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 Emilys Haus

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Akaichi Bloodcave

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BeitragThema: Emilys Haus   Emilys Haus EmptySa Dez 01, 2012 12:34 am

Das Haus der Mutter von Noir, wo sie mit ihrer Tochter lebt.

(Habe das Thema erstellt, weil Noir es nicht konnte.)
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptySa Dez 01, 2012 1:11 am

cf: Gildenhaus der Kopfgeldjägergilde "Beast Soul"

Noir blickte zu dem Haus, welches eine weiße Fassade aufwies und relativ fröhlich wirkte. Naja, so hatte er seine Mutter ja auch kennen gelernt. Außerdem schien sie ziemlich stark und verlässlich zu sein. Er klingelte kurz, hörte schon Emily rufen. Sie öffnete die Türe und sah Noir mit großen Augen an. "Noir!?", rief sie freudig und nahm ihn bei der Hand, zog ihn rein. Dabei wirkte Noir recht kühl, lies sich einfach hinterher ziehen bis in das Wohnzimmer. Ein großer Raum mit heller Einrichtung, außerdem lief Musik, wenn auch nicht zu laut. Alles war so sauber... Dass Noir es schon wieder anpisste. "Was verschafft mir die Ehre?", frug Emily glücklich, Noir wand schweigend den Blick ab. Er fühlte sich unwohl, er passte hier nicht rein. "Schon gut... Ich gehe besser wieder...", merkte er kurz an und wollte wirklich wieder gehen, doch Emily hielt ihn fest. "Du musst mindestens noch bei uns essen Melissa freut sich sicher auch wenn sie dich mal sieht...", erklärte Emily und zog Noir hinter sich her, sagte ihm er solle sich setzen. Melissa kam ziemlich verschlafen in das Wohnzimmer, hatte einen Teddy in der Hand. Sie sah zu Noir, für ein paar Momente sahen sie sich still an. Doch tapste sie dann zu ihm, kletterte auf die Couch und setzte sich auf seinen Schoss. "Mammi, wer ist dieser Onkel?", frug Mellissa, sah neugierig zu Noir. Emily kam kichernd in das Wohnzimmer, setzte sich neben Noir, der langsam leicht rot im Gesicht wurde, weil es ihm peinlich war. Ungewohnt. Diese Nähe, Wärme zu spüren... Es war ganz anders als die Wärme und Zuneigung die Beast Soul im gab. "Das ist dein Bruder, mein kleiner Engel.", erklärte Emily. Mit großen Augen blickte Melissa zu Noir. "Großer Bruder?" - "Sehe ich klein für dich aus?", meinte Noir etwas zünisch, hob eine Augenbraue an. Nun kicherte Melissa, knudelte sich an noir, der überrascht die Augen weitete. "Großer Bruder~ Ich habe einen großen Bruder!", lachte Melissa glücklich. "Emily... Nimm sie... bitte weg...", hauchte Noir zitternd, dem man seine Unruhe nur ansah. Emily nahm Mellissa auf ihren Schoss, strich ihr über den Kopf. Noir sprang auf und ging vor die Türe, hockte sich hin und hielt sich die Hand über seinen Mund. Seine Hand zitterte leicht, er blickte kühl auf den Boden. "Mami, was hat der große Bruder denn?", frug Mellissa besorgt, hatte Tränen in den Augen. Emily lächelte sie an, strich beruhigend über ihren Kopf. "Er ist das nicht gewohnt. Wenn Leute ihn so behandeln wie in einer Familie.", erklärte sie, Mellissa wirkte verwirrt. Emily lachte leicht und kuschelte mit ihr. Sobald Noir sich beruhigt hatte ging er wieder in das Haus, zu den Beiden. Überrascht weitete Emily die Augen. "Noir, was... Du blutest!" Still sah Noir zu seiner linken Schulter, seufzte. "Das ist nicht schlimm..." Sofort setzte Emily Mellissa auf der Couch ab, sagte sie soll in das Zimmer gehen was Mellissa auch machte. Danach sagte Emily zu Noir er solle sich auf den Stuhl setzen, den sie gerade zurechtgestellt hatte. "Lass es mich zumindest versorgen." - "Das bringt nichts, Emily." Knurrend schüttelte Emily den Kopf, deutete mit dem Zeigefinger auf Noir. "Das heißt Mama für dich!" Die Augen von Noir verfinsterten sich. "Ich habe dich bisher nie Mama oder so genannt, ich werde es mir jetzt nicht angewöhnen. Ich bin kein Teil dieser Familie mehr. Das war ich nie..." Er setzte sich auf den Stuhl, zog seine Jacke und sein Hemd aus. Emily kümmerte sich schweigend um die Wunde. Sobald das getan war zog sie Noir an ihre Brust, umarmte ihn. Jener schloss die Augen, entschuldigte sich. "Nein, nein mir tut es Leid. Ich hätte es nicht zulassen dürfen.", meinte Emily mit Tränen in den Augen, "Es tut mir so unendlich Leid." Still blickte Noir auf den Tisch, auf dem der vollgeblutete Verband lag. "Ich bleibe wohl etwas hier, vorrausgesetzt es ist machbar und okay...", sagte Noir ruhig. Emily sah ihn freudig an, hatte Tränen in den Augen. Noir wand den Blick ab, knurrte. "Es ist nur weil ich sonst keinen Ort habe an den ich mich zurück ziehen konnte. Ich habe nur keine Lust auf der Straße zu schlafen." Emily nickte, strubbelte Noir nachdem sie ihm den Hut vom Kopf genommen hatte durch das Haar, was Noir etwas überraschte. Leicht zischte er. Stand dann auf und riss Emily den Hut aus der Hand, ging zu Mellissas Zimmer nachdem er sich sein Hemd wieder angezogen hatte und auch seine Jacke. Still setzte er sich zu ihr, frug was sie machte. "Spielen!", kicherte sie und hielt Noir eine Puppe hin, der sie verwirrt entgegen nahm, am Bein runter baumeln ließ. "Nein! Nein nein!", rief Mellissa und legte die Puppe so in Noirs Arm, dass er es richtig hielt. "So!" Stumpf ließ Noir das Puppenbaby fallen, Mellissa sah ihn mit Tränen in den Augen an, plusterte die Wangen auf und schien wütend. "Du bist böse!", fauchte sie und trat Noir, hob die Puppe auf und knuddelte es. Noir runzelte die Stirn. Mit Kindern kam er wohl nie klar.

