss, nur auf Akira.

Akira löste kichernd den Kuss, schnappte ein wenig nach Luft, während er sich an Akaichi lehnte, die Augen schloss und sanft, glücklich lächelte. Er war noch nie so glücklich gewesen wie jetzt. Es war ja wirklich schon unnätürlich, den damals so finsteren Akira so dauerhaft glücklich lächelnd zu sehen.

"War...", hauchte Akaichi etwas verpeilt, es war ihm schon fast peinlich. "...das eigentlich ein indirekter Heiratsantrag gewesen auf den ich gerade indirekt geantwortet habe?" Er setzte sich mit Akira auf, küsste ihn abermals, strich ihm leicht über die Wange, durch das Haar. "Akira, lass uns heiraten~", meinte er glücklich. Leckte ihm leicht über die Lippe, küsste ihn auf die Wange, schloss die Augen und nahm Akira fest in seinen Arm.

Akira blickte Akaichi überrascht an. Sein Gesicht färbte sich von Rosa zu Knallrot, bishin zu weinrot. Akira fiel nach hinten weg. Man sah förmlich den Qualm aus seinen Ohren treten, und seine Augen kreiseln. Er war wohl gerade nicht fähig zu Antworten, Akaichi hatte ihn erfolgreich außer Gefecht gesetzt. Akira war gerade wohl... unansprechbar.

Akaichi blickte Akira überrascht an. "Ah.... Akira?", hauchte er und zog ihn wieder auf, hielt ihn fest. "Dir... geht es aber gut?", frug er noch und küsste Akira auf die Wange. Erst Stolz, dann Verlegenheit, bei Akira ging beides Hand in Hand. Es war zwar seltsam, aber auch amüsant. (Reimt sich) Akaichi hielt Akira einfach nur im Arm, kuschelte sich an ihn, wartete noch auf eine Antwort. Auch wenn er wartete bis er schwarz wurde. Akira musste ja nicht einmal sofort antworten.

Akira klammerte sich an Akaichi, vergrub seinen Kopf an dessen Brustkorb. "Ii... daro...." wisperte er wirklich leise, stotternd und unterbrochen, einfach weil es ihn eine menge Überwindung kostete. Er fiel ja schon beinahe in Ohnmacht, weil sein Herz so stark schlug und sein Körper sich erhitzte vor Verlegenheit. Es überforderte Akira wie nie etwas anderes zuvor. Heirat war immerhin... ein ganz anderes Kaliber.

Akaichi lächelte einfach nur glücklich. Hielt Akira weiter im Arm, schmuste sich an ihn. Auch sein Herz spielte verrückt. Leicht grummelnd blickte er zu Akira. "Nicht wundern wenn ich gleich träne...", meinte er schon mit funkelnden Augen, weil Tränen sich ihren Weg über dessen Gesicht bahnen wollten, was sie wenige Sekunden später, als Akaichi zu lachen begann auch machten. Er küsste Akira leicht, es war bei zwei Tränen geblieben die über Akaichis Gesicht gerannt waren.

Akira blickte Akaichi überrascht an, wurde etwas ruhiger, als jener ihn küsste. Ja, der Kuss war aufregend, aber die Nähe zu Akaichi beruhigte Akira dann doch in einer gewissen Art. Er lächelte, erwiederte den Kuss stürmisch und verlangend, während er die Hände in Akaichi's Arme vergrub, sich an ihm fest hielt, weil er immernoch zitterte vor Aufregugn.

Akaichi schmiss Akira um, drückte ihn gegen den Boden, vertiefte den Kuss zu einem Zungenkuss, küsste Akira leidenschaftlich. Er legte seine Hände an die Taille Akiras, blickte ihm in die Augen. Irgendwie war er ungeduldig, wollte am liebsten sofort mit Akira heiraten. Konnte es kaum erwarten. Immer mehr vertiefte Akaichi das Zungenspiel, löste es zwischenzeitlich auch schon mal für ein paar Sekunden ehe er es wieder aufnahm.

