In den Straßen von Kalcur

Lucy hatte noch eine ganze weile mit Zachariah gesprochen, versuchte jede frage die hin Hinsicht auf sie beide zielte ,aus zu weichen. Sie fragte sich, warum er nicht verstehen konnte, das es nie ein WIR geben würde. Es war nicht so, das Zachariah hässlich aus sah, nur einfach nicht zu Lucy passte. Er kannte nicht mal ansatzweise ihre Art und dies war auch besser so. Irgend wann jedoch, brach Trubel aus . Es musste etwas passiert sein. Dann kam eines zum anderen, das so weit führt,e das Lucy nun neben der Leiche von Zachariah saß und geschockt denn Kerl, denn sie heute Morgen noch geholfen hatte, nach sah. Wut kochte in Lucy hoch, auch wenn sie die Verlobung nie akzeptierte hatte, hieß es nicht das jemand so denn tot verdient hatte oder das sie dies Zachariah je gewünscht hatte. Knurren lief Lucy denn Jungen nach, dabei packte sie einen Stein. Kaum war sie bei denn fremden, schmiss sie ihn diesen an denn Kopf und sprach fauchend, „Was fällt dir ein, du Bastard?“ Noch immer funkten Lucy Augen vor Wut ,während das Haus, das in der nähe stand ,Feuer fing. Das war einer der Nachteile bei Lucy. War sie zu außer sich, brannte schnell mal was.

Lizu blickte zu dem Haus, lachte. "Wie süß, ein Lagerfeuer!" Er blickte genervt zu Lucy, packte sie am Handgelenk und drückte sie gegen die Wand eines anderen Hauses. "Was fällt dir ein!?", hauchte er, funkelte sie zornig an. "..Mich mit einem Stein azuwerfen? Was fällt dir ein, mich anzusprechen? WAS ZUR HÖLLE FÄLLT DIR EIN, EINFACH NUR ZUZUSEHEN ALS SIE MICH WIEDER MITNAHMEN!" Kizu war auf 180. Nein, höher. Sein Gesicht war leicht gerötet vor Wut, Zorn. Er brach die Handgelenke von Lucy, schmiss sie zu Boden. Eigentlich sollte das anders laufen, aber egal. Er blickte niederträchtig auf Lucy hinab, fauchte katzenähnlich. "Schön, dich wieder zu sehen, Lucy!", sagte er, sah aber nicht wirklich fröhlich aus, sondern nur noch mehr angepisst.

Lucy keuchte leicht auf, eh sie denn Blödman zwischen die Beine trat und ihre Augen leicht geweitete waren. Sie konnte nicht glauben, das er der Junge war, denn sie all die Jahre gesucht hatte ,denn sie so schrecklich vermisst hatte, aber gerade war es ihr egal. Der Affe hatte einfach so ihren Verlobten umgebracht, auch wenn er ihr nichts bedeutete hatte, änderte es nicht an der Tatsache, das er dazu kein recht gehabt hatte. „Nowaki?“ fragte Lucy leise, eh ihr Wut von neuen entfachte wärend ihre ferletzung heilte. Bei kleinen sachen, ging so was schnell . Sie war schon immer sehr temperamentvoll, dies müsst der Kerl eigentlich noch wissen. Des wegen platzte sie auch gleich mit zorniger stimme heraus, „ Du Großmaul ! Was fällt dir ein, dich so auf zu spielen? Ich war damals ja noch ein Kind! Ich konnte nichts, rein gar NICHTS, tun. Ich war schwach und meist du, ich hab mich nie dafür gehasst, nichts getan zu haben? Wie oft ich mir vorwürfe gemacht hab, weißt du nicht mal ansatzweise. Ich hatte dich mehr als mein leben vermisst. Ich war nicht mehr die selbe! Du weiß nicht mal genau was in mir vorgegangen war. Außerdem hatte ich noch mehr zu tragen, während ich hart lernte zu Kämpfen und mir versprach ,dich wieder zu finden, musst ich schauen wie ich die verfickte Verlobung raus zögerte. Oh was meist du wie toll es ist, zu wissen das man heiraten muss, dies aber nicht will . Ach was soll! Was sag ich dir das überhaupt? Ist ja auch egal. Du hast ihn ja gerade ERMORDET. Glanzleistung Howaki, wirklich super! Wie soll ich das meinen Eltern klar mache?“ Kaum hatte sie geendet, knurrte sie nur, „Dark, du Faule Sau. Komm her!“ Kaum war es raus, kam ein Mann um die Ecke und meinte lächelnd, „Ist das der Junge ,der dir so wichtig war ,das du immer alles an mir aus lassen musst? Also wirklich Kleines und du sagtest er war es wert. Da hättest du dich auch einfach von mir erführen lassen können.“ Lucy schaute Böse zu denn Drachen und meinte nur, „Halt die Schnauze oder du wirst mich heute noch kennen lernen! Fliege nach hause und sag bescheid, das mein verlobter nicht mehr lebt. Ich komme schon klar.“ Dieser nickte kurz, eh er sich als Drache auf denn Weg begab.

"Nenn mich nicht so. Den Namen habe ich schon lange abgelegt. Spätestens dann, als ich mein Gedächnis verloren hatte. Du hättest es wenigstens versuchen können, irgendwas! Schön, dass du dir selbst Vorwürfe machst, ZURECHT! Und du meinst, du leidest unter einer Zwangshochzeit? Was soll ich dann sagen? KOMM DU MAL MIT EINEM VERFICKTEN ZWANG KLAR, ALLES UM DICH HERUM TÖTEN ZU MÜSSEN! MEINST DU, ES MACHT MIR SPASS? JA? FUCK YOU!" Kizu schlug mit der gepallten Faust, die von dem Schoner der Klaue geschützt war gegen die Wand. "SEI FROH, DASS DU JEMANDEN UM DICH HAST, DER DICH LIEBT, DIR HILFT! DU HAST KEINE AHNUNG, WIE ES IST EINSAM ZU SEIN!"

Lucy zuckte schuldbewusst zusammen. Auf einer Art hatte er recht. Sie war nicht einsam, jedoch war es auch nicht leicht für Lucy gewesen. Sie hatte sich die Jahre zurück gezogen, sich immer mehr hinter einer Mauer versteckt und die Menschen um sich Rum so verletzt, nur weil sie mit keinen etwas Zutun haben wolle, weil sie sich einfach schuld gab, das die Person die ihr sehr viel bedeutet hatte, vor ihren Augen verschwand und sie nichts tat ,als zu zu sehen. Aber anstatt sich wieder im griff zu bekommen, keifte Lucy denn Typen immer noch an. „Ja, Alter! Ich hab es mit ABSICHT gemacht. Mit VOLLER ABSICHT mit an gesehen, wie du einfach vor meinen Augen verschwandest. Es hätte nicht das geringste gebracht, wenn ich versucht hätte dir zu Helfen ,aber dies solle nicht heißen, das ich es damals nicht sehr wohl gewollt hätte, aber ich war wie erstarrt. Es tat so weh, kaum das du weg warst. Später verstand ich erst was passiert war. Ich rannte dir noch nach, aber ihr wart einfach weg. Ich brach zusammen und ab da ist Schluss. Mein Bruder meinte das er mich fand und heim brachte. Auch das ich tage lang schlief nur ab und zu wach wurde, um dann zu weinen. Ich weiß davon nicht mehr. Zumindest sollte es Wochen gedauert haben, bis ich wieder ganz da war. Ab da konnte ich mich auch wieder erinnern. Ich hatte mir ein ziel gesetz,t dich zu finden. Jedoch nein, ich habe keine Ahnung und es tut mir auch leid, das du niemanden hast, aber ich hätte damals alles geben, um bei dir zu sein. ALLES! Ich wünsche mir so auf das es anders gekommen wäre, doch es sollte wohl nicht sein. Aber eins solltest du noch wissen, eh ich gehen. Du hast mir immer viel bedeutet. Ich habe dich Geliebt und ich habe nie gewollt, das es so endet. Doch es tut einfach nur weh, zu sehen das du nur das siehst, was du sehen möchtest.“ Knurrend wandte sich Lucy ab, rannte los. Sie hätte auf Dark hören sollen. w´Wie oft, hatte er ihr davon abgeraten, nach denn Jungen zu suchen. Sie zog sich in einer Gasse zurück, sah in denn Himmel und versuchte die tränen zurück zu drängen, die in ihren Augen brannten. Denn Howaki hatte genau das gesagt, wo für sich Lucy selber so hasste.