Eine Weile hatte er Mellissa nur beim Spielen zugesehen. Sie war scheinbar wirklich beleidigt, sie sprach kein Wort mit Noir auch wenn dieser sie etwas fragte. Seufzend blickte Noir zur Seite. "Es tut mir Leid.", meinte er dann selbst schmollend, Melly, also Mellissa, sah ihn mit großen Augen an. "Nicht bei mir entschuldigen!", brummte sie, nahm die Puppe und drückte sie abermals in Noirs Hand, sah ihn glücklich an. Seufzend blickte er die Puppe an, sah dann noch einmal zu Melly. "Wi..." Er wirkte wieder etwas rötlich, es war ihm wirklich peinlich, mit Puppen zu sprechen. "Wie heißt es überhaupt?" - "Mimi!", sagte Melly stolz. Wieder schmollend und irgendwie genervt sah Noir zu der Puppe. "Sorry, Mimi.", meinte er und drückte es gleich wieder an Melly ab, die glücklich sich erst an die Puppe, dann an Noir kuschelte. "Bruder, wie heißt du?", frug sie dann, Noir sah zu ihr runter, hob sie an und setzte sie auf seinen Schoss ab. "Noir.", meinte er. "Noir... Lustiger Name." Noir lächelte leicht, das erste Lächeln was er seit eine Weile wieder auf den Lippen trug. "Magst du Katzen?", frug Melly, Noir nickte. "Ich auch!" Sie unterhielten sich noch etwas, auch wenn es für Noir schwer war, mit einer dreijährigen zu reden.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptySa Dez 01, 2012 2:02 am