Akira weitete perplex die Augen, als er plötzlich auf dem Boden landete. Er starrte Akaichi perplex an, ehe er die Augen zukniff, spürte wie ein Schauder über seinen Körper zog. Er löste perplex den Kuss, happste nach Luft. "Naah!", fauchte er. Er drückte Akaichi weg. Akira war nicht mehr so naiv wie vorher, er wusste genau, wenn Akaichi ihn küsste, wurde Akira schwach, und wenn Akaichi dann auch noch auch nur annähernd irgendwelche Andeutungen auf Sex zeigte, wehrte Akira sich, so hatte er die letzte Woche immerhin 'gewonnen'. Er blickte Akaichi perplex und verlegen an, war.... verwirrt.

Akaichi knurrte. "Nicht 'Naah'!", knurrte er und verzog den Mund schmollend. "Es war ein Kuss, kein Sex!" Abermals schmiss Akaichi Akira um, küsste ihn wieder. Dieses Mal ohne Zunge, damit es Akira, hoffentlich, nicht erregte. Es war ein simpler Kuss, der allerdings lange aushielt. Akaichi löste sich wieder von den Lippen Akiras. Er lächelte ihn sanft und glücklich an. "Wann heiraten wir denn~", frug er kichernd. Er hatte noch immer das Gefühl zu platzen.

Akira kicherte. "Wenn du nichts machst, ist ja ok... aber bei dir muss ich immer übervorsichtig sein!", lachte Akira, während er den Kopf zur Seite neigte. "Keine Ahnung..... Denk du dir was aus, du hast den Antrag gemacht.", grinste Akira fies und provokant. Immerhin war es wirklich Akaichi, der es direkt ausgesprochen hatte, Akira hatte ja nur indirekt gefragt.

"Jetzt!" Freudig funkelte Akaichi Akira mit den Augen an, obwohl er eher ernst wirkte, trotzdem überglücklich. Die Augen Akaichis verrieten immerhin immer, wie er sich fühlte, außer wenn er gebrochen war. "Sofort! Auf der stelle~! Wie heiratet man eigentlich?", sagte er und blickte überlegend zur Seite. "Man braucht einen Pfarrer oder so etwas, oder? Kennst du jemanden? Hm..." Akaichi wirkte in Gedanken versunken. er machte sich jetzt schon viel zu viele Gedanken darüber.

Akira blickte Akaichi überrascht an, kicherte dann. "Nicht jetzt sofort.", lachte er, während er sich etwas aufsetzte. "Ich will noch etwas warten.", Akira lächelte leicht. "Immerhin... Haben wir gerade erst wieder zueinander gefunden, oder?", Akira lächelte sanft. Er wusste nicht wieso, aber er hatte es nicht soo eilig. Er wollte lieber die Zeit geniesen, anstatt alles zu hätzen. "Okay?" kicherte er.

Akaichi nahm eine Hand von Akira in die eigene, küsste sie sanft. Zusammengefunden haben wir schon lange... Nur waren wir nicht in der Lage.... So zu leben wie wir es jetzt können, dachte Akaichi. "Ich kümmere mich darum. Lass dich überraschen~.", sagte er mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. "Ich wollte damit auch nichts überstürzen über so..." Er kratzte sich verlegen über die Wange, sah etwas gerötet zur Seite. "Es macht mich einfach so verdammt glücklich...", lächelte er.

Akira blickte Akaichi etwas verwirrt an, ehe er dann leicht kicherte. "Irgendwie macht es mir Angst, wenn du sagst das ich mich überraschen lassen soll.", lachte er, richtete sich dann auf. "Ich hab dir noch nicht das Schlafzimmer gezeigt.", grinste er, stand auf und nahm Akaichi's Hand. "Komm.", Akira neigte den Kopf etwas schief. Er zog Akaichi hinterher, nach oben, zog ihn in das Schlafzimmer. Das Bett das dort Stand war aus einem schwarzen Material. Allerdings hing kein Himmel darüber, da Akira davon ausging das der Himmel nur geschrottet werden würde. Auch hatte er das mit einbezogen. "Das Bett hier ist aus dem stabilsten Material das es gibt, immerhin sind wir beide relativ... kräftig.", Akira kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Als er das Bett hatte machen lassen, hatte Akira eher an die Situation gedacht, dass Akaichi 'oben' war, also im Grunde.... war das gerade mehr oder weniger ein leichter Schritt auf Akaichi zu. Auch wenn Akira nichts davon zu gab, war ja immerhin peinlich. Er grinste Akaichi zufrieden an.

Frech grinste Akaichi. "Hooh.... Ein kleiner Test gefällig~?", kicherte er und legte die Arme um die Hüfte von Akira, küsste ihn und drängte ihn so lange zurück bis sie auf das Bett fielen. Akaichi war überrascht, dass Akira sogar an solche Details dachte. Kichernd schloss Akaichi die Augen und drückte Akira fest in die Matratze, strich ihm mit einer Hand über den Bauch, mit der Anderen stützte er sich auf der Matratze ab, um nicht ganz auf Akira zu liegen.

Akira kniff verwirrt, überrascht die Augen zu, weitete jene dann aber und blickte Akaichi in die Augen, während jener ihn küsste. Akira krallte die Hände in Akaichi's Oberarme, schloss die Augen wieder, während er rot anlief, den Kuss zögernd erwiederte. Allerdings nur kurz, ehe er den Kuss löste, nach Luft schnappte. "Nnnn....nein!", wisperte er etwas atemlos. "D... das war keine Erlaubniss über mich her zu fallen! Deshalb werde ich sicherlich nicht aufhören mich zu wehren....", hauchte er etwas... verwirrt und unsicher. Er hatte immerhin auch Angst, dass er Akaichi mit seinem Sturkopf und Stolz vielleicht verletzte...

Kichernd nahm Akaichi den Kuss wieder auf. Er blickte Akira in die Augen, welche eindeutig sagten dass ihm der Stolz von Akira vollkommen egal war. Wenn man etwas wollte, musste man bereit sein dafür zu kämpfen. Und Akaichi hatte einfach eine so gute Laune, glücklicher konnte er doch gar nicht mehr sein. Deswegen zog Akira hier wohl eher den Kürzeren, oder eher dessen Stolz. Mit seiner Hand, welche vorher über den Bauch Akiras geglitten war, öffnete er dessen Hose und blickte ihn fast schon wieder zu arrogant an.

Akira wimmerte perplex und leicht... erregt. Akaichi's Arroganz hatte immer einen seltsamen Effekt auf Akira. Akira wollte den Kuss am liebsten direkt wieder lösen... Aber er hatte das Gefühl als sei er davon gefangen genommen. Er erwiederte zittrig, verlangend den Kuss Akaichi's, während er die Hände wieder an dessen Oberarmen vergrub. Sein Herz schlug schnell, rasend schnell, sein Atem ging unregelmäßig vor Aufregung... Akira wusste ein Kuss alleine war schon gefährlich für seine Verteidigung. Akira öffnete die Augen, blickte Akaichi an, realizierte es dann, dass er den Kuss erwiederte. Perplex löste er den Kuss, rückte etwas zurück und blickte Akaichi ... verlegen an.

Grinsend tapste Akaichi wieder zu Akira, drückte ihn abermals in die Matratze, hielt ihn fest und küsste ihn abermals. Er wollte noch immer dass er Akira dazu brachte sich wirklich vollkommen fallen zu lassen, denn das Kratzte an seinem Ego. Akira hatte es immer Geschafft, dass Akaichi sich fallen lies und zwar komplett, nur von Akira noch gehalten wurde. Aber er schaffte es nicht bei ihm, er konnte ihm die Dankbarkeit nicht zurückzahlen. Still löste Akaichi den Kuss, blickte Akira nun eher sanft lächelnd an, er zog dessen Oberteil hoch und küsste ihn auf den Bauch.

Leise schnappte Akira nach Luft, als Akaichi den Kuss löste. Aber keuchte er sie sogleich wieder aus, als er das Kitzeln auf seinem Bauch spürte. Er hatte die Augen dabei geschlossen, öffnete sie dann und blickte zu Akaichi. Akira merkte, er wurde schwach... Sein Körper erzitterte immer wieder leicht, und er wusste würde er jetzt aufstehen, würden seine Beine wohl nachgeben vor Aufregung. Akira schnaufte darüber leicht, blickte Akaichi giftig drohend an.

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