Nowaki interessierte es nicht im geringsten, ob Lucy meinte dass sie gelitten hatte. "Du hast keine Ahnung, was Leid ist. Du weist nicht, was wahre Schmerzen sind. Obwohl ich vieles mitgemacht habe weis ich es nicht einmal selbst! WENN DU DEINEN BRUDER HAST, VERPISS DICH ZU IHM! GEH ZU DEINER FAMILIE, DIE JA SOO BÖSE IST WEIL SIE DIR EINEN EHEMANN AUFZWINGEN! LIEBE WIRD ÜBERBEWERTET, DU DÄMLICHES PÜPPCHEN!" Er schlug auf ein Haus ein, bis es einstürzte, Kizu beinahe unter Schutt begrub, doch konnte er sich noch knapp retten. "SCHEIßE!", schrie er, schrie laut gen Himmel. So elend hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt, weswegen er noch extremer als zuvor Massaker veranstaltete, alles umbrachte, sogar seine geliebten Katzen. Der Shoppingdistrikt von Kalcur war blutgetränkt, inmitten des ganzen Blutes stand Kizu, der am liebsten nun einfach verreckt wäre, er wünschte sich so sehr, dass alles endete.

Lucy hielt sie die Ohren zu, während sie in der Gasse saß. Wollte nicht mehr hören, es war ihrer Meinung alles gesagt, was sie je sagen wollte. Sie wusste nun was der Jungen von damals über sie dachte. Sicher hatte Lucy so nicht gerechnet, das ihr wiedersehen so aus fallen würde, aber sie wusste auch nicht was sie je gedacht hatte. Was sie erwartete. Zumindest war es einfach nur dumm von ihr zu glauben, das der Kerl sie auch ansatzweise so vermisst hatte, wie sie ihn. Der einzige Mensch für denn sie überhaupt gekämpft hatte, der ihr alles bedeutet hatte. Nur wegen ihn hatte Lucy nie aufgegeben, doch jetzt musst sie einen neuen Sinn suchen. Einen Grund zu leben und zu Kämpfen. Sicher liebte sie ihre Familie, aber nicht so sehr wie es sein sollte. Sacht sah sie auf, als sie spürte wie sich sanft arme um sie legten. Es war niemand geringerer als Dark ,doch das einzige was Lucy tat ,war ihn weg zu stoßen . Wie sie es immer machte. Sie wolle nie mehr verletzt werden, so wie es damals bei Nowaki war. ´Wie es wieder passiert ist . Es war immer besser keinen Menschen zu nah zu lassen. Es tat weniger weh! Sacht richtete Lucy sich auf, lehnte sich an die wand und lauschte der frage des Drachen. „Und war es die Traurigkeit und all dies was du bis jetzt tatest, für denn Jungen wert gewesen? So wie es aussieht nicht. Gib es auf und komm mit. Er war es nie wert Kleines. Du wirst irgend wann schon über ihn hinweg kommen. Er war einfach nicht der richtige für dich gewesen.“ Knurrend sah Lucy Dark an, wollte ihn am liebsten schlagen, doch hielt sie sich zurück nickt nur. Vielleicht hatte der Drache ja recht. Vielleicht war sie nie die richtige gewesen ,die zu ihn passte. Ihr Kinderträume waren damals mit ihr durchgegangen. Jetzt musst sie in die Zukunft sehen und so wie es für Lucy jetzt aus sah, würde es in dieser keinen Nowaki geben. Die vier Jahre mit ihn, waren schön. Sie würde sie in ihren Herz behalten, doch nun musst das leben auch ohne ihn weiter gehen. Sacht sah Lucy zu Dark, zeigte ihn das sie Nachhause wolle und kaum war dies klar, saß Lucy auf denn rücken des Drachen und Flog zurück zum Dorf.

tbc:Das Dorf Forneus

Kizu fluchte immer wieder. Nun tötete er also nicht nur aus zwang, sondern weil er wütend war, verzweifelt war. So sehr hatte er sich auf das Wiedersehen mit Lucy gefreut, hatte sich nach ihr gesehnt, weil sie die einzige gewesen war, ohne Vorurteile, ihn akzeptiert hatte. Schreiend kniete er mt einem Mal zu Boden, als ein Magier ihn in einer Kugel aus Blitzen gefangen hielt, die Blitze durch seinen Körper jagten. Schnell verwandelte er sich in seine Spekralschakalgestalt, rannte auf den Typen zu und zerfleischte ihn, verwandelte sich in seinen Drachen und zerstörte die Gegend. Sein Verstand hatte sich völlig verabschiedet, doch kämpfte er noch immer gegen das Schicksal seiner Rasse, dem Zwang zu töten, an. Er wollte nicht mehr töten, doch so würde er es nie schaffen. Was nicht hieß, er versuchte es nicht.

Am frühen Morgen hörte Kizu mit dem Massaker auf, ging taumelnd durch die Stadt. Sein Ziel war sein Zuhause, er wollte einfach nur weg. Jetzt war keiner mehr da, er war allein, also musste er auch keinen töten. Doch das war auch nicht der Punkt. Der Punkt war, dass er alleine war, as er mehr als alles andere hasste. Mitten in einer Gasse brach er zusammen, übergab sich. "Scheiße...", knurrte er und ging einfach weiter. Er konnte es sich jetzt nicht leisten, vo irgendwem entdeckt zu werden, es würde sein sicherer Tod sein. Auch wenn er verrückt war, so war er aber nicht lebensmüde. Sein Körper stellte sich gegen ihn, seine Beine gaben nach und er stürzte zu Boden, seine Sicht wurde schwarz. Er war zu erschöpft, konnte keinen Schritt mehr machen.
Kawamura blickte auf ihn, seufzte und trat Kizu gegen die Wand. "Du bist echt das dämlichste Kind was ich jemals hatte...", knurrte er und hob Kizu auf die Schulter, nahm ihn mit. "Sha....na..." Kizu öffnete einen Spalt weit die Augen, doch sah er nichts. "Was gibt's, Kiki?" - "Dan...ke..." Kawamura schnaufte. "Du wirst sentimental, wag es dich, jetzt zu verrecken!" Mit einem mal musste Kizu lachen, schloss die Augen. "Du guckst zu viele Schnulzfilme, du sollstest wissen, das mein Tod um ein tausendes dramatischer sein wird..." Nur seufzend schüttelte Kawamura den Kopf, blickte kurz zu Kizu, dann wieder nach vorn. "Rede nicht vom Tod, das bringt Unglück. Du solltest dein Leben genießen, sobald es anfängt. An der Seite deiner Auserwählten." - "Schnulz, schnulz..." - "Du bist so ein blödes Arschloch---" Kizu lachte.

tbc: Verlassener Wohnbezirk

cf: Am Brunnen

Leicht gähnend lief Yuuma durch die Straßen, putzte sich ein wenig katzenhaft, während er lief. "Nya...", hauchte er und ging dann weiter durch die Straßen. Er hatte kein Ziel, wie für gewöhnlich, lies es einfach auf sich zu kommen. Dann sah er allerdings wie eine ganze Menge Toter von Krankenwagen abtransportiert worden. "Huh?", hauchte er und sprang auf ein Dach, sah sich das ganze von Oben an. "Hm...", seufzte er und sprang dann wieder über ein paar Dächer, lies sich irgendwann wieder runterfallen und fing sich dann, wie eine Katze eben, auf allen Vieren ab, lief wieder normal durch die Straßen, solange bis er ein verlassenes Haus gefunden hatte, welches leer stand. Er lief hinein, schaute sich etwas um. "Umm....", seufzte er und ging wieder aus dem Haus raus, sprang dann wieder auf die Dächer, wo er es sich dann auf einem bequem machte. Es war nicht so das er kein Geld hatte für ein Hotel, er hatte satt und genug Geld da er immer wieder welches von seiner Mutter überwiesen bekam, aber er mochte es eben im Freien zu schlafen, so wie jetzt eben. Er machte es sich bequem, kuschelte sich in seine Jacke und schlief dann auch irgendwann ein.
Als es jedoch mit einem mal stark zu regnen begann, quikte er auf. "KYAAAAAA!", schrie er und sprang vom Dach, stürmte so schnell er konnte unter irgendeinen Vorsprung, wo er sich angepisst das Wasser versuchte von der Haut zu lecken, gequält aussah. "Wasser...", seufzte er und blickte gequält zu den Regentropfen. "Bääääh."

cf: Verlassener Wohnbezirk

"BLUUUUUE!", knurrte Kizu und beschleunigte etwas, um schneller zu sein als Blue Moon. Er schnappte sie und streichelte sie, Blue Moon kuschelte sich an ihn. Doch fauchte sie, als es zu regnen begann. "Ruhig, ruhig...", kicherte Kizu und legte seine Jacke schützend über sie, damit sie nicht nass wurde. Solange er sich nur auf Blue Moon konzentrierte verspürte er kein Mordzwang, weswegen er so ruhig war. Außerdem war er bei Katzen immer ruhig. Irgendwann setzte sich Kizu eiskalt auf den Boden und schloss die Augen. Bei der hektig ignorierte die meisten ihn, erkannten ihn nicht. Was ihm nur recht war, für den Moment wollte er keinen Stress. "Argh... Scheiß Shana...." Blue Moon blickte zu ihm auf, schnurrte und leckte ihm über die Wange. "Schon gut, wenn ich sowas mit mir machen lasse... Ich muss ja..." Er seufzte, knuddelte sich an Blue.

leicht fauchend legte Yuuma seine Ohren an, legte die Hände schützend über jene und hockte sich frustriert auf den Boden. "NYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!", schrie er angepisst und trat gegen die Wand, brummte leicht wimmernd. "Scheiß verfickter huren Regen....", brummte er und hockte sich wieder hin, legte weiterhin die Hände schützend über die Ohren, seufzte leicht. "Yuu...", seufzte Kurosen und ging zu ihm. Er war im Gegensatz zu Yu keine Katze die Wasser nicht leiden konnte, er hatte damit keine Probleme. "Woha, du überwältigst mich ja gleich mit deiner Cuteness!", kicherte er und erntete deswegen einen extrem giftig Blick von Yuuma, welcher angepisst fauchte. "Verschwinde endlich du beschissene scheiß schwuchtel-Klette.", fauchte er genervt und wand angepisst den Blick zur Seite. "Kehe~", kicherte Kurosen dann und zog Yuumas Gesicht zu sich, leckte ihm über das Gesicht. "Du bist ja ganz nass, Bruderherz.", lachte er und Yuuma stieß ihn mit voller Wucht weg. "DU BESCHISSENE HOMO-KITTIE!", fauchte er angepisst und war aufgeschreckt. "NUTZ DEN REGEN NIcHT ZU DEINEM VORTEIL! VERPISS DICH!", fauchte er und Kurosen musste laut lachen. "Ich werd jedenfalls nicht aufgeben~", kichernd blickte er zu Yuuma, welcher mit einem Mal ängstlich zusammen zuckte und sich auf den Boden hockte, leicht miauend die Hände wieder über die Ohren legte. Er war wegen eines Blitzes und dessen Donners ängstlich zusammen gezuckt, da er gewitter auf den Tod nicht ausstehen konnte. Kurosen seufzte schwer, "Ich muss wieder los...", er lächelte strich Yuuma über den Kopf und ging dann, während Yuuma weiter so dort hockte und wimmerte.

Kizu hörte etwas Schreien, was einer Katze ähnlich klang. Blue Moon sprang von seinem Schoss, rannte durch die Straßen. "Blue du blöde... Grrr..." Kizu rollte mit den Augen, rannte ihr hinterher. Als es auch noch zu gewittern anfing brummte Kizu genervt. "So eine scheiße..." Blue blickte zu einem Typen mit Katenohren und Schweif auf, miaute und schnurrte. "Huh?" Langsam ging Kizu zu ihm, kniete sich zu ihm. "Hm, Kätzchen scheint keine Gewitter zu mögen, hm?", sagte er ruhig und lächelte leicht.

"Hyu....", hauchte Yuuma gequält und schüttelte leicht den Kopf, zuckte dann wieder zusammen. Er hatte die Augen ängstlich zugekniffen, blickte dann durch einen kleinen Spalt zu Kizu. "Nyu?", hauchte er dann und blickte ihn etwas fragend an, schloss dann die Augen wieder, kniff sie zu und kauerte sich enger zusammen. "Geh weg....", brummte er dann, da er nur ungerne mit anderen in Kontakt kam. Nicht grundlos. Alleine schon weil er Angst hat das er irgendwann stirbt und er niemanden einsam zurück lassen will, aber auch weil er sein Vertrauen in die Menschen verloren hatte.

Kizu strich ihm über den Kopf, stand dann auf. "Wie du meinst..." Er ging etwas weiter, Blue Moon miaute. "Ah, entschuldige...", lachte er und ging zu Blue Moon, nahm sie auf den Arm und legte die Jacke wieder über sie. "Kalcur ist gefährlich, pass gut auf dich auf." Er blickte frech grinsend zu Yuuma, wand ihm dann den Rücken und ging, hob noch leicht die Hand als verabschiedene Geste. Etwas weiter setzte er Blue Moon auf einem trockenen Plätzchen ab. "Entschuldige, aber ich kan es gerad nicht unterdrücken...", hauchte er kalt und rannte durch die Straßen, tötete wieder. "NAAAHAAHAAA!" Er schlug seine Klauen durch den Körper einer Frau, schmiss sie gegen die Wand und zerfetzte die Brust eines Mannes, dem nächsten schnitt er die Beine ab und sah zu, wie er versuchte wegzukriechen. Irgendwer hatte Alarm geschlagen und die Soldaten und Magier alamiert, welche versuchten ihn zu töten. "Sinnlos...", lachte Kizu und tötete alle, die ihm was wollten, alle unschuldige, egal, was. Nein... Kizu wehrte sich noch immer gegen diesen Drang, doch war das Blut stärker als sein Verstand, als sein Wille.

Yuuma schreckte auf, als er das Geschrei der Opfer Kizu's vernahm. Wenn er eines nicht abkonnte, dann war es das Geschrei von sterbenden, zu sehr erinnerte es ihn an die Zeit in welcher sein Dorf halb abgeschlachtet wurde. Er sprang zittrig und wimmernd auf die Beine, folgte dem Geruch des Blutes, auch wenn er aufgrund des Regens arg schwach war. Als er dann sah, wie Kizu tötete, blickte er ihn perplex an. Dabei hatte er gerade noch das Gefühl gehabt, das Kizu ein netter Mensch sei. Er merkte einen Unterschied, denn hatte er sich direkt bei Kizu wohl gefühlt, obwohl er ihn nicht kannte. "Nein!", schrie er ängstlich und lief zu Kizu, hielt ihn am Arm fest. "Hör auf...", wimmerte er dann, zitterte ängstlich aufgrund des Gewitters.

Kizu stoppte sämtliche Aktionen, blickte zu Yuuma. Er seufzte, zog seine Jacke aus und legte sie Yuuma um. "Du magst kein Wasser und kein Gewitter, hm?", hauchte er und blickte etwas gequält zur Seite, lächelte Yuuma leicht an und strich ihm über dem Kopf. "Danke." Er schloss die Augen und verwandelte sich in seine Schakalform, rannte los. Er rannte mit geschlossenen Augen, da er sonst wieder irgendeinen Menschen sehen würde und im Blutrausch verfallen würde, was er zum Verrecken nicht wollte. Irgendwo, wo er alleine war verwandelte er sich zurück und zog seine Klauen aus, schlug mit voller Wucht gegen eine große Mauer, die ziemlich robust war. Selbst, als seine Fäuste bluteten, seine Knochen barsten hörte er nicht auf. Er konnte nicht mehr. Es wurde ihm langsam aber sicher zuviel.

Yuuma kauerte sich sofort wieder auf den Boden, zog die Jacke des Fremden enger um sich, zog sie über seine Ohren, da es ihm einfach zu nass wurde. Einige der Menschen die noch lebten bedankten sich bei Yuuma dafür das er sie quasi gerettet hatte, Yuuma allerdings ignorierte sie, lief einfach weg. "Nya.... ha... hatschi!", er nieste leicht, blickte dann auf den Boden "AAAAAAAAAAAAAAH MOOOOOOOOOOOOOOO!", fauchte er und stapfte angepisst durch die Straßen, lief in ein altes marodes Haus. "Ieks!", quiekte er auf, als ein Teil des Hauses, ein kleiner Teil der Decke, etwas brökelte und ein bisschen Staub nach unten fiel. "Hier sollte ich nicht lange bleiben...", flüsterte er dann und leckte sich über die Hand, säuberte seine Ohren seufzte schwer. "Scheiß Regen... Argh, und der Typ musste mir auch seine Decke geben...", seufzte er und hockte sich an die Wand, legte den Kopf auf seine auf den Beinen liegenden Arme und vergrub ihn darin, hatte noch immer die Jacke Kizus über den Ohren.

Kizu hatte genug. Er wollte nicht mehr. Sein Blick ruhte auf seinen Klauen, das Verlangen, diese einfach durch sein eigenes Herz zu jagen war groß. Aber er konnte sich fürs erste nicht mehr bewegen. Selbst, wenn Leute an ihm vorbei gingen, ihn musterten wie verrückt er sein musste halbnackt durch den Regen zu laufen tat er nichts, blickte nur still zu den vom Regen gesäuberten Klauen, wünschte sich, vom Blitz getroffen oder von Soldaten gefunden und getötet zu werden.

Eine Weile lang hatte Yuuma einfach so dort gesessen, wollte auf das Ende des Gewitters und des Regens warten um dem Fremden dann die Jacke zurück zu geben, falls er ihn überhaupt fand. Doch war er dann in dieser Position einfach eingeschlafen, fiel dann zur Seite auf den Boden, wo er sich automatisch wieder wie eine Katze zusammenkauerte und seelenruhig schlief. Erst als es schon wieder aufgehört hatte zu regnen und zu donnern wachte er wieder auf, setzte sich durch die Augen reibend auf und nieste erstmal. "Oh.. man...", hauchte er, als er merkte wie kratzig sein Hals sich anfühlte und wie sehr ihm der Schädel dröhnte. "Er...kältung...", flüsterte er dann und viel wieder schlaff zur Seite, hatte hohes Fieber. "Nnh... nur ein bisschen... noch...", hauchte er dann, schlief halb, und halb nicht. Immer wenn er Kurosen mal mehr oder weniger brauchte, dann ausgerechnet war er nie da.

Still erhob sich Kizu, nahm seine Klauen und zog sie wieder an, machte sie fest. Dann ging er durch die Straßen, ignorierte sein Umfeld, er war des tötens einfach müde. Doch irgendwann war der Zwang wieder da, er massakierte einige Leute. Plötzlich packte Kawamura ihn und schmiss ihn zu Boden, trat mit voller Wucht in den Magen Kizus. Perplex weitete Kizu die Augen, spuckte Blut. Kizu sah, sass Trisia auch dabei war, weswegen Kawamura nicht den Zwang hatte. "Kiki, ruhig." - "VERPISS DICH DU DÄMLICHE MISTGEBURT!" Kizu schlug wie wildgeworden um sich, zerfetzte das Bein von Kawamura. Dieser rollte nur mit den Augen, hob Kizu an der Kehle an und drückte zu, Kizu strampelte. "Dadurch wird es nurnoch schlimmer, bleib ruhig." Doch Kizu hörte nicht, trat und schlug weiter um sich, hapste nach Luft. "Kawamura, du wirst ihn töten!", rief Trisia perplex und rüttelte an Kawamuras Ärmel. Der zischte nur und lies Kizu runter, welcher hustete und blickte zu Kawamura, schlug mit den Klauen nach ihm. Für Kawamura war es ein leichtes, den Schlägen auszuweichen. Irgendwann rannte Kizu weg, sah Blue Moon und rannte ihr hinterher, in ein altes Haus. Er knallte die Tür zu und das Haus bröckelte, fiel zusammen. "Hubs." Normalerweise würde Kizu es einfach zulassen, doch war Blue Moon dabei und außerdem entdeckte er den Katzenburschen, weswegen er sich in seinen Geisterdrachen verwandelte und die Flügel ausbreitete, Blue Moon und das Kätzchen schützte. "Verdammte scheiße, wieso passiert immer mir so ein dämlicher Mist!" Er sah zu dem Jungen, seufzte. "Sorry, hab ich dein Versteck jetzt zerdonnert? Hm..." Sein Blick richtete sich zu Blue Moon, er seufzte. "Machst du das mit Absicht?" Die Katze miaute, schien zu kichern. Kizu wusste, sie machte es mit Absicht, Denn Blue Moon wusste über die Auserwählten von Kizu bescheid.

Yuuma öffnete leicht verschlafen die Augen, setzte sich dann auf. Noch immer dröhnte ihm sein Kopf und noch immer hatte er Fieber. Er nieste leicht, hielt sich dabei die Hand vor die Nase. Uwah....", hauchte er, blickte dann perplex den Drachen an. "UWAAAAH!", schrie er auf, fiel gleich wieder schwach auf den Boden. "Was zur... verfickten Hölle?", hauchte er und blickte zu der kleinen Katze, dann zu Kizu. Er rappelte sich auf, nahm die Jacke Kizus auf und hielt sie dem Drachen hin. "Du bist der Kerl oder? Du hast denselben Geruch...", flüsterte er dann etwas heiser. "D... danke..."

"schon gut, ich habe dir zu danken. Oder die Leute der Stadt." Kizu neigte sein Blick zu Yuuma, verwandelte sich wieder zurück und wischte sich das Blut vom Mundwinkel. Er nahm die Jacke entgegen und zog sie an, strich Yuuma über den Kopf. "Scheinst erkältet zu sein, hm? Wenn du nichts gegen Blut hast kannst du meins trinken, dann isses weg. Oder du kannst mit zu mir kommen. Is' zwar ein bisschen einsam aber naja." Kizu ging zu Blue Moon, nahm sie auf den Arm. "Bist du zufrieden, du blöde Kuh?", lachte er und Blue schnurrte. "Mein Name ist Kizu, falls es dich interessiert." Er sah zu Yuuma, grinste frech. Dann setzte er Blue ab, legte seine Klauen ab.

"Y.... Yu....", hauchte Yuuma leicht und wollte Kizu eigentlich im Gegenzug seinen Namen sagen, doch zuckte er dann zurück, sprach ihn doch nicht aus. Er legte leicht die Ohren an, blickte auf den Boden. "Schon gut...", flüsterte er dann. Es war ihm nicht gerade wohl dabei, das Angebot abzulehnen, da er Kizu ochte, er ihm sympathisch war. Aber Yuuma konnte nicht anders, er wollte keine Freundschaften oder überhaupt irgendwelche Bekanntschaften, es war zum Schutz seiner selbst und der anderen.

Kizu klopfte sich den Dreck vom Körper, zuckte zusammen. "Argh..." Er leckte sich die Wunden, damit sie schneller heilten, da er keine Lust hatte noch länger zu bluten. "Naja, ich kann dich nicht zwingen. Aber ich kann es nicht leiden, wenn jemand leidet dem ich helfen könnte..." Er blickte bedrückt an die Wand, seufzte und streichelte Blue Moon. "Sobald wir zuhause sind kriegst du wieder Kawamuras Steak, als Rache." Blue Moon schnurrte laut und Kizu lachte nur. Dann ging er zu Yuuma, hob dessen Gesicht am Kinn an und musterte ihn. "Kawaii mimi...", lachte er und lies Yuuma wieder los, nahm Blue Moon auf den Arm und blickte nochmal zu Yuuma. "Letzte Chance." Sein Grinsen war noch immer breit.

Yuuma weitete leicht die Augen, blickte Kizu perplex an. "I... ich leide nicht.", er senkte den Blick, seufzte leicht. "Und ich möchte nichts mit anderen zu tun haben, also.. nein.", hauchte er dann und ging wieder in die Hocke. Er lies sich auf dem Boden nieder, kauerte sich zusammen und schloss die Augen. Ihm war es egal, das Kizu dort war. Er hatte eh keine Kraft irgendwo anders hin zu gehen. Er wollte einfach nurnoch schlafen, da er sich unwohl fühlte, wie man sich eben fühlte wenn man erkältet war. Er nieste leicht, fuhr sich mit der seite seiner Hand über das Gesicht, wie eine Katze die sich putzte, seufzte dann und versuchte etwas zu schlafen.

Kizu lachte. "Du musst doch nichts mit mir zu tun haben! Naja, aber gut, wie du meinst..." Irgendwo hatte Nowaki gehofft, dass er annahm, nicht nur, weil er einer seiner Auserwählten war, sondern weil er sowieso nicht alleine sein wollte und Kawamura war für ihn nur jemand, der ihm Essen beschafte. Auch bei Lucy hatte er gehofft, dass sie mit ihm ging. Aber im Grunde selbst nicht für sein eigenes Wohl, sondern das von allen anderen. "Blue, geh mal schauen dass niemand in der Nähe ist, hab keine Lust auf noch ein Massaker..." Blue Moon sprang vom Arm Kizus, rannte los und blickte sich um.

Yuuma blickte leicht seufzend zu Kizu, senkte dann den Blick wieder. Er konnte nie wirklich über seinen Schatten springen. Egal wie sehr er jemanden mochte, am Ende würde er ihn nur einmal gesehen haben oder ähnliches. Einfach weil er jedem aus dem Weg ging. "Nng!", keuchte er leicht schmerzverzerrt auf und hustete leicht, als das Tattoo auf seinem Rücken sich wieder ein paar Millimeter ausweitete. Er kauerte sich enger und zitternd zusammen, atmete schwerer während er versuchte den Schmerz zu ertragen, ohne zu schreien oder ähnliches.

cf: Das Dorf Forneus

Lucy lies sich zeit, genoss denn lauf, wie der Wind durch ihr Fell ging und so mit diesen spielte. Sie dachte wieder an das Gespräch mit Nowaki zurück, so wie sie es auch im Kristall getan hatte. Ein wenig ärgerte sie sich drüber, das sie sich an geschrien haben. Wie gerne sie doch normal mit ihn geredet hatte, konnte sich keiner vorstellen. Doch hatte sie halt einfach ein Temperament, das schnell mal mit ihr durch ging und die Aktion von denn Kerl, war ja nicht gerade eine gewesen, wo Lucy nicht das recht gehabt hatte, sauer zu sein. Mit einen Seufzer schüttelte Lucy denn Leopardenkopf, um die Gedanken los zu werden. Sacht verlangsamte Lucy ihren lauf, kaum das sie in in Kalcur war und verkrümelte sich in einer Seitengassem um die Augen zu schließen und sich etwas aus zu ruhen. Lucy konnte es selbst kaum glauben. Sie hatte genug Schlaf im Kristall gehabt, aber irgend wie war sie immer noch müde.

Kizu sag zu Yuuma, schloss die Augen und blickte weg, wirkte gequält. Doch wenn Yuuma den Kontakt zu anderen mied sollte er sich vielleicht nicht einmischen, auch wenn das Verlangen groß war. Irgendwann konnte er nicht mehr, ging zu Yuuma und seufzte, stich ihm über den Kopf, kraulte ihn leicht. "Was ist los?", frug er und lächelte. Er konnte einfach nicht anders als sich um ihn zu sorgen, selbst wenn er es nicht wollte. Blue Moon war noch nicht wieder da, was hieß dass Yuuma Kizu noch länger ertragen musste. Oder Kizu ging einfach, dann floss allerdings wieder Blut und das wollte er nicht.

Yuuma erschlaffte leicht wieder, während die Schmerzen sich legten. Er blickte auf zu Kizu, brummte dann genervt. "Yuuuuu!", hörte er Kurosen rufen und schreckte auf. "Urks, nicht die Neko-Schwuchtel...", brummte er genert und hielt sich den Kopf mit der Hand fest, blickte zu Kizu. Wenn Kurosen ihn einmal geblitzt hatte, dann würde er wieder tagelang stalken, ehe er keine Lust mehr hatte, und darauf hatte Yuuma gerade keine Lust drauf. Besonders da Kurosen ja so komische Andeutungen gemacht hatte. Yuuma blickte seufzend zu Kizu, zuckte etwas mit den Schultern. Er antwortete Kizu nicht, da es mit dem Fluch zu tun hatte und er darüber nichtmal im geringsten reden mochte, komplett dicht machte. Er zuckte leicht mit den Ohren, hörte wie Kurosen ihn noch immer suchte. Er merkte, wie seine Nase leicht juckte, hielt sich die Hand davor und nieste leicht, jedoch drei mal hintereinander. "Hyii...~", er wusste gerade nicht was er machen sollte, dafür war sei Kopf von den Kopfschmerzen und dem Fieber viel zu dicht. Schlaftrunken blickte er Kizu an, schnurrte unbewusst leicht während er die Augen schloss.

Kizu zog seine Jacke aus und legte sie um Yuuma, kraulte ihn dann weiter. Er musste ununterbrochen lächeln, da die Katzenöhrchen einfach zu süß waren. Für ihn war es schwer, das Verlangen ihn zu knuddeln zu unterdrücken, da er gegen Katzen schwach war.
Blue Moon hatte inzwischen ein Aufruhr veranstaltet, sie hatte mit Gas gefüllte Luftballons geklaut und zu einem kleinen Feuer gebracht, wodurch eine Explosion entstand. Aber das reichte nicht, um alle Menschen dorthin zu locken. Blue Moon brummte und überlegte weiter.

Im Endeffekt war Yuuma doch nur eine Katze, weshalb er immer freudiger schnurrte, da Kizu ihn kraulte. Er konnte nichts gegen seine katzenhafte Art machen, welche ihn verschmust machte. "Nya...", hauchte er und tapste auf allen vieren näher zu Kizu, schmuste seinen Kopf an dessen, schleckte ihm leicht über die Wange. Er war schwach, wenn es ums schmusen ging. Man könnte sagen das es ihm wichtiger war, als Abstand zu halten. Er liebte es von anderen gestreichelt zu werden und mit jemandem zu schmusen. Er schnurrte wohlig, drückte Kizu auf den Boden und legte sich dreist auf dessen Schoß, schnurrte weiter.

Kizu lachte leicht, konnte es sich einfach nicht verkneifen. Er streichelte und kraulte Yuuma einfach weiter, legte die Jacke wie eine Decke über ihn, damit ihm wenigstens warm war oder blieb. Seine eisblauen Augen funkelten leicht, was man durch die Haare wohl nicht sehen konnte. Kizus Blick richtete sich aus der Tür heraus, ob Blue Moon in der Nähe war, doch schien sie sich Zeit zu nehmen. Er sah wieder zu Yuuma runter, grinste frech und kraulte ihn weiter am Nacken.

Yuuma schnurrte unentwegt weiter, machte es sich dann bequem und schlief irgendwann einfach so ein. Er machte sich in solchen Momenten nicht viel daraus, mit wem er gerade schmuste. Schmusen gab ihm Trost, welchen er nie auf andere Art suchte, und doch oft missen musste da er immer einsam und alleine war. Er war ziemlich froh, das Kizu ihm etwas Aufmerksamkeit gab, auch wenn er recht fremd war, vielleicht sogar eine Gefahr für Yuuma. Trotz das Yuuma tief und fest schlief, schnurrte er wohlig weiter.

Seufzend stellte Kizu fest, dass Yuume eingeschlafen war. "Na toll, und ich soll jetzt gehen oder was?" Er ging natürlich nicht, blieb mindestens so lange, bis Yuume wieder wach war, da er nicht wollte dass ihm etwas passierte. Ob sich Kawamura sorgen machte war ihm sowas von schieß egal. Noch immer streichelte Kizu Yuuma, schloss die Augen und ruhte etwas, da er selbst erschöpft war. Blue Moon schlich sich dahin, knurrte etwas. Durch die Explosion hatte sie eine kleine Wunde am Bein. Kizu seufzte, biss sich in den Finger und lies etwas von seinem Blut auf das Bein von Blue Moon tropfen, die Wunde heilte sofort.

Lucy war wieder mal im Halbschlaf, bis sie pürte wie ihr etwas über Fell stich und leise lachen. Knurrend Schlug sie Dark ihren Schwanz ins Gesicht und wandte sich um. Mit einen gespielten fauchen ,sprang sie denn Drachen an, so das dieser zu Boden viel und sie ihn leicht in die Schulter bis. Dieser lies sich gerne auf das Spiel ein, stieß Lucy von sich und grinste sie herausfordernd an. Als er auf einmal davon lief, wandelte Lucy sich wieder in ihren Menscheform und sprintete geschickt denn Kerl nach. Ab und zu lies sie sich gerne mal auf so was ein, besonders wenn sie auf andere Gedanken kommen musst. Jetzt wegen Nowaki, war es besser. Mit einen brummen sprang sie denn Typen auf denn Rücken, so das sie mit einen 'rums' ,zu Boden gingen und Dark nicht anders konnte, als schallend zu lachen. Lucy rollte mit denn Augen, doch ein grinsen konnte sie nicht unterdrücken. An sich versuchte der Drache sie ja nur auf zu muntern und zu beschäftigen. Es war schon fast eine liebevolle Geste, was er alles für sie tat, nur damit Lucy nicht traurig war. Sie wusste nicht mal, wie sie Dark je dafür danken konnte.

Sofort riss Yuuma die Augen auf, als er das laute fauchen von Kurosen vernahm, welcher dem schwachen Geruch Yuumas bis hierhin gefolgt war. Yuuma schreckte auf, blickte perplex zu Kurosen. "Kuro.", flüsterte er und blickte dann zu Kizu, lief knallrot an, da es ihm unangenehm war das er sich einfach an ihn geschmust hatte. Er legte leicht die Ohren an, wedelte ungeduldig mit dem Schweif und tapste vorsichtig von Kizus Schoß. Sofort stürzte Kurosen sich auf Kizu, allerdings sprang Yuuma vorher auf jenen, riss ihn zu Boden. "VERPISS DICH DU RATTE!", fauchte er und blickte Kurosen böse funkelnd an. Kurosen hatte schon immer einen extrem ausgeprägten Beschützerinstinkt. Mit allen Mitteln wollte er seinen Bruder davor bewahren noch einmal verletzt zu werden, dabei konnte er auch schonmal gerne übertreiben. Kurosen fauchte angepisst, blickte giftig zu Yuuma. "Yu, was soll das!?", Yuuma keuchte leicht, stand zwischen Kizu und Kurosen, doch mit einem Mal gaben seine Beine nach und er fiel schwer atmend zu Boden, hatte noch immer hohes Fieber. "Yuuma!", rief Kurosen besorgt und sprang zu ihm, blickte ihn traurig an. Kurosen war zwar ein Katzendämon, wie Yuuma, doch hatte er schon beide Ohren in Kämpfen verloren, oder zumindest waren nurnoch Fetzen übrig geblieben. "Yuu... Yuu... Wieso bist du erkältet....", flüsterte er ängstlich und traurig. "Du darfst dich doch nicht erkälten... was ist wenn....", er schwieg, blickte verzweifelt zu Kizu. "Hast du ihn erkältet?!", mit einem Mal packte Yuuma den Schweif Kurosens, schleuderte ihn weg und rappelte sich schwach zittrig auf. "Kuro.... VERSCHWINDE ENDLICH!", fauchte er und mit einem Mal wirkte er anders als sonst. Eine leichte rötliche Aura umgab ihn. Er hatte unabsichtlich seinen Fluch aktiviert, eben das wovor er bei Erkältungen Angst hatte.. "YUUMA!", schrie er panisch und zuckte zurück "I.. iist gut... ich gehe... aber bitte...", hauchte er und blickte dann zu Kizu, war dann jedoch gezwungen zu gehen. Abermals brach Yuuma zusammen, die Aura war verschwunden und er fiel zu Boden, verlor sofort das Bewusstsein da das Fieber ihn komplett auser Gefecht setzte.

Kizu hatte einfach die Klappe gehalten, auch wenn der Kerl, der meinte die Schnauze aufreißen zu müssen ihm auf den Sack ging, er ihm zugern die Fresse poliert hätte. Seufzend erhob er sich und nahm Yuuma auf und trug ihn Hockepack. Er konnte ihn einfach nicht dort liegen lassen, aber Kizu hatte Hunger und keine Lust, sich selbst irgendwo etwas zu holen.
Auf dem Weg nach Hause sah er noch Lucy, schnaufte. "Und ich dachte, Püppchen wäre endlich abgehauen...", seufzte er und ging an ihr vorbei. Nicht, weil er noch sauer war, er war nähmlich noch sauer, sehr sogar, sondern er konnte sie einfach nicht verstehen, dass sie sich wegen einer gottverdammten Hochzeit so aufregte. Sollte sie sich freuen, der Verlobte von ihr war ja eh jetzt tot.
Zuhause angekommen war das erste, was Kizu machte Trisia aus seiner Wohnung schleifen und mitnehmen, dieser wimmerte ängstlich. "Ich tu dir nichts. Jetzt zumindest nicht. Ich habe keine Lust, das Kawamura den Kurzen da umlegt." Trisia blickte zu Kizu. "Er kann in meinem Zimmer schlafen, du schläfst bei Kawa und ich bleib auf der Couch, dann wäre das Platzproblem aus dem Weg geschafft." Trisia nickte lächelnd, trottete lächelnd neben Kizu her.

tbc: Verlassener Wohnbezirk

Yuuma war kurz wieder wach geworden, während Kizu ihn huckepack mitnahm. Er hatte schwach die Augen einen Spalt weit geöffnet, doch war er zu schwach gewesen etwas dagagen zu machen. Und ehrlich gesagt hatte er auch keine Lust sich zu wehren. Er wollte einfach nurnoch schlafen. Leicht bekam er noch irgendwas von einem Püppchen mit, sah Lucy ebenfalls, merkte, das Kizu wohl sie gemeint hatte. Doch war er zu kaputt um die Informationen zu verarbeiten Müde schloss er dann auch die Augen wieder, schlief sofort wieder auf Kizus Rücken ein, bekam vom ganzen Rest dann nichts mehr mit.

tbc: Verlassener Wohnbezirk

Lucy sah Nowaki nach, knurrte leise. Wolle ihn erst, nach um ihn mal eins aufs Mauel zu geben. Von wegen Püppchen! Wurde aber von Dark festgehalten, der ihr wieder vor hielt ,das sie selber gesagt hatte ,das der Junge ihr egal war. Also brummte Lucy nur sauer und lies sich von denn Drachen wegschleifen ,um nicht doch noch Nowaki Feuer unter Hinter zu machen. Stumm fragte sie sich noch, wem dieser wohl auf denn Arm hatte, schüttelte dann aber denn Kopf und schlug Dark leicht, der sie dann in die Seite zwickte. Es war nur ein spielerischer Abtausch zur Folgte hatte, doch war Lucy nicht wirklich in der Stimmung dazu. Sie dachte ihr würde es nicht mehr aus machen, denn Jungen zu sehen, aber fehl anzeige. Sehr wohl tat es Lucy noch weh. Sie brauchte wohl noch eine weile, doch dies würde sie sich nie eingestehen. Knurren verbrachte sie noch etwas zeit mit denn Drachen in Kalcur, eh sie wieder nachhause flog.


tbc: Das Dorf Forneus

cf: Das Dorf Forneus

Lucy hatte die strecke in kürzester zeit zurück gelegt, trotz das die Nacht denn Tag verdrängt hatte. Was aber dank ihrer Augen kein Problem war. In mancher Hinsicht war es gut eine Schneeleopardin zu sein. Wie so sie dies so schnell hinter sich bringen wollte, wusste sie nicht ganz, vielleicht wolle sie auch einfach nur zu denn Ort von früher. Sie war seit damals als Nowaki weggeschleppt wurde, nicht mehr da gewesen. Außer in ihren Träumen. Es hatte ihr viel zu sehr zugesetzt . Die Schuldgefühle halfen da auch nicht weiter, des wegen lies sie es einfach bleiben, aus angst es könnte sie innerlich noch mehr verletzen, als es damals eh schon der Fall gewesen war. Jedoch kaum das Lucy fast da war, machten sich doch zweifel breit. Wusste sie jetzt nicht mehr oder war sich nicht sicher, ob dies so eine gute Idee war. Doch einen Rückzieher machen kommt für Lucy nicht mehr in frage. Mit wachsamen blick und auf leisen Pfoten, betrat sie denn Ort wo sie damals, wo viel zeit mit Nowaki verbracht hatte. Leise lies sie sich dort nieder, schloss die Augen und lies die Erinnerungen revue passieren. Stumm liefen Tränen aus denn Augen der Schneeleopardin. Zwar versuchte Lucy dies zurückzudrängen, doch klappen tat es nicht.

Nach einiger Zeit hatte Lucy sich wieder im griff, öffnete die Augen und erblickte das Besorgte Gesicht Dark. Gerade als er was sagen wollte, fauchte Lucy nur. Sie wollte nichts hören. Nichts lief so wie es sollte. Das einzige was ihr dies kommen, hier an diesen Ort, gebracht hatte, war noch mehr Kummer und Leid. Lucy wollte und konnte nicht mehr. Egal was sie tat, Nowaki war ein Teil von ihr und würde es bleibe. Nicht mal sie konnte was daran ändern, was nicht heißt das Lucy es nicht doch weiter versuchte. Auch wenn sie wusste das es nichts brachte, doch Lucy war einfach zu stur, um auf zu geben. Knurrend wandte sie sich ab, lies denn Drachen zurück und rannte wieder zum Dorf. Sie hatte wieder genug Stoff zum nachdenken. Lucy wusste noch nicht wie es weiter gehen würde, doch war sie sich sicher, das sie dies schaffte.

tbc: Das Dorf Forneus

cf: Wald um Kalcur

Leicht kichernd lief Yuuma durch die Straßen, seufzte schwer, da er absolut keinen Orientierungssinn hatte. Er folgte einfach wie meistens der Fährte Kurosens, welcher Yuuma so immer den Weg wies. Keiner wusste also, das er in Wirklichkeit sich sofort verlaufen würde. Als er im Stadtinneren angelangt war, suchte er sich einen Laden heraus, wo es Kleidung gab die ihn ansprachen und ging dann hinein, suchte sich etwas heraus. Er zog sich dann in der Umkleide um, ging zu Nowaki. "Und was mache ich jetzt mit deiner Kleidung?", lachte er und blickte ihn freundlich an, blickte auch zu Lucy.

cf: Wald um Kalcur


Nowaki zuckte mit den Schultern. "Schmeiß sie weg...", lachte er und lickte sich um, da er doch ein ungutes Gefühl hatte, selbst wenn er in Schakalsform in der Stadt war. Das konnte er einfach nicht abstellen. Außerdem wollte er Lucy und Yuuma nicht in die Kämpfe mit einbeziehen, da es seine Scheiße war, auch wenn er nichts dafür konnte. "Sind mir eh zu klein geworden, sonst hätte ich sie dir nicht gegeben." Er seufzte, sein Schweif zuckte nervös hin und her. Es machte ihn fertig, dass er sich nirgends in der Gesellschaft blicken lassen konnte.

cf: Wald um Kalcur

Lucy schaute desinteressiert drein, tappst die Ganze zeit beiden hinterher und spitzte stumm die Ohren, um zu hören was Nowaki und Yuuma reden, während sie sich wachsam um sah. Lucy wusste nicht mal was das ganze sollte. Sich wollte sie denn Katzendämon helfen, was sie auch tun würde, aber der Gedanke das der Junge sie nicht mehr an Lucy erinnerte oder zumindest an ihre Freundschaft, setzte der Schneeleopardin zu, aber zeigen tat es Lucy nicht. Lieber knurrte sie missbilligend vor sich her und machte gute Mine, zum bösen Spiel. Wenigstens hatte Lucy noch Yuuma. Dieser hatte sie zum Glück nicht vergessen. Wenigstens einer, auf denn man sich verlassen kann. Sicher wusste Lucy das es nicht fair war, schließlich konnte Nowaki ja nicht viel dafür, das er sich nicht mehr an die Zeit mit ihr erinnern konnte Doch was sie einfach sauer, das er wieder wusste wie sie ihn NICHT geholfen hatte, aber das andere außer acht lies. Das waren für Lucy Typisch Männer. Brummend sah sie sich weiter um und rollte etwas mit denn Augen.

Yuuma kicherte leicht, steckte die Kleidung ein. "Gut, dann habe ich Kleidung zum Wechseln.", kicherte er und blickte zu Lucy, strich ihr kurz über das Fell. "Ich hab meinen Notizblock bei dir vergessen, Nowaki, ich gehe mir einen neuen holen, wartet kurz hier.", kicherte er und lief dann los. Yuuma war recht fröhlich, glücklich das er die Beiden an seiner Seite hatte. Denn so alleine zu reisen war immer schon traurig gewesen. "Nya...", hauchte er und suchte sich dann einen Blick und Druckbleisift heraus, kaufte sie und steckte sie weg, ehe er wieder aus dem Laden gehen wollte. Doch als er gerade am Eingang stand, die automatische Tür sich öffnete, erstarrte er, blickte perplex auf die Gegenüberliegende Straßenseite, hatte die Augen erschrocken geweitet. Sein Blick wirkte sogar gar panisch. "Hee, mach doch ma platz zu Cosplay-Freak!", fauchte dann ein etwas protzigerer Kerl, schubste Yuuma beiseite, welcher nur auf die Knie fiel, perplex und schwer atmend den Boden anstarrte. Er blickte wieder auf, sah dann, wie sie auf ihn zukam, ihn aber scheinbar nicht gesehen hatte. Sie kicherte leicht, unterhielt sich wohl mit jemandem. Dann allerdings blieb sie stehen, erblickte ebenfalls Yuuma. Sie blieb mitten auf der Straße stehen, "Yuu...", hauchte sie und erstarrte, war ebenfalls so überwältigt Yuuma zu sehen. Als sie jedoch nicht mitbekam, wie ein Laster auf die zuraste, sprang Yuuma plötzlich auf, packte sie am Arm und schmiss sie von der Straße, dämpfte den Aufprall mit Repel ab, allerdings war er so geschockt, das Repel sofort wieder zerbrach, der nur geringfügig abgebremste Laster Yuuma mitriss. Yuuma stürzte ein paar Meter weiter zu Boden, während der Lastwagenfahrer Fahrerflucht begann und das Mädchen perplex am Straßenrand stand. Yuuma ächzte schwer, hatte sowohl den rechten Arm als auch eine Rippen auf der rechten Seite gebrochen, da er den Schlag eben mit der rechten Seite abgefangen hatte. Er kauerte sich leicht zusammen, rappelte sich auf, während einige nebenstehende ihn perplex anstarrten. Er blutete ziemlich stark am Arm, hatte eine Platzwunde am Kopf und denoch konnte er sich noch aufrichten. Er spuckte einen ganzen Batzen Blut, ächzte schwer, während er sich zum Straßenrand quälte, dem Verkehr nicht im Weg sein wollte. "Shit...", brummte er als seine Sicht verschwamm, er drohte bewusstlos zu werden. Was in solch einer situation sein Todesurteil sein könnte, da das Mädchen die Situation nutzen und ihn töten konnte.

Kizu roch das Blut und sprang auf, rannte dem Geruch nach. "Yuyu!", rief er und verwandelte sich in einen Menschen, schnitt sich tief in die Hand und lies sein Blut über die Wunden von Yuuma tropfen, außer die am Kopf, darüber leckte er, damit sie heilte. Er wollte nicht, dass das Blut versehentlich in den Mund Yuumas kam und er es schluckte. "Scheiße... was ist passiert??", frug er, blickte dann auf die Soldaten. "Fuck..." Er verwandelte sich in einen Drachen, lud Yuuma auf und flog durch die Stadt, packte noch Lucy mit der Klaue und gewann schnell an höhe, flog in einen Abgelegenen Teil von Kalcur. Dort lies er Yuuma und Lucy runter, verwandelte sich zurück. "Sorry, aber hatte keine Lust auf Stress, Yuyu, was ist passiert?" Er blickte besorgt zu Yuuma runter, leckte seine Wunde an der Hand, die schon wieder aufhörte zu bluten.

Lucy wusste nicht ganz wasgenau geschehen war. Ihre Gedanken kreisten immer noch um das passierte. Sie war zu sehr abgelenkt gewesen, um so schnell wie Nowaki zuschalten ,was Lucy wiederum ärgerte, doch ändern konnte sie nicht mehr viel . Auch versuchte sich die Schneeleopardin, nicht über die Art wie der Junge sie mit genommen hatte, sich zu ärgern. Es ergab ja auch keinen wirklichen Sinn. Im Moment wusste sie eh nicht was los war. Ständig ärgerte sich Lucy über irgend was oder macht sich sorgen, schimpfte über Nowaki, der nun wirklich nichts groß gemacht hatte oder macht sich Vorwürfe. Lucy Gefühlswelt war seit sie denn Jungen wieder getroffen hatte, im Eimer. Doch hoffte sie das sich schnell wieder alles bei ihr einrenkt, denn sie kotzte sich selber momentan so was von an. Brummend tapste Lucy auf Yuuma zu, nahm wieder Menschlichform an und strich denn Katzendämon sanft über denn Kopf. „Da lässt man dich aus denn Augen und dann so was.“, sprach Lucy sanft und küsst Yuuma auf die Stirn.

Yuuma brummte leicht, hielt sich den Kopf mit der Hand und seufzte. "Scheiße, gerade neue Kleidung und schon wieder vollgeblutet.", brummte er genervt und ächzte. Seufzend stand er auf, blickte zu Nowaki. "Naja, ich war etwas zu langsam....", seufzte er und schüttelte leicht den Kopf. "Eine Frau wäre beinahe von einem Laster überfahren worden und ich habe sie aus Reflex gerettet, aber ich hab mich wohl zu langsam selbst verteidigt, deshalb hab ich ein bisschen was abbekommen.", kicherte er. "Danke, Nowaki.", dann wand er sich wieder an Lucy, schmuste sich an sie. "Rima....", flüsterte er ihr ins Ohr, da sie wissen musste wer Rima war, da Kurosen es ihr garantiert erzählt hatte. Dann stand er wieder auf. "Lasst uns hier verschwinden... Ich habe ein ungutes Gefühl...", flüsterte er dann und blickte gequält in richtung Stadt. Er wusste das Rima ihn wieder jagen würde. Nein, er wusste es nicht, aber er hatte Angst davor. Das eine Trauma reichte ihm schon. "Urks...", brummte er, da ihm etwas schlecht war weil er zuviel Blut verloren hatte.