3 Jahre später

Noir wachte verschlafen auf, blickte noch eine Weile an die Decke. Derweil war seine Wunde nicht nur über seine gesammte Schulter, es erstreckte sich auch über seine Brust und seinen Rücken sowie den Hals und seinen linken Arm. Im Grunde konnte er sich also kaum bewegen, trotzdem lehnte er Hilfe ab. Auch wenn Emily einen Weg gefunden hatte, ihm zu helfen, Noir ließ sich nicht helfen weil er noch immer sauer war. Müde stand Noir auf und ging runter, kratzte sich am Kopf und gähnte als er in das Wohnzimmer kam. "Noir, etwas Anstand bitte." "Hab' ich nie gelernt.", meinte er stumpf und ging auf die Terasse des Hauses, trank etwas und blickte über den Garten. Melly spielte dort mit einem Ball, scheinbar konnte sie sich mit allem ablenken. Aber Noir freute es irgendwo, dass sie so sorglos war. "Es ist schon traurig dass sie ohne Vater aufwächst...", meinte Emily und Noir schnaufte nur. "Ihr leiblicher Vater hätte es niemals verdient sie auch nur einmal zu sehen und dein Exmann... Er gehört getötet...", hauchte er nur. "Warum? Dein Vater war nur..." - "Rede dich nicht raus." Eine Weile herrschte Stille "Ich habe Vater getroffen.", hauchte er. Emily weitete die Augen. "Wann?" - "Es war nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Da hat mich die Mafia für eine Zeit lang wieder gefangen genommen weil sie mich zurück haben wollten." Besorgt hockte sich Emily zu Noir. "Sie haben meinen Vater geholt und ihn vor die Entscheidung gestellt, ob er lieber selbst starb oder mich vergewaltigte und mich dann tötete. Was glaubst du, wofür er sich entschied." Emily weitete die Augen, begann zu weinen. Melly sah zu ihrer Mutter, ließ den Ball fallen und rannte zu ihr. "Mama! Mami was ist los?", frug sie besorgt, hatte selbst kleine Tränen in den Augen. Noir hob Melly auf seinen Schoss und lächelte sie an, strich ihr über den Kopf. "Alles ist gut...", hauchte er und zog auch Emily in seinen Arm, schloss die Augen. Emily weinte sich bei Noir aus, Melly hielt sich bei ihrem ruder fest, schniefte. "Emily hör auf zu weinen. Das ist kindisch.", brummte Noir. Er wollte sie nur nicht weinen sehen, weil er es nicht ab konnte. Emily nickte aber und wischte sich die Tränen weg. Ein leichter Seufzer entfuhr Noirs Kehle. "Ich muss gleich noch einmal los. Etwas erledigen." Morgen war Mellissas Geburtstag, So langsam gewöhnte sich Noir an so ein Familienleben, auch wenn er es nicht wollte, weil er wusste er bereute es.
Nach gefühlten zwei Stunden die sie nur so dort saßen und redeten, Noir hörte meist nur zu, stand Noir auf und ging aus dem Haus. Er hatte Melly zum Geburtstag eine Katze geholt, da sie unbedingt eine haben wollte. Solange sie versprach dass sie sich um ihre Katze kümmerte war Emily nicht abgeneigt eine zu holen. Und Noir wusste einfach dass Melly sich gut um sie kümmern würde. Schließlich hatte er es ja schon bei Bester und Renain gemerkt, sie waren beide in Melly vernarrt.
Sobald er wieder zuhause war war Melly in der Schule. Noir gab die Katze an Emily, die große Augen machte, weil es ein schneeweiße Katze war. "Aww, ist die süß!" Noir seufzte. "Verliebt in eine Katze auf den ersten Blick.", lachte Noir. Emily schmunzelte. "Schau ihr in die eisblauen Augen und sag ihr dass du sie nicht magst!", kicherte sie. Noir liebte sowieso Tiere, also mochte er die Katze auch sehr. "Ich lasse sie bis morgen in meinem Zimmer. Allerdings sage ich morgen auch tschüss. Weil ich... wieder zurück möchte." Emily wirkte zwar nicht sonderlich erfreut, aber nickte sie. "Ich weiß wo ihr wohnt und wenn was ist, das Gildenhaus ist für euch immer offen.", erklärte er und lächelte Emily leicht an. Emily lächelte zurück, nahm ihren Sohn vorsichtig in den Arm, weil sie ja von der Wunde wusste. "Noir... Bitte sorg dafür dass die Wunde verschwindet. Irgendwie... Kann man doch bestimmt deine Magie versiegeln für eine Weile damit die Wunde verheilen kann. Bitte." Noir schüttelte den Kopf. "Denjenigen den ich fragen könnte... Ich will nicht. Ich will ihn nicht noch einmal um einen Gefallen bitten, wo ich doch eh schon in seiner Schuld stehe! Außerdem habe ich keine Ahnung wo er ist.", knurrte Noir und ging mit der Katze nach oben in sein Zimmer, was Emily für ihn hergerichtet hatte. Still schmuste er etwas mit der Katze, die überhaupt keine Angst hatte. Er beschwor auch Bester, damit die Katze jemanden hatte an dem sie sich orientieren konnte.

Am Abend aßen sie still Abendessen, Melly erzählte von ihrem ersten Schultag, Noir hörte gar nicht zu. "Morgen bringe ich dich zur Schule, okay?", meinte Noir nur, Melly wirkte fröhlich. "Yay!", rief sie und sprang auf, kuschelte sich an Noir. "Ich hab dich lieb.", grinste sie, Noir wand den Blick ab, wirkte gequält. Doch lächelte er dann zu Melly, gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich dich auch, Giftzwerg.", hauchte er und Melly protestierte gegen den Spitznamen, Noir lachte nur. Er fühlte sich an, als wäre er schon ewig hier, nicht nur drei Jahre. Als wären sie schon ewig eine Familie gewesen. Und es verletzte Noir, wieder gehen zu müssen.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptySa Dez 01, 2012 2:31 am

Noir brachte wie er gesagt hatte Melly am nächsten Tag zur Schule. Dort wunderten sich die Lehrer, frugen Melly wer das war, weil sie ihnen ja erzählt hatte sie habe keinen Vater. "Das ist mein großer Bruder!", erzählte sie stolz und Noir wurde wieder etwas rot, weil es ihm peinlich war. Die anderen Kinder sahen zu Noir auf und ihm wurde es fast schon unangenehm, weil sie ihn mit großen Augen ansahen. Sie frugen ihn alle möglichen Fragen und als die Frage aufkam, was er machte, also Jobmäßig, grummelte Noir. Er konnte ihnen ja schlecht sagen dass er Kopfgeldjäger war. "Das ist doch egal...", brummte Noir und hockte sich zu melly, strubbelte ihr durch das Haar. "Ich bleibe wohl den Tag über hier, wenn das in Ordnung ist. Ich störe auch nicht, keine Sorge.", sagte er und blickte zu den Lehrern, diese nickten. "Haben wir nichts gegen.", meinte eine Lerherin, die der Klasse in der Melly war, und lächelte verlegen. Noir seufzte. Er setzte sich auf einen Stuhl am Ende des Raumes und sah einfach mal zu. Da er selbst nie eine Schule besucht hatte war es neu für ihn, aber uninteressant. Alles, was er brauchte wusste er ja, hatte ihm die Maifa eingetrichtert. In der Pause drängten die Kinder Noir dazu mit ihnen zu spielen, auch wenn Noir keine Lust dazu hatte. Allerdings fügte er sich. Sobald die Schule vorbei war ging Noir mit Melly an der Hand zum Haus von Emily, was er nicht als sein Zuhause sah.
Dort hatte Emily alles für den Geburtstag vorbereitet, den die drei alleine feierten. Als Melly ihre Katze bekam knuddelte sie sich feste an Noir, bedankte sich bei ihm. "Du musst dich aber gut um ihn kümmern. Das musst du mir versprechen, okay?" Melly nickte, kuschelte mit ihrer Kratze. Am Abend als sie alle gemeinsam zum Abend aßen sagte Noir er ginge morgen. Was Melly nicht passte, denn sie hatte sich vorgenommen etwas gegen diese Wunde, die sich immer weiter über Noirs Körper ausbreitete, zu unternehmen. Sobald er sich schlafen legte nahm Melly sein Handy. Noir wurde sicher böse auf sie, aber sie wollte etwas für Noir tun. Seit er dort war war Emily schließlich viel glücklicher als zuvor. Sie sichte in dessen Kontanken nach Akira, weil er ihr schon viel von ihm und auch anderen Gildenmembern erzählt hatte. Schrieb eine SMS an ihn. 'Noir mag dich nicht fragen, also frag ich einfach. Kannst du ihm helfen? Melly.' Mehr stand dort nicht drin. Traurig blickend nahm sie das Handy von Noir mit, weil sie nicht wollte dass er es las. Sie legte sich selbst schlafen, katteihre Katze und Bester bei sich, die beide bei ihr lagen und ebenfals schliefen.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 09, 2013 11:51 am

Aus einem unangenehmen Schlaf erwachte Noir schweißgebadet. Nicht nur dass er noch vorsichtig ausgedrückt scheiße geträumt hatte, die Wunde hatte sich auch noch drastisch ausgeweitet. Zitternd erhob er sich und ging in das Bad noch ehe Emily wach wurde, duschte sich und musterte die Wunde. Damit konnte er wohl keine Mission machen. Und wenn er ehrlich war wollte er nicht einmal zurück zum Gildenhaus damit. Als er aus der Dusche stieg rannte er erst einmal zur Toilette und übergab sich. Zitternd gaben seine Beine nach und er hatte es schwer, sich wieder aufzuhiefen. Noir weitete die Augen als es an der Tür klopfte. "Noir? Ist alles in Ordnung?", frug Emily und Noir wollte sie nicht anschreien, er musste sich beruhigen. "N.. Noir!?" - "Alles ok...", fauchte er ungewollt aggressiv, bereute es. Emily sagte nichts mehr, ging einfach nur von der Türe weg und machte Frühstück. Am Waschbecken spülte sich Noir den Mund aus und blickte in den darüber hängenden Spiegel. Die Wunde hatte sich bis in sein Gesicht verbreitet, unter sein linkes Auge und über die Wange etwas. Auf dem linken Ohr konnte er kaum noch etwas hören und seine Sicht schien auch schwächer zu werden mit der Wunde. Ohne dem noch weitere Beachtung zu schenken zog sich Noir erst einmal an nachdem er sich abgetrocknet hatte und schloss die Türe des Badezimmers auf, wollte in sein Zimmer gehen. Allerdings hielt Emily ihn auf. "Noir, was ist mit deinem Gesicht!?", frug sie, auch wenn sie wusste was los war. Weshalb Noir sie auch anknurrte, mit geweiteten Augen und aggressivem Blick ansah. "Lass es einfach. Ich verschwinde bevor Mellissa es sieht." Er verschwand im Zimmer, suchte seine Sachen zusammen. Als er merkte dass sein Handy nicht da war und er schon vermutete, dass Melli oder Emily es hatte brannte bei ihm bald völlig die Sicherung durch. Er knallte die Türe zu Mellissas Zimmer auf und blickte sie kalt an. "Wo ist mein verdammtes Handy?" Melli hielt es fest, weinte jetzt schon. "Nii-san..." Abermals weitete Noir die Augen. "Nenn mich nicht so. Mein Name ist Noir!", fauchte er und nahm sein Handy, ging zu seiner Tasche und wollte es wegräumen, doch sah er die SMS die Melli verschickt hatte. Eigentlich hätte er es ihr nicht einmal übel genommen, aber gerade hatte er einfach eine ziemlich schlechte Phase. Mit Wucht schmiss er das Handy auf den Boden, es zerbrach. Dann ging er aus der Haustüre, sagte nicht einmal bye ehe er sich auf dem Weg irgendwo hin machte....


tbc: Wald um Kalcur
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 11:18 am

cf: Gildenhaus der Kopfgeldjägergilde "Beast Soul"

Noir stellte die Tasche erst einmal im Flur ab. Das Haus war bereits gesäubert worden, doch... Fühlte Noir diese dicke Luft. Er blickte auf den Futternapf der kleinen Katze die er Melly geschenkt hatte. "Oi, Melly. Wärst du eigentlich daran interessiert... Beschwörungen zu lernen?", frug Noir plötzlich und Mellys Augen funkelten. "Ich bringe es dir bei. Später.", grinste er frech. Noir fühlte sich gerade etwas unwohl. Er wusste nicht was er machen sollte. Verloren blickte er zu Cristal, wirkte hilflos. Melly rannte in ihr Zimmer, hatte Bester entführt und knuddelte mit ihm. Noir seufzte. "Wäh, ich hoffe ich muss nicht kochen! Fällt mir gerade so ein, kann ich doch gar net!", brummte er genervt und stemmte die Hande in die Hüfte. Er nahm die Tasche auf und ergriff auch die Hand Cristals, ging mit ihr in das Schlafzimmer was vorher Emily gehört hatte. Er stellte seine Tasche dort ab und nahm den Hut ab, blickte aus dem Fenster.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 11:26 am

cf: Gildenhaus der Kopfgeldjägergilde "Beast Soul"

Cristal blickte sich in diesem leeren Haus um. Sie fragte sich wie es wohl aus gesehen haben mochte, als die kleine Familie hier drinnen gelebt hatte, doch dies könnte sie ja später einmal fragen ,jetzt war gewiss dafür nicht der richtige Zeitpunkt. Wegens Kochen musste man sich auch keine Gedanken machen, etwas bekam Cristal immer hin ,so schwer war dies gar nicht, aber nun zählte wohl erstmal Noir. So das sie stumm auf diesem zu trat, ihm einen Arm von hinten umschlang, während die andere auf dessen Rücken lag und sie hoffte ihm etwas Trost geben zu können, denn er wohl jetzt genauso wie seine Schwester, brauchen konnte.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 11:37 am

Noir sah etwas überrascht zu Cristal. "Oya...", kicherte er. Im Moment ging es ihm gut deswegen dachte er nicht wirklich daran ob Cristal ihn nicht trösten wollte. Er sah trotzem etwas traurig aus dem Fenster, weil er wieder über das nachdachte, was er Cristal nicht geben konnte, auch wenn er... Es mit seinem jetzigen Verstand in Erwägung zog. ~~~Das sind deprimierende Gedanken, Noir.~~~, sagte der Geisterheiler ruhig. "Tsk, halt deine Klappe!", meinte er plötzlich. Merkte nach einer Weile dass er es ausgesprochen hatte. "Ah, nicht du Cristal. Das... Viech in meinem Kopf.", grinste er. ~~~Es gibt einen Weg. Ich verrate ihn dir nur nicht.~~~ Noir weitete leicht die Augen. Blickte an die Decke ehe er sich zu Cristal drehte und ihre Hände in die eigenen nahm, sie anlächelte. Er musste sich jetzt ablenken sonst kroch er noch dem Geisterheiler in den Arsch. Deswegen... begann er einfach mit Cristal zu tanzen.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 11:49 am

Cristal war verwirrt. Aus Noir wurde sie so oder so nicht schlau. Es zu versuchen war also eigentlich umsonst, aber dennoch tat sie es immer wieder aufs neue und jedes mal kam sie an denn gleichen Punkt. Sie vermochte nicht zu sagen was in denn Kopf des Burschen vorging, weder noch wie er gänzlich ticke, aber gerade darum liebte sie ihn ja ,weil er war wie er nun einmal ist. Leise lachend versuchte sie auf denn Tanz ein zu gehen, schüttelte denn Kopf und rollte sacht mit denn Augen. „Ach Noir und dich soll man irgend wie verstehen können? Also machbar ist dies gewiss nicht.“, meinte die Vampirin und zuckte sacht die Schultern.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 12:19 pm

Noir lies Cristal nach hinten fallen, oder eher beugte sich nach vorn dass sie gezwungