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 In den Straßen von Kalcur

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BeitragThema: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyDi Jul 19, 2011 8:04 am

Die engen Straßen von Kalcur ermöglichen schöne Routen für Spaziergänge, aber auch um sich zu verstecken ist es der ideale Ort.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyDi Jul 19, 2011 8:05 am

Ysjcbsdijvc D: Ren hatte LW Very Happy
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Jul 20, 2011 3:43 am

Ren hatte LW
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 11:46 am

cf: Das Büro Lumens



Unsicher lief er durch die Straßen, hatte kein Ziel, keine Orientierung... Die Leute schauten ihn perplex an, einige eilten ihn zur Hilfe doch er ignorierte alles. Vielmehr, er vernahm es nicht. Lumen tapste eine Weile so durch die Straßen. Touko stand am Ende der Straße und wollte gerade auf Lumen zugehen, da bekam Lumen einen kleinen Dolch in den Rücken. Dieser schrie laut auf, spuckte etwas Blut. "Kesshô: Rain!" Vom Himmel stürzten kleine Kristalle vom Himmel, die schwarz wie die Nacht waren. Der Mann, Touko, einige Passanten und auch Lumen selbst wurden von einigen getroffen. Lumen am wengistens, da er von Touko geschützt wurde. Lumen lief nach einer kurzen Zei weiter und ignorierte die kleineren Schrammen, die die Kristalle hinterließen. Touko rannte zu der Adresse, welche ihm von dem Weib gegeben wurde. Ob er dort jedoch lebend ankommen würde bezweifelte er. Wie er sich dachte brach er kurz vor dem Ziel zusammen.



Lumen kniete kurz auf dem Boden, stand dann aber wieder auf und ging weiter. Immer wieder spuckte er Blut.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 12:03 pm

cf: Haus eines älteren Herren

Glacies stürmte durch die Straßen von Kalcur, suchte nach Lumen. Sie wusste er konnte schlecht im Hauptsitz sein, sonst wäre Touko nicht zu ihr gekommen. Ihre beiden Wunden waren wieder aufgeplatzt und bluteten unerbitterlich durch die Verbände und ihre geliehene Kleidung hindurch. "Lumen wo bist du..." Hauchte sie verzweifelt und atemlos, zwang sich immer weiter zu laufen.
Irgendwann, fand sie Lumen. "Lumen!" Rief sie durch die Straße und stürmte zu diesem. Sie nahm ihn weinend in den Arm. "Oh gott! Lumen!" Weinte sie verzweifelt. "... Sacred.. Feather...." Flüsterte sie sanft und heilte Lumens Verletzung. "Lulu..." Flüsterte sie noch immer verzweifelt, sie war Schuld an seinem Zustand.
Kaito war Glacies gefolgt, stand hinter ihr. "Lily, ist alles okay mit dir?" Flüsterte er und legte eine Hand sanft auf Glacies Schulter. Er begriff das dies wohl die Person sein musste weshalb Glacies, oder eher, für ihn Lily, so neben der Spur war. Er wusste ja nicht was genau der Fall war. "Lily..." Flüsterte er sanft.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 12:22 pm

Lumen vernahm, wie seine körperlichen Schmerzen stoppten, spürte eine ihm bekannte Wärme. "Gla...cies...",flüsterte er. Ein Schauder liebkoste seinen Rücken, er zuckte zusammen. Er lächelte plötzlich, lies seinen Kopf auf ihre Schulter fallen. "Gla... meine kleine... Alles ist gut, Lulu ist ja bei dir." Dies hatte er zu Glacies früher immer gesagt. In Erinnerungen schwelgend sah er die damalige Glacies vor sich. Er nahm sie und auch die jetzige Glacies fest in den Arm und wiederholte seine Worte. Langsam lichtete sich der Nebel vor seinen Augen, die Dunkelheit ließ ihn frei. Als er bemerkte, das Glacies wirklich vor ihm stand und wie sie aussah zuckte er erneut zusammen. "Gla!" Er biss sich auf den Zeigefinger, malte das Kanji für 'Leben' auf ihren Arm. "Chi: Blood Share...",hauchte er leise, heilte ihre Wunden. Ihm wurde leicht schwindelig, doch er hielt sich auf und drückte Glacies an sich. "Du lebst... Gott sei dank..." Er strich ihr mit der Hand über die Wange und lächelte sie an. Ich weis nicht, wie lange das noch anhält... Dieses ewige weggetreten sein... Und es nervt, nichtmal zu wissen wann es passiert... "Ich bin so froh..."
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 12:43 pm

Glacies wusste nicht wie sie reagieren sollte. Der enorme Schmerz ward von ihr genommen als Lumen sie heilte, doch Seelenschmerzen konnte man nicht heilen. Glacies seufzte, lies ihren Kopf auf Lumens Schulter fallen. Sie schloss erschöpft ihre Augen. Kaito hob seine Hand von Glacies Schulter, lehnte sich an die Wand und schaute in den Himmel. Hoffte trotz allem Glacies würde mit ihm zurück zu dem Haus gehen. Naja das müssten sie ja sowieso, um diesen Touko einzusammeln. Glacies lehnte weiterhin auf Lumens Schulter. Sie war beruhigt das er wieder er selbst war, trotz allem war sie noch neben der Spur, da sie ihn aus der Bahn geworfen hatte. Sie fühlte sich so enorm fehl am Platz. So unsicher.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 12:51 pm

"Glacies... meine kleine Gla..." Glücklich wie er war hob er Glacies an der Hüfte hoch und drehte sich einmal im Kreis, lächelte sie an. Als er sie wieder runterließ knuddelte er sie nochmal feste an sich. "Und wo bleibt miene Umarmung und freudiges Gesülze?", knurrte Touko. Perplex blickte Lumen zu Touko. "Verzeih, Touko. Meinetwegen bist du so durchlöchert..." Lumen zuchte zusammen und lies von Glacies ab. Seiner Erinnerungen an das, was er vor kurzem getan hatte schmerezten in seiner Brust. "Ich... habe..." Er lehnte sich an die nächste Wand und fasste sich mit der Hand an den Kopf. "Master, ihr konntet da nicht für...",sagte Touko leicht schmerzverzerrt. "Ihr wart nicht ihr selbst." Touko blickte zu Glacies, nickte ihr begrüßend zu. "Glacies-sama, schön, sie wohlauf zu sehen." Lumen biss sich auf die Lippe. "Ich habe sie alle getötet..."
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 12:59 pm

Glacies starrte Touko giftig an. Sie war noch immer angepisst von ihm. Dann stand sie auf, Kaito fasste sie am Handgelenk. "Lily, komm wieder mit zurück, Mutter wird sich sorgen machen." Flüsterte er. Glacies blickte verzweifelt zu Lumen. Dann auf den Boden, sie lächelte Zaghaftig. "Lulu..." Flüsterte sie etwas traurig. "Pass auf dich auf." Flüsterte sie und lies sich von Kaito hinterher ziehen. Sie war nicht etwa darauf aus bei Kaito zu verbleiben, wollte sich nur bedanken und verabschieden. Doch gleichzeitig konnte sie nicht bei Lumen bleiben, schließlich war sie der Meinung sie würde Lumen nur schaden. Sie seufzte. "Kaito du brauchst mich nicht hinterher ziehen..." Flüsterte sie, Kaito schnappte sich Glacies und hob sie auf seine Arme. "Dann halt so." Murmelte er frustriert. Glacies blickte ihn perplex an. "Ich.. Habe eigene Beine..." Kicherte sie. Kaito blickte stur nach vorne und hielt Glacies fest. "Nur weil du geheilt bist heißt das nicht das du dich nicht wenigstens noch ein bisschen ausruhen solltest." Flüsterte er etwas angespannt und lief weiter die Straßen entlang.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 1:17 pm

Lumen begann, zu lachen. "Stimmt ja, wie rücksichtslos von mir. Ich sollte schließlich aus ihrem Leben treten. Touko... Geh ins Krankenhaus und lass deine Wunden versorgen. Ich will nicht, dass du auchnoch stirbst, ich könnte dich nicht wiederbeleben." - "Mas..." - "DAS WAR EIN BEFEHL!" Touko zuckte zurück. Noch nie zuvor hatte Lumen ihn angeschrien. "Sag Mibelle und Saku, dass ich sie lieb hab, ja?" Lumen lief an Touko vorbei, legte seine Hand kurz auf seine Schulter. "Wie ihr wünscht, Master.", sagte Touko und biss sich auf die Lippe.

Aus der Ferne rief Lumen Glacies etwas zu und hoffte, sie würde es hören. "Leb wohl, Gla, meine Kleine!" Er lächelte sie an und rannte dann tiefer in die Stadt. Leb wohl...

Inmitten des Massakers, welches er angerichtet hatte, fielen ihm einige Tränen zu Boden. Er nahm das Messer, welches der Mann der Lumen zuvor attakiert hat und schnitt sich damit durch die Brust. "Chi - Sacrifice!" Sein Blut floss langsam aus seinem Körper, floß zu den Toten. Lumen selbst fiel schwer atmend zu Boden. Er lachte und weinte zugleich. Einige Sekunden später lag er gänzlich auf dem Boden. Eine letzte Träne lief ihm quer über das Gesicht, bevor seine Augen leer wurden und sein Atem stillstand, sein Herz nichtmehr schlug und er nicht mehr dachte. Doch trug er noch das Lächeln auf den Lippen.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 1:24 pm

Glacies blickte zu Lumen. Was hatte er vor? Kaito hielt sie fest, wollte sie nicht gehen lassen. "Kaito.. Er hat irgendeine Dummheit vor!" Sagte sie und entriss ihren Arm. Sie rannte in die Richtung, in welche sie Lumen hat rennen sehen. Als sie dort angelangt war, sah sie Lumen am Boden. Wie paralyziert ging sie zu ihm, streichelte ihm über das Gesicht. Eine Träne lief ihr über das eigene Gesicht. "Lumen..." Flüsterte sie. Dann schrie sie plötzlich. Die Leute zuckten zusammen. "HEAVENLY SAINT! REVIVE!" Rief sie in den Himmel. Mit ihrem Zeigefinger formte sie das Zeichen für 'Licht' auf ihrem Brustkorb, das Zeichen für 'Leben' auf den Lumens. Flügel aus Licht bildeten sich an Glacies Rücken, zersplitterten alsbald wieder und flossen auf das Lebenszeichen von Lumen zu, führten ihm Lebensenergie zu, sodass er wieder zum Leben erweckt wurde. "Lulu..." Hauchte sie traurig und viel erschöpft zu Boden. Sie seufzte leicht. Wie glücklich sie gerade war, das sie diese Technik vor kurzem erlernt hatte. Sie weinte, vor Trauer Lumen verloren zu haben, vor Glück das sie ihn wiederbeleben konnte.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 1:38 pm

Zittrig richtete sich Lumen auf. "Gla." Sein Blick richtete sich auf die Menschen, die wieder lebten. Erleichtert seufzte er auf. Er blickte zu Glacies und musterte sie, lächelte dann. Allerdings verging ihm das Lächeln, als Touko auf ihr sprang und ihm ins Gesicht schlug. "Elender Köter...",knurrte dieser und blickte Lumen böse an. Lumen lachte nur und setzte sich wieder auf. "Danke , Touko..." Er streichelte ihn wie einen Hund über den Kopf und lächelte. Dann ging Lumen zu Glacies und flüsterte zu ihr:" Danke, meine Kleine..." Er küsste sie leicht und grinste dann noch breiter. "Ich hoffe doch nicht, dass ich gleich bestraft werde...", sagte er leicht lachend. "Die schlimmste Strafe wäre wenn du gehen würdest... Aber ich hätte es verient, hm?" Touko schaute nur seltsam. "Hat ihm der Tod 'ne Gehirnwäsche verpasst!?"
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 1:45 pm

Glacies blickte schwach zu Lumen. "Du... Verdammter... Idiot...." Hauchte sie und beschwörte Plue. "Plue... Piesak ihn." Grummelte sie. Plue tappste zu Lumen und piekste mit seiner Spitzen Nase in dessen Fuß. Glacies hatte keine Kraft mehr, erst musste sie sich von der Nutzung ihrer Heavenly Saint Attacke erholen. Sie lag noch immer auf dem Boden, schaute Müde in den Himmel schloss dann jedoch erschöpft die Augen. Begann erneut zu weinen. Gemini beschwor sich selbst, verwandelte sich in Glacies und schaute zu dieser herab. "Lady Glacies?" Flüsterte sie etwas verwundert. Hatte jedoch bereits verstanden warum sie weinte, da sie mit ihrer Fähigkeit die Gedanken Glacies kopieren konnte. Gemini seufzte. "Lady Glacies ich bin dafür, das sie endlich aufhören davon zu laufen." Flüsterte Gemini ihr ins Ohr. Glacies schaute sie giftig an. Grummelte etwas. //Ich kann mich ja eh nicht bewegen// Knurrte sie innerlich.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 1:53 pm

Lumen blickte lächelnd zu Plue und streichelte ihn. "Du bist aber süß.", lachte er. Touko blickte nur noch dümmer drein als vorher. "Hier verlieren se doch alle den Verstand..." Er stand auf und ging, um Saku und Mibelle zu beruhigen. Auf allen vieren kroch Lumen zu Glacies, nahm sie dann hoch und setzte sie auf seinen Schoß, knuddelte sich an sie. "Ich kann dir garnicht genug dafür danken. Ich danke dir dafür, dass du hier bist, dass du lebst, atmest...Au! Das piekst!" Sein Blick richtete sich auf Plue und er knurrte ihn an. "Immer auf die gleiche Stelle ist unfair!" Mit dem Finger stupste er Plue an und lachte leis.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 2:12 pm

Glacies blickte perplex zu Lumen. Ihre Kraft war halbwegs zurück gekehrt. Das erste was sie tat, als sie spürte das sie sich wieder halbwegs bewegen konnte. Sie scheurte Lumen eine. Stand auf und stämmte die Arme wütend in die hüfte. "Lulu...." Flüsterte sie gereizt und blickte ihn dementsprechend an. Dann seufzte sie, kniete sich vor ihn und atmete auf. Ihre Kraft war ja doch noch nicht ganz wieder da. Sie lächelte etwas verlegen, blickte dann wieder auf den Boden. Sie wollte Lumen erneut von sich stoßen, brachte es jedoch nicht übers Herz. Stattdessen schlang sie ihre Arme um seinen Brustkorb und vergrub ihren Kopf an seinem Brustkorb. Weinte bitterlich vor sich hin.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 2:27 pm

Lumen kicherte leis. "Alles ist gut, Lulu ist ja bei dir..." Er legte seine Arme um sie und drückte sie leicht an sich. "So wein doch nicht, Gla." Sein Kichern konnte er sich nicht verkneifen, als er sich an einiges von früher erinnerte. Sanft wiegte er Glacies in seinen Armen hin und her.

Saku und Mibelle blickten um die Ecke, beobachteten das Geschehen. "Ich will Glacies-nee-chan und Lu-nii umknuffen!", qwängelte Mibelle, bekam dafür eine von Saku über. "Lass es, sei still verdammt.." ,flüsterte sie genervt.

Touko setzte sich an die Wand und blickte auf Plue. "Oi, Weib.", rief er zu Gemini. "Wird dem Viech nicht mal irgendwann langweilig?"
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 2:37 pm

Gemini blickte zu Touko und lächelte leicht. Nahm dann Plue auf den Arm und rannte zu den anderen Zuschauern. "Plue. Fass." Sagte sie tonlos. Plue lief zu Touko, piekste diesem in den Fuß.

Glacies weinte sich beinahe die Seele aus dem Leib, die Leute schauten sie ziemlich blöde an, ernteten dann einen giftigen Blick von Glacies. Glacies wischte sich die Tränen weg, löste sich aus Lumens Umarmung und seufzte. "Ich bin kein kleines Kind mehr..." Seufzte sie und blickte Lumen etwas enttäuscht an. Sie stand auf, war zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, doch ging er beinahe wieder. "Hach.. Heavenly Saint magie ist einfach zu heftig..." Seufzte sie. //Was soll ich nun tun?// Dachte sie verzweifelt. Sie wusste nicht ob sie jetzt gehen, oder bleiben sollte. Was wollte Lumen? Er hatte ihr noch nicht einmal eine klare Antwort gegeben. Naja gut, Glacies hatte auch keine Antwort erwartet als sie ihm sagte das sie ihn liebe, schließlich ging sie ja da noch davon aus sie würde sterben. Sie seufzte, blickte traurig auf den Boden. //Er sprach in Vergangenheitsform, von Liebe, also liebt er mich nicht mehr? Richtig?//
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 2:48 pm

Touko blickte Gemini etwas sprachlos an. Dann richtete sich sein Blick auf Plue. "Lustiges Teil, will auch so eines... Lieber nicht, mein letztes Haustier ist elendig verreckt..."





"Gla." Lumen stand auf und nahm Glacies ihre Hand in die seine. "Natürlich bist du kein Kind mehr. Doch du bleibst immer meine Glacies. Nur, dass du nicht mehr so klein bist wie früher." Er lachte etwas, blickte ihr dann aber in die Augen. "Ich möchte, dass du bei mir bleibst. Oder ich geh mit dir, wie auch immer. Ich kann nicht wieder getrennt von dir sein... Dafür bist du mir zu wichtig, dafür liebe ich dich zu sehr!" Er nahm sie wieder in die Arme.



Touko musste leicht schmunzeln. "Maseltov, ihr zwei..." Er hustete um das eben gesagte zu überspielen, schmiss einen Stock und blickte dann zu Plue. "Hol's Stöckchen!"
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 2:55 pm

Glacies starrte perplex in die Luft. "Aber Lulu..." Hauchte sie und drückte ihn leicht von sich. Sie lächelte ihn freundlich an. Irgendwie redete Glacies sich ein, Lumen würde sie nur als Schwester lieben. Sie seufzte. "Du bist Himmelsgeist von Kalcur, ich von Rei, irgendwann muss ich auch mal wieder zurück." Grinste sie ihn frech an. Ihr Brustkorb zog sich zusammen. Gemini seufzte laut auf und warf ebenfalls einen Stock zu Plue, blickte frustriert zu den beiden. "Kann mal wer Lady Glacies einen Arschtritt verpassen?" Knurrte sie leise vor sich hin. Glacies lächelte Lumen weiter freundlich an strich ihm leicht über den Kopf.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 3:02 pm

"Ich weis. Ein weiterer Grund, warum ich meinen Posten aufgeben wollte. Was heißt, wollte, ich habe ihn bereits aufgegeben. Alle Ratsmitglieder haben zugestimmt, als Touko ihnen alles erklärte." Er nahm Glacies Hände und zog sie zu sich. "Gla, ich würde das nicht sagen, wenn ich nicht an deiner Seite bleiben könnte. Bereits das eine Mal verlassen war ein Fehler, ein zweites Mal lasse ich dich nicht gehen! Zumindest nicht allein..." Lumen lächelte sie engelsgleich an.



Touko lehnte seinen Kopf zuerst nach links und dann nach rechts, bei beiden Seiten knackste dieser. "Hm, Ich weis schon, wieso ich keine Schnulzen mag... Sie sind so... Schnulzig!" Er streichelte Pluee, der immernoch an ihm rumpiekste und seufzte. "Aber irgendwie ist das auch knuffig...."
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 3:08 pm

Glacies überkam ein seltsames Gefühl. Ihr Bauch zog etwas zusammen. Sie kicherte leicht. "Aber Lulu." Sagte sie, blickte traurig zu Boden. Sie richtete ihren Blick dann auf ihre Hände, lächelte sanft. Sie wusste nicht was sie nun tun sollte. War ratlos, sie seufzte. Blickte in den Himmel. Unbewusst wollte ihre Angst Lumen erneut von sich stoßen. Glacies löste ihre Hände aus denen Lumens und lächelte ihn sanft an. "Aber ich bin ein Himmelsgeist, ich werde keine Zeit für einen kleinen Bruder haben." Lächelte sie ihn neckisch an. Natürlich war er älter, aber vom Verhalten er war er eher jünger. Sie seufzte leicht, blickte wieder in den Himmel. "Außerdem brauchen deine Schwestern dich sicherlich hier in Kalcur, du kannst sie ja nicht einfach zwingen nach Rei zu gehen." Wieder zog sich Glacies Brustkorb zusammen.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 3:13 pm

"Einen...kleinen Bruder? So mein ich das doch garnicht! Ichmeine natürlich, du bist sowas wie meine Schwester, aber ich liebe dich auch wie eine, doch sehe ich in dir nicht meine kleine Gla, sondern Glacies, die Frau, die ich liebe. Und meine Schwestern sind 21 und 22, ich denke die bekommen ihr Leben auch ohne mich zurecht, ich bin ja nicht aus der Welt! In einem gewissen Sinne schon.. Argh, das bringt mich ziemlich durcheinader." Verlegen begann Lumen zu lachen.



"You have failed, Lulu!", schrie Touko und lachte. Ja, er fand es ganz amüsant, wie Lumen sich gerade zum Horst machte.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 3:20 pm

Glacies Gesicht errötete. Sie seufzte und lächelte traurig. Das Gefühl der Unsicherheit wurde mit jedem mal wieder stärker. Sie setzte einige Schritte zurück. "Ich.." Sie wollte sich erklären, schaffte es jedoch nicht. Sie war zu feige dafür. Lumen hatte sie bereits einmal verlassen, Akito ebenso, auch wenn er da nicht viel für konnte. Glacies hatte Angst erneut allein gelassen zu werden. Sie hatte die Suche nach Lumen doch aufgegeben, damit eben dies gar nicht erst wieder passieren konnte. Sie biss sich leicht auf die Lippe, immer mehr zog das unsicherheits Gefühl ihr den Brustkorb zu. Sie schaffte es nicht über ihren Schatten zu springen, zog sich weiter zurück. Sie lächelte lumen freundlich, und doch traurig an. "Ich.." Begann sie erneut. Doch was sollte sie sagen? 'Ich vertraue dir nicht?' 'Ich will nicht' 'Ich will alleine bleiben' Egal was, es würde Lumen doch eh verletzen. Glacies kniff gequält die Augen zusammen, krallte sich mit einem Arm krampfhaft in den anderen. Es war nicht so das sie ihn für damals noch immer verurteilte, doch das und das Ende von Akito kosteten ihr jegliches Vertrauen, lösten in ihr Angst aus erneut zurück gelassen zu werden.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 3:34 pm

"Glacies, wie auch immer du dich entscheidest, ich bin dir nicht wütend. Es tut mir leid, ich hatte im ersten Moment nur an mich gedacht... Habe nicht daran gedacht, wie du dich vielleicht fühlen könntest." Lumen biss sich auf die Lippe und blickte bedrückt auf den Boden. Doch kurz danach fing er sich wieder und lächelte Glacies an. "Verzeih, ich hab das Gefühl, mein Herz zerspringt gleich." Er lehnte sich an der Wand an und holte tief Luft. Blickte hinauf zum Himmel. "Passt auf, dass ihr euch nicht übernimmt, Master." ,sagte Touko. Lumen trat ihn leicht und lachte. "Ich übernehme mich schon nicht, Touko... Alles ist in Ordnung." Sein Blick richtete sich wieder auf Glacies, er lächelte sie an und hielt die Hand zu ihr.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 10:43 pm

Glacies blickte besorgt zu Lumen. Richtete dann den Blick auf die Hand die er ihr hinhält. Die Angst weitete sich immer weiter aus. Glacies begann zu zittern. Sie hatte Angst, vor beiden Entscheidungen. Würde sie ihm vertrauen, würde er sie wieder alleine lassen? Würde sie ihm nicht vertrauen, wie sollte sie es ohne Lumen an ihrer Seite aushalten? Glacies biss sich leicht auf die Lippe, wusste nicht was sie tun sollte. Ihre Gedanken waren ungeordnet und verwirrend. Ihr Körper reagierte von alleine, zögerlich und ängstlich hob sie die Hand, nahm die Lumens, wenn auch nur zaghaftig. Sie beängstigt auf den Boden. Sie spürte wie ihr Herz bald zersprang.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 10:58 pm

Langsam zog Lumen Glacies in seine Arme, küsste ihre Hand, lächelte sie an. "Setz dich nicht so unter Druck. Nimm dir Zeit, denke nach. Schließlich war es gerade schon stressig genug, und ich folter dich mit dieser Entscheidung, tut mir leid das war nicht meine Absicht." Behutsam legte er die Hände auf ihre Schultern und legte seine Stirn an die ihre, schloss die Augen. "Lass uns erstmal reingehen. Wie es aussieht fängt es bald an zu gewittern." ,flüsterte er ihr zu, blickte dann zu Touko. Dieser verneigte sich und ging schonmal vor, lud Mibelle und Saku auf seine Schultern und schritt richtung Hauptsitz. Lumen lächelte Glacies noch immer an und fragte, wohin sie gehen wolle.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 11:04 pm

Glacies blickte Lumen perplex an. "Gewitter?" Frug sie ungläubig und blickte in den Himmel, sah wie dicke Gewitterwolken aufzogen. "Gewitter..." Hauchte sie etwas angespannt. Klammerte sich dann an Lumen. "Waaaaaahhh!!! Alles nur kein Gewitter!" Schrie und und vergrub ihren Kopf bei Lumen. "Rein! irgendwo! Weg! Weg!" Brachte sie ängstlich hervor. Glacies hasste Gewitter, sie hatte panische Angst davor. Ihre Angst vor Lumen war wie verflogen als sie daran denkten musste das es bald zu gewittern drohte. Innerlich musste sie über sich selbst lachen. Erst hatte sie Angst vor Lumen, jetzt vor dem Gewitter. Gab es auch eine Sekunde in welcher sie mal keine Angst hatte? Glacies seufzte verächtlich, "Ich.. hasse.. Gewitter..."
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Lumen Sanctum

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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 11:10 pm

Lumen lachte leicht und nahm Glacies bei der Hand, führte sie fort. Fast hätte er den Satz von vorhin nochmal wiederhohlt, doch dann dachte Lumen daran, dass Glacies sich nur wieder beschweren würde sie sei kein Kind mehr. Er beschleunigte seinen Schritt, als es schon beegann zu regnen. "Ich bin bei dir, konzentrier dich einfach auf mich und nicht auf das Gewitter." Als er den Hauptsitz schon sah lächelte er. Touko hielt ihnen die Tür auf und ließ sie rein. "Danke, Touko.", sagte Lumen beim vorbeigehen und ging die Treppen hoch, ließ dennoch nicht von Glacies Hand ab.



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Glacies Saint Lilith

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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMi Aug 10, 2011 11:19 pm

Glacies lies sich von Lumen hinterher ziehen, lächelte zaghaftig. Ihre Hand fühlte sich wärmer an als jeder andere Körperteil. Sie bereute es nicht, sich für Lumen entschieden z haben. Doch hatte sie trotz allem noch Angst. Nunja, gerade war die Angst vor dem Gewitter aber größer. Als es begann zu regnen, und der erste Tropfen auf Glacies traf, zuckte sie erschrocken zusammen und kniff ängstlich die Augen zu, lies sich weiter von Lumen hinterher ziehen. //Man wie peinlich muss es sein, als Himmelsgeist Angst vor Gewitter zu haben....// Dachte sie genervt und seufzte. Lächelte dennoch, da Lumen an ihrer Seite war.

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Akaichi Bloodcave

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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyFr Okt 14, 2011 11:03 pm

[First Post]

Mitten auf der Straße blieb er stehen, der Kaputzenumhang verdeckte sein Gesicht und den Körper. 'Er' streckte seine knochende Hand empor und einzende Schneeflocken platzierten sich auf seiner Hand. Die Kälte umgarnte ihn wohltuhend. "Wie habe ich diese Welt vermisst...", hauchte er in die kalte Luft. "Ta-da-i-ma...." Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Heimkehrers, entblößten seine kleinen Fangzähne. Jener zog die Kaputze ab, öffnete seine für nur einen Moment lang geschlossenen Augen und schaute durch die Straße. Wohlig atmete er tief ein und aus, rannte los, durch die Stadt, die er nun ein Jahr lang nicht gesehen hatte. Allzufiel hatte sich für Akaichi nicht geändert, es gab einige neue Läden und neue Gebäude wurden gebaut, doch es war immernoch Kalcur.
Als er am Brunnen in der Mitte der Stadt war setzte er sich auf den Rand jenes Brunnens, hapste etwas nach Luft da er es nicht mehr gewöhnt war, so zu rennen. Durch die kühle Luft schmerzten seine Lungen etwas. "Akira...", hauchte er und blickte in den Himmel. Obwohl er lächelte liefen ihm salzige Tränen über das Gesicht, er zog die Kaputze wieder auf und ging weiter durch die Stadt, in der Hoffnung, er würde Akira finden. >Vielleicht sollte ich auch am Gildenhaus vorbei...
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySa Okt 15, 2011 12:14 am

Seufzend und entmutigt setzte sich Akaichi wieder auf den Rand des großen Brunnens. Er begann, leicht zu lachen. "Habe ich ernsthaft gedacht, ihn einfach so auf der Straße finden zu können?" Sein Blick richtete sich zum Wohngebiet. Auch, wenn es sicherlich nichts brachte, so wollte er dort hin, wo er Akira kennen gelernt hatte. Die Erinnerungen liesen seine Mundwinkel nach oben zücken, ein breites, wenn auch trauriges Lächeln zierte seine Lippen. Akaichi stand auf und streckte sich, schlug sich noch den Schnee von den Schultern ehe er einen Fuß vor den anderen setzte, sich den Erinnerungen ergab und schlagartig losrannte.

tbc: Im Hotel...
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Cristal Luminadra

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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMo Nov 21, 2011 7:23 am

cf: Gildenhaus der Kopfgeldjägergilde "Beast Soul"

Cristal lief durch die Straßen Kalcur, hatte ihren Mantel um sich gezogen und ihr Sonnenbrille aufgesetzt. Was sie eigentlich immer tat, wenn sie draußen war. Stumm schaute sie sich um, horchte leise in die Gassen, auf der suche nach einer Person, die man nie vermissen würde, schließlich 'Spielt' sie nur mit Menschen, die denn Tod verdient hatten. Kaum hörte sie das leise wimmern einer Frau, übergab Cristal denn Körper, um Valesa heraus zu lassen. Diese lachte leise, eh sie mit schnellen schreiten zu ihren kleinen Spielzeug ging. Als sie denn Mann erblickte, der höchstens 20 war , kurzes Bauens Haar sein eigen nennen konnte und der die Frau ein Messer an der Kehle hielt, verdrehte sie die Augen, aber ihr soll es nur recht sein. Das versprach Valesa mehr Spaß, als wenn sie einen alten Mann vor sich hätte. Mit einen räuspern machte sie denn Jungen auf sich aufmerksam. Der erst verwirrt drein blickt ,dann aber in seinen Augen ein kleiner Glanz trat, als ob er ein neues Opfer hätte. Dabei war er Valesas Spielzeug, ohne es zu wissen. „Lass das Mädchen los und so weiter. Ich glaube wenn ich jetzt alles sage, was man sonst so bei deiner kleinen Aktion sagt, wird es ziemlich langweilig. Es ist schon viel zu sehr veraltet. Es fehlt einfach der reiz. Meinst du nicht auch?“, fragte Valesa und lächelte denn Fremden kalt an. Dieser runzelte die Stirn, als ob er nicht wusste was er von denn ganzen halten solle. Als der Junge aber keine Anstalten machte die Frau los zu lassen, rollte Valesa mit denn Augen ,preschte vor ,packte denn Fremden am Handgelenk und schleuderte ihn so zur Seite, das er ein Stück über denn Boden rollte. Das alles war ein wenig zu schnell für Menschliche Augen, so das der Bursche sie an starrt, mit Angst im blick. Genau so was wollte Valesa sehen. Sacht half sie der Frau auf, die sofort davon lief und wandte sich denn Jungen zu, der leise flüsternd fragte, „Wer oder was bist du?“ Valesa musst leise lachen und meinte, so wie in denn Meisten in dummen Filmen, „Dein schlimmster Altraum!“ Der Bursche versuchte hoch zu kommen und rannte los. Genau dies wollte Valesa. Geschickt folgte sie ihn, hielt mit Absicht Abstand, so das der Junge sich erst mal in Sicherheit wiegen konnte, schließlich wolle sie ja ihren Spaß. Nach einer weile hatte sie genug. Geschickt holte Valesa denn Fremden ein, riss ihn zu sich herum und schleuderte ihn gehen die Hauswand, neben sich. Als er keuchend gegen die Mauer landete und sich mit schmerzen, in seinen blauen Augen, wo auch leicht tränen glänzten, die Seite hielt, lächelte Valesa gespielt entschuldigend und hockte sich vor denn Burschen, der vor ihrer Hand, sie an seiner Wange leckte, zurück zuckte. „Oh habe ich dir dolle weh getan? Das wollt ich doch gar nicht. Es tut mir leid. Kannst du mir noch mal vergeben, hübscher?“, fragte Valesa leise, wären sie dies im Ohr des Jungen hauchte, der leicht erschauderte. Sie konnte seine angst spüren. Er musst wissen das dies sein ende war. //Oh, oh! Valesa, nein nein nein!!!! Nicht beißen! Komm schon, muss es sein? Sicher bin ich nicht dafür auf Noir zu hören, aber auf ärger hab ich auch keine Lust.// ,sprach Cristal, jedoch lachte Valesa nur im inneren und meinte zurück, //Mir egal was Noir meint. Ich mache das was ich will und lass mir nichts von ihn sagen! Ich will Blut, also nehme ich es mir auch von meinen Opfern. Als ob ich nur so jagen würde. Also wirklich, ich will ja auch davon was haben.// Leise knurren rammte Valesa ihr Zähne in das Fleisch des Jungen, der versuchte von ihr los zu kommen, sie weg zudrücken, aber merkte das er keine Chance hatte. Sacht nahm sie sein Blut auf, während Valesa einfach Ignorierte wie Cristal beleidigt in einer ecke hockte und tief seufzte.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMo Nov 21, 2011 12:44 pm

Valesa löste sich mit einen Seufzer von ihren Opfer, das mit denn letzten Atemzug zu Boden sackte. Sie sah kurz noch stumm auf die Leiche des Jungen, eh sie sich abwandte und langsam ging, jedoch kam sie nicht weit, denn als Valesa gerade um die ecke bringen wollte, um in die Grase zu kommen, die sie hier raus bringen würde, kam Iran ihr entgegen . Auf knurrend blieb sie stehen. Sah ihren Onkel an und fragte, „Was willst du nun schon wieder? Ich glaube ja du verfolgst mich. Hast du schon mal was davon gehört, das wenn man sagt das man jemanden nicht sehen möchte, dieser auch bitte dann weg bleiben solle?“ Iran lächelte nur und zuckte gelangweilt die Schultern. „Seit wann halte ich mich denn an etwas? Außerdem habe ich doch nur darauf gewartete, das du von denn Kind weg kommst und bis jetzt verläuft alles wie ich möchte, mein kleine Rose.“, meinte Iran, was Valesa die Stirn runzeln lies. Jetzt viel ihr die Frau auf, die sie vorhin vor denn Typen gerettet hatte, wenn man es so nahm. Diese schmiegte sich an denn Rücken ihres Onkels und luckte leicht ab und zu hervor, um zu Valesa zu sehen. Valesa wusste nicht was dies zu bedeuten hatte, jedoch bekam sie ein ungutes Gefühl, irgend was stimmt ganz und gar nicht, an der Sache. Dies wurde Valesa noch klarer, als ihre Beine nach gaben und sie sich auf denn Boden sitzend wieder fand. „ Was soll der scheiß? Iran! Was hat das zu bedeuten?“, knurrte Valesa und schaute ihren Onkel mit zu schlitzen verengten Augen an. Dieser lachte leise, hockte sich vor Valesa und nahm sanft ihr Gesicht in die Hände. „Ganz einfach meine kleine Rose. Du weiß das ich immer sagen kann wo du bist und auch ungefähr weiß was du tun möchtest? Sagen wir mal, ich habe auf diesen Augenblick gewartet. Gewatete das das Tier in die jagen möchte. Dabei habe ich mir willige Opfer gesucht. Eine Frau die leicht zu beeinflussen ist und ein Mann der für viel Geld, so gut wie alles tut. Dann habe ich denn Kerl ein Betäubungsmittel ins Blut gejagt, in denn wissen das du nicht widerstehen kannst das Blut deines Opfers zu trinken, sowie ich darauf achtete das du es nicht schmeckst. Die Frau war nur dazu da damit du genau diesen Jungen nimmst und dies war es schon. Mehr brauchte es nicht, um dich bewegungsunfähig zu machen. Es ist schon zu leicht gewesen, aber naja mir soll es recht sein.“, sprach Iran leise, wären Valesa Augenleider langsam schwer wurde. Sie konnte sie kaum noch offen halten, versuchte aber denn drang ins nichts ab zu gleiten, zu widerstehen. Leider vergebens. Sie viel zu Seite, sah noch wie ihr Onkel die Frau aus saugte, auf Valesa zu tat sie hoch nahm und mit ihr verschwand. Valesa dachte noch bitter, das sie doch einmal wirklich auf Noir hätte hören sollen und doch das Blut nicht trinken hätte dürfen. Die letzten Worte die Valesa erreichten waren, „So ist es besser, meine kleine Rose. Das Kind ist nichts für dich und du wirst es auch noch begreifen.“, eh die schwärze sich über Valesa nieder legte und alles weiter ins nichts abglitt.

tbc: Ein Edles Haus abseits von Kalcur
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyDi Nov 22, 2011 2:44 am

cf: Gildenhaus der Kopfgeldjägergilde "Beast Soul"

Noir und Bester hatten sich aufgeteilt, suchten in der ganzen Stadt nach Cristal. Reine Wut zierte die Augen Noirs, er beschwörte sein Schwert und schlug damit ein leerstehendes Haus nieder, die Mauern verätzten langsam und ließen nichts mehr von dem Haus übrig. Als Bester wieder an seiner Seite war und unruhig tapste schüttelte Noir den Kopf, Bester senkte bedrückt sein Haupt. "Das wird schon, lass uns weiter suchen, Bester." Schnaufend rannte Bester wieder los und auch Noir nahm seine Beine in die Hand. Das Giftschwert hatte er wieder verschwinden lassen, er wollte nicht die Leute töten, die es berührten. Immer wieder rannte er gegen Leute, knurrte irgendwann angesickt auf und murkste jeden ab, der sich ihm in den Weg stellte. Zwar hatte der Leader Noir gewarnt, dass er nicht mehr alles töten durfte, doch das war Noir in diesem Moment dermaßen egal. Er sprang an einen Ast, schmiss sich hoch und kam etwas taumelnd auf einem Dach auf, welches nicht allzu hoch war. Von dort aus kletterte er auf ein höheres Dach, blickte über die seiner Meinung nach viel zu großen Stadt. "CRISTAL, DU BLÖDE KUH! WO BIST DU?!", keifte er und zischte, sprang vom Dach und kam unsanft auf seinen Beinen auf, doch juckte ihn das wenig. Wieder rannte er los, wollte zuerst jeden gottverdamten Winkel von Kalcur durchsuchen ehe er irgendwo anders suchte.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyDi Nov 22, 2011 4:27 am

Noch weitere Stunden verging, in denen Noir durch die wirklich große Stadt rannte. In der Zwischenzeit hatte er wohl weitaus mehr als einhundert Menschen auf dem Gewissen, was ihn aber nicht weiter störte. Als ihn plötzlich ein Mann ansprach drehte er sich promt zu ihm um, blickte ihn giftig an. "Suchen sie vielleicht etwas?", frug der Mann und Noir sprang ihn an den Hals, knurrte. "Warte, warte! Ich kann dir helfen!" - "Verdächtig. Du gehst auf einen Mann, der Stunden um Stunden durch die Straßen läuft und Menschen umbringt, zu und bietest ihm deine Hilfe an. Wer hat dich geschickt. Ist es Iran? Baut er die ganze Scheiße? Wo ist er, WO IST CRISTAL!?" Der Mann blickte perplex zu Noir, lächelte. "Ich führe dich zu ihm!" Lachend zückte Noir seinen Dolch, rammte diesen dem Typen in den Arm und schnitt ihn auf, von der Schulter hinab bis zur Fingerspitze seines Mittelfingers. Qualvoll schrie dieser. "Wenn Iran dich geschickt hat, glaubst du ernsthaft, ich vertraue dir, elende Mistgebrut? Du räudiger Sohn einer Hündin..." Auch den zweiten Arm schlitzte Noir auf, blickte dabei kalt in die Augen des Mannes, die von Angst geziert waren und der Typ wimmerte, flehte um sein Leben. "Okay, führe mich zu ihm, bring mich dort hin wo Cristal ist. Solltest du nicht die Wahrheit sagen, so lässt sich sicher leicht herausfinden, wer deine Familie ist, mit wem du alles zu tun hast. Dann bringe ich jeden einzelndend vor deinen Augen um. Haben wir uns da verstanden?" Völlig verängstigt blickte der Typ auf zu Noir, nickte nur knapp. "Fein." Noir pfiff Bester zu sich, welcher schnell angerannt kam. Dann nahm er den Typen und rannte los. "Komm, du dämliches Navi, wo lang?", knurrte er und grinste breit und beunruhigend. Der Mann sagte ihm immer die Richtung, wenn auch wimmernd und jammernd, sodass Noir kaum etwas verstehen konnte. Noir blieb stehen, verpasste dem Typen einen Bitchslap und knurrte wütend. "DEUTLICHER! HÖR VERDAMMT NOCHMAL AUF ZU HEULEN DU DÄMLICHES ARSCHLOCH!" Bei jedem Wort zuckte der Mann zusammen, nickte dann. Wie von Noir verlangt sagte er nunr jedes mal deutlich, wo lang es ging.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyDi Nov 22, 2011 6:59 am

"Ich habe den Weg vergessen...." Noir blieb stehen, grinste den Typen an. "Du hast.... den Weg vergessen? Das ist ein Scherz. Komm schon, sag, dass das ein Scherz war!" Zuerst war seine Stimme belustigt gewesen, zum Schluss jedoch nurnoch bösartig und aggressiv. Der Man schreckte zusammen, lachte. "Ja, ja, das war nur ein Scherz. Sicherlich! ARGH!!" Noir bohrte sein Schwert durch den Kerl. "So, und nun weist du, dass ich derartige Scherze nicht lustig finde. Also schnauze und suchen. Ruf Iran an. Du nimmst die Aufträge nicht persönlich entgegen sondern per Telefon, nicht?" - "Aber wenn ich ihn frage, wo das Haus nochmal war dann weis er doch bescheid..." Noir rollte mit den Augen, rannte weiter. "Zackig. Erinner dich, oder du siehst gleich dein ganzes Leben an dir vorbeiziehen." Gezwungenermaßen erinnerte sich der Kerl an den Weg, führte Noir dort hin.

tbc: Ein Edles Haus abseits von Kalcur
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySo Dez 18, 2011 12:07 pm

cf:Gildenhaus der Kopfgeldjägergilde "Beast Soul"

Valesa war am überlegen, was sie tun solle. Ja, sicher könnte sie weiter hier bleiben, wusste aber das Noir sie sicher schneller fand, so bald er wieder gesund war und auf dies konnte Valesa verzichten. Nicht das sie groß was gegen Broccoli hatte. Sie mochte ihn nur einfach nicht und dies würde sich sicher nicht von heute auf morgen ändern. Valesa glaubte auch, das es sich nie ändern könnte, da müsst schon ein wunder geschehen. Leise lief Valesa durch die Straßen, hatte ihren Mantel enger um sich gezogen und ihr Haare wieder hoch gesteckt ,so das diese sie weniger stören konnten. Bis jetzt hatte sie noch keinen Ausweg oder auch Idee, aber egal war es Valesa dennoch. Sich in einer Seitengasse nieder lassend, sah die Vampirin in denn Himmel und dachte nach, hörte Cristal schon lange nicht mehr zu, da diese es ja auch schon aufgegeben hatte und einfach nur noch sauer auf Valesa war, das sie nur so was tun konnte. Valesa kam nach einigen weiteren Momenten, doch etwas in denn Sinn. Sie würde einfach zu ihrer Gilde gehen. Ryo würde sie schützen und nicht preisgeben ,das sie wieder „Heim“ gekommen ist, wie dieser es immer ausdrückte . Schnell stand Valesas Entschluss fest. Sie würde zurück nach Rei gehen, zurück im Gildenhaus der "Phoenix Dawn", wenn sie so die Heirat von Noir und Cristal verhindern konnte, war dort hin zu gehen ein geringer Preis. Mit einen kalten lächeln und einer nervenden Cristal, machte sie sich auf denn Weg.


tbc:Gildenhaus von "Phoenix Dawn"
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySo Jan 01, 2012 6:01 am

Cf: Das Dorf Forneus

Lucy konnte es kaum erwarten, in Kalcur zu sein. Dies versprach immer wieder Abwechslung und brachte sie auf andere Gedanken. Zwar verknüpfte sie mit diesen Ort schöne wie auch traurige Erinnerungen, doch war dies alles besser als noch länger in denn Dorf Forneus zu sein. Ihr würde so gesagt einfach die Deck auf denn Kopf fallen, wenn sie noch länger da gewesen wäre und denn ganzen Tag hätte sie sich dann auch nicht ,vor einen Gespräch mit ihren Eltern drücken können, zwecks heiraten und Datum. Stumm genoss Lucy denn Flug, lächelte dabei leicht und schaute immer mal wieder ab und zu nach unten. Es war wirklich eine prächtige Aussicht, von oben in der Luft alles überblicken und sehen zu können. Kaum waren sie ein Stück von der Stadt weg gelandet, sprang Lucy von denn Rücken des Drachen und sah wie dieser auch wieder seine Menschliche Form an nahm. Dark an grinsen, meinte sie nur, „Wer schneller ist, hat gewonnen! Wenn du mich suchst ,schaue mich mal ein wenig um, sag dir bescheid wenn was los ist.“ Noch eh der Kerl ganz verstand was sie damit meinte, hatte Lucy schon ihre Tiergestalt an genommen und war los gelaufen. Sie hörte nur noch denn schweren Seufzer des Drachen und merkte das er ihr nur langsam folgte und sich Zeit lies. Sie würden sich später eh wieder finden, das war beiden bewusst. Lucy genoss denn lauf, streifte dann in denn Gassen der Straßen von Kalcur lang und suchte sich eine ruhige ecke, um sich mit einen Seufzer nieder zu lassen und ein wenig aus zu ruhen.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySo Jan 01, 2012 9:09 am

Nach einer weile hob Lucy denn Kopf und sah sich träge um. Sie war noch etwas Müde. Sie muss unbewusst eingeschlafen seinen, aber die Seitengasse war ablegen genug, so das sie keine angst haben musste, gesehen zu werden. Mit einen brummen er hob sich die Schneeleopardin, tapste auf leise Pfoten tiefer in die Gasse, um sich kurze Zeit später wieder nieder zu lassen, denn Kopf auf die Vorderpfoten zu betten und mit einen Seufzer die Augen aufs neue zu schließen. Lucy hatte keine wirkliche Lust sich zu bewegen. Sie war heute mal von faulen Gemüt. Sie hatte die letzte Nacht keinen wirklichen Schlaf bekommen. Wieder waren alte Erinnerungen in ihren Kopf aufgetaucht und hatten sie um denn Schlaf gebracht. Noch immer vermisst Lucy denn Jungen von damals, sehr.... Sie hatte ihn nie vergessen. Zwar war die Hoffnung schwach, ihn je wieder zu sehen, doch auf geben wollte Lucy noch nicht. Mit einen brummen schüttelte sie kurz denn Kopf, eh Lucy wieder in einen kleinen Dämmerschlaf viel. Ihre Sinn waren aktiv, falls gewahr drohte, würde Lucy wieder voll da sein, um schnell zu verschwinden .
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySo Jan 01, 2012 9:59 am

Lucy seufzte schwer, als ihr Augen leicht öffnete und sich etwas gelangweilt um zu sehen. Sie fragte sich die ganze zeit, wo Dark blieb . Der Drache brauchte ja schon fast Ewigkeiten, um sie zu finden. Lucy konnte sich nicht vor stellen, so weit gelaufen zu sein. Naja, sie wusste ja nicht mal wie viel zeit vergangen war. Mit einen knurren schloss sie wieder die Augen. Lucy würde sich hüten nach denn Typen zu suchen, schließlich kannte der Drache sie um zu wissen, das Lucy von sich aus nicht kam oder Kontakt zu ihn auf nehmen würde. Sie glaubte das Dark wohl noch schnell was erledigte, eh dieser dann doch noch hier in der Gasse kommen würde. Wenn nicht, so hatte der Kerl halt Pech. Lucy würde sich so bald es zu Langweilig werden würde und sie die Schnauze voll hatte von warten, auf denn weg machen und sich in der Stadt noch etwas um sehen. Zwar kannte Lucy schon vieles aus Kalcur und hatte auch genug gesehen, aber noch lange nicht alles, also wolle sie dies ändern. Spätestens wenn sie das nächste mal sich dafür entschied, die Augen zu öffnen und ihren Faulen Arsch zu bewegen. Doch jetzt versuchte Lucy noch etwas zu schlafen.
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Nowaki Harvest

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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySo Jan 01, 2012 10:19 am

cf: Verlassener Wohnbezirk

Kizu und Kawamura töteten und zermetzelten was sie nur sahen. Wobei sie auch öfters auch einfach gegeneinander kämpften. "Graahahahaa!", schrie Kizu und schlug eine junge Frau nieder, tötete den Mann, der neben ihr war. Er zerriss den Körper eines Hundes in zwei Hälften und massakierte dann eine Gruppe von Studenten, scheinbar. Auch ein Schnöselkerl in Anzug durfte dran glauben, und da gab sich Kizu die größte Mühe, es wie ein Kunstwerk aussehen zu lassen, lachte laut. "Top das mal, Arschloch!", lachte er laut und Kawamura schnaufte nur, wies auf einen etwa zwei Meter hohen Turm von Leichen. "Topp das, Zwerg!" Kizu knurrte und ging weiter, ging durch eine Gasse, wo sonst immer die Katzen schliefen. Er sah einen Schneeleoparden, doch war etwas anders. Kawamurra war hinter ihm. "Huh? Dass du dich immer bei dem Töten von Katzen so zierst.." Kizu weitete die Augen, stellte sich mit ausgebreiteten Armen vor den Leoparden. "Nein, Shana!", rief er, wurde von dem Schlag von Kawamura, der eigentlich der Katze galt getroffen, sein halber Brustkorb wurde zerfetzt. Laut schrie Kizu auf, fiel auf die Knie, krümmte sich zusammen aufgrund der Schmerzen, wälzte sich, rang nach Luft. Kawamura seufzte nur. "Bist du blöd? Steh wieder auf, ich versorg gleich deine Wunde..." Er rollte mit den Augen, ging. Lies Kizu einfach dort liegen, welcher schreien wollte, doch nicht konnte.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySo Jan 01, 2012 10:38 am

Lucy war zu weit in denn Schlaf gesunken, was ihr eigentlich nicht hätte passieren dürfen. Doch der wenige Schlaf in letzter zeit, vordere halt seinen Tribut . Erst der Schrei eines Mannes, lies sie aufschreckte. Mit einen fauchen fuhr die Schneeleopardin Rum und legte mit einen drohenden knurren ihre Ohren an. Lucy war das ganze nicht geheuer. Sacht sah sie zu denn Jungen auf denn Boden, irgend wie kam er ihr bekannt vor, doch noch wusste sie nicht ganz woher. Ihre Augen suchten nach einer Fluchtmöglichkeit. Lucy spürte das sie unterlegen war, also musst sie verschwinden. Mit einen knurren lief sie los, sprang auf einer Leiter zu, während sie ihr Form in Flug wechselte und mit denn Händen die Leiter zu packen bekam. Böse schaute sie denn Kerl an und etwas besorgt zu denn Jungen auf denn Boden. Mit einen Seufzer klettert Lucy schnell die Leiter hoch und sah von Dach aus, auf die Zwei Männer nieder. Lucy wusste nicht was sie machen sollte, es war kaum schlimm das sie gezeigt hatte, das sie nicht nur ein Tier war, schließlich konnten die Kerle ja denken das sie eine Gastaltwandlerin war. Mit einen frustrierten Seufzer sprang Lucy wieder auf und sah in denn Himmel, auf der Suche nach einen Drachen. Es ärgerte Lucy, das Dark nie da war, wenn man ihn brauchte.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySo Jan 01, 2012 1:23 pm

Kawamura trat auf Kizu ein. "Kannst du Mimose endlich aufstehen? Ich will fressen!" Kizu wälzte sich noch immer auf dem Boden, lag in einer Blutlache seines eigenen Blutes. Er hapste immer wieder nach Luft, konnte kaum atmen, da seine Lunge schwer beschädigt war. Seufzend ging Kawamura einfach, hatte keine Lust mehr. Er wusste nicht einmal, wieso er zurück gekommen war. Kizus Augen verloren immer mehr an Ausdruck, doch weigerte er sich strickt, zu sterben. Er verwandelte sich in einen Geisterdrachen, schlug zwar die Umgebung in Schutt und Asche, aber er konnte so zumindest etwas fliehen. Er schrie gen Himmel in seiner imposanten, angsteinflößenden Gestalt, verwandelte sich zurück in seine Menschliche Form und spuckte erstmal massig Blut, fiel zur Seite und atmete nurnoch schwer.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySo Jan 01, 2012 2:19 pm

Lucy starrte die ganze zeit, kaum das sie denn Krach gehört hatte, nach unten. Sie wusste nicht was sie von eben passierten halten sollte. Außerdem war Dark weit und bereit nicht zu sehen. Dann kam ihr der Fremde blutende Junge, noch so bekannt vor, was Lucy noch mehr verwirrt. Knurrend über sich selber, das sie so was dummes tat, kletterte sie wieder die Leiter runter und ging zögernd auf denn verletzten Fremden Typen zu. Lucy musst verrückt sei,n das sie es überhaupt machte, aber niemand sagte das sie je normal war. Nur mit größter Vorsicht, lies sie sich neben denn Fremden auf denn Boden sinken und strich diese sacht das Haar aus denn Gesicht. War am ringen mit sich selber, ob sie ihn helfen sollte, doch ein Gefühl sagte Lucy das sie es lieber tat, sonst könnte sie es irgend wann bereuen. Mit einen brummen griff Lucy nach denn kleinen Steinen auf denn Boden, schloss die Augen und lies aus diesen Staub werden, der dann kaum das sie gegen diesen pustet ,zu glitzern begann und sich sacht auf die Wunden des am Boden liegenden, Mannes legte. Die inneren Verletzungen konnte Lucy nur heilen, wenn der Fremde denn Sternenstaub Trinken würde, doch dazu brauchte sie ein Glas und Wasser, doch wo sie es her bekommen sollte, auf die schnelle, wusste Lucy nicht.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptySo Jan 01, 2012 4:04 pm

Noch immer nach Luft ringend setzte sich Nowaki auf, blickte hustend zu dem Weib. "Heh...", hauchte er nur und schnaufte arrogant, stand auf. "Du brauchst keinem Mörder zu helfen, Püppchen. Geh lieber wieder nach hause und heul dich bei Mami aus, dass du dich verlaufen hast oder so. Ernsthaft, was macht ein Prinzesschen wie du hier? Is' ja wiederlich, das Niveau oder Gegend sinkt immer mehr, und ich dachte ich wäre mies.." Wieder schnaufte er, ging einfach. Sie ist also eine Auserwählte, hm? Gottverdammt, so eine Pisserbarbie? Scheiße.. Er rollte mit den Augen, fiel zu Boden und spuckte wieder eine Menge Blut, hustete unerbitterlich. "SCHEIBENKLEISTEEEER!", schrie er, aufgrund der Schmerzen. "ICH MAG KEIN PAIN! ICH BIN NICHT MAAASOOOO!" Er ging nach Hause, auf dem Weg dahin killte er einfach das, was er sah.

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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMo Jan 02, 2012 5:24 am

Stumm hatte Lucy diesen Scheißkerl nach geschaut, denn die Wut über seine Worte war in ihr hoch gekocht, Sie fragte sich was ihn einfiel, so was über sie zu sagen, obwohl er sie nicht kannte. Knurren erhob sich Lucy und schlug eine andere Reichung ein. Wie es sie ankotzte ,nach ihren äußeren beurteilt zu werden ,konnte kaum einer sich vorstellen, aber noch länger wollte sie sich keine Gedanken drüber mach. Dies war der Typ echt nicht wert, auch wenn er Lucy bekannt vor kommt. Brummend sah sie wie Dark auf, der auf sie zu kam und das erste was Lucy tat, war ihn ins Gesicht schlagen. Dieser fluchte und schaute sie etwas verwirrt an. „Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht, um dies zu verdienen? Also wirklich Kleines, musst du immer gleich mich schlagen, wenn dir was nicht passt.“, fragte der Drache, während Lucy ihn böse an sah. „Wem soll ich denn sonst weh tun, wenn ich schon keinen umbringen darf? Und nein, jemand anders war schuld. Ich möchte das wir mehr über denn Kerl raus bekommen, doch vorerst machen wir erstmal denn anderen Auftrag.“, meinte Lucy und ging stumm neben Dark her, der etwas verwirrt aussah, aber nichts zu dies sagte.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMo Jan 02, 2012 6:54 am

Lucy hörte aufmerksam zu, während Dark ihr denn Auftrag erklärte ,schließlich war dies nichts neues für sie. Mittlerweile war sie auch nicht mehr ganz so sauer, des wegen konnte sie auch viel besser zu hören, was der Drache ihr sagte und wollte wie sie vorgingen. Er hatte extra so lange gewartet, bis Lucy wieder runter gekommen war, weil sie sonst nur wie immer Hals über Kopf sich in eine Aufgabe gestürzt hätte, ohne wirklich an die Konsequenzen zu denken und dabei nur wieder Verletzungen zurückgetragen hätte, die ihr keines Wegs irgend wie geholfen hätten. Schnell war die Sache erledigt. Lucy fand es wieder zu leicht, doch sie wusste das Dark nicht all zu schwere Sachen nahm. Er machte sich immer zu viele sorgen um sie. Lucy lies sich am Rande einer Gasse nieder, starrte in denn Himmel und dachte über denn Fremden nach. Er kam ihr so bekannt vor, doch irgend wie konnte sie ihn nicht zuordnen. Mit einen traurigen Seufzer, wollte sie wieder auf stehen, doch hielt sie der Drache von dies ab. „Was ist los meine Kleine? Geht es dir nicht gut? Hast du schmerzen? Ich dachte du wolltest hier her. Hab ich was falsch gemacht?“, fragte Dark, doch Lucy schüttelte nur denn Kopf und lächelte leicht. „Nein, es ist alles bestens ,aber irgend wie hab ich keine Kraft mehr. Ich will und kann nicht mehr. Dark, zu viele Erinnerungen liegen hier und immer noch kein Zeichen, das ich denn Jungen je wieder sehe. So lange Suche ich schon nach ihn, aber nichts! Er ist wie von Erdboden verschwunden. Ich will doch nur noch einmal sein lächeln erblicken, eh ich heirate. Ist das wirklich zu viel verlangt?“, fragte Lucy leise und lehnte sich an denn Drachen, der sanft seine arme um sie legte und sie einfach nur stumm fest hielt, während Lucy sich halt suchen an ihn klammerte.
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMo Jan 02, 2012 7:33 am

Lucy löste sich nach einer weile von Dark, stieß diesen leicht weg und erhob sich. Das einzige was der Drache tat, war lachen ,da er die Art von Lucy schon zu gut kannte. Wütend sah sie ihn an, knurrte leise, stand auf und ging stumm von dannen. Sie wusste das der Kerl ihr nicht folgen würde, schließlich brauchte Lucy etwas Zeit für sich. Sie musst nachdenken und sich über einiges klar werden. Sie würde denn Drachen bescheid gaben, wenn er wieder kommen konnte, wenn sie breit war wieder mit diese zu reden. Jetzt konnte Lucy einfach nicht anders, als allein sein , nach zu denken und zu hoffen das sie ihr Traurigkeit im griff bekam. Nach einer weile fand sie einen Ort, der an sich ruhe versprach.

tbc: Dach eines Hauses
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMo Jan 02, 2012 12:47 pm

cf: Das Dorf Forneus

Lucy versuchte nicht zu zeigen, wie wenig Lust sie zu dies alles hatte. Nicht mal die zeit zum um ziehen hatte man ihr gegeben. Nicht das sie etwas gegen Kleider hätte, jedoch musst sie nicht mit diesen auch noch draußen Rum laufen, schließlich schränkten diese die Bewegungsfreiheit ein und dies mochte Lucy einfach nicht. Nach einer ganzen weile, in der sie ein einigermaßen normales Gespräch geführt hatten, kamen sie in Kalcur an. Ihr Bruder der sie begleitet hatte, verabschiedet sich nun, so das sie beide allein war. Dies passte Lucy noch weniger, doch versuchte sie damit klar zu kommen. Die ganze Zeit, sah sie sich um und war auf der Hut. Lucy war es nicht gerade geheuer, hier zu sein. Ihr war einfach nicht danach ,schließlich war sie heute schon einmal Traurig gewesen, dies musst kein zweites mal sein. Doch lenkte sie die stimme von Zachariah ab, als dieser sprach, „Lucy, ich habe eine Überraschung für dich. Ich hoffe, sie gefällt dir.“ Nur zögerlich nickte Lucy und versucht leicht, das lächeln das ihr Zachariah schenkte, zu erwidern. An sich war er wirklich ein Netter Kerl und auch die zeit die sie als Kinder ab und zu verbrachten, war keine schlechte. Aber Lucy konnte zu Zachariah keine wirkliche Beziehung auf bauen. Vielleicht Freundschaft, dies schon ,sofern es Lucy zu lies. Aber liebe? Nein, dies kam für sie nicht in frage. Was ihr mehr für Zachariah leid tat, als für sich selber. Ihrer Meinung nach, verdiente der Typ jemanden, der ihn dies geben kann was er brauchte. Lucy war da eine ganze schlechte Wahl, mit ihr würde er mehr ärger haben, als alles andere. Seufzend meinte Lucy nur, „Zeig sie mir. Ich werde dann ja sehen.“ Kaum war dies raus, lief Zachariah schon mit ihr an der Hand los. Tief durch atmend, damit sie nicht knurrte, lies es Lucy zu und passte sich Zachariah lauf an. Kaum waren sie da, zeigte er in denn Himmel. Erst war nichts zu sehen, doch kaum machte der Typ eine Handbewegung, bildeten sich aus Wolken die Worte, 'Ich liebe dich' Als Lucy dies las, seufzte sie schwer. Wie oft sie dies von Zachariah gehört hatte, konnte sie schon nicht mehr zählen und wie immer gab sie keine Antwort drauf. Hatte Lucy doch keine. Stumm schenkte sie ihn ein falsches lächeln, nahm seine Hand und lies sich mit denn Kerl im Gras nieder, während Lucy ein belangloses Gespräch mit Zachariah anfing, in dies der Kerl mit einen Kopfschütteln ein stimmte. Wusstet Lucy doch zu gut, das er hoffte, etwas anderes je zu hören .
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BeitragThema: Re: In den Straßen von Kalcur   In den Straßen von Kalcur EmptyMo Jan 02, 2012 12:59 pm

cf: Verlassener Wohnbezirk

Kizu tötete ohne Gnade, veranstaltete ein Massaker, was Kalcur nur seltend erlebt hat. Wieder wahren viele Soldaten hiner ihm her, für die Kopfgeldjäger war die Belohnung noch nicht hoch genug, weswegen sie nicht dazu kamen. Er schlug einen Soldaten nach dem anderen nieder, lachte verrückt und völlig durch den Wind. "STERBT! SCHENKT MIR EURE ANGSTERFÜLLTEN SCHREIE!" Mit dan Klauen zerfetzte er ein Kind in der Luft, Blut tropfte wie Regen auf Kalcur nieder. Ein Mann, der scheinbar seine geliebte schützen wollte stellte sich zwischen ein blondes Weib und Kizu, dieser konnte das Weib nicht richtig sehen. Er grinste. "Lebensmüde?", kicherte er und schlug den Mann in der Mitte durch, welcher sofort tot war. "HAI HAAAAI! GAME OVEEEER!" Er lachte wieder wahnsinnig, rannte weiter durch die Straßen und tötete, massakierte, zerfetzte alles. Er selbst trug auch schwere Wunden davon. Kizu leckte das Blut von seinen Klauen, schrie belustigt. "NAAAAHAHAHA!!!!!"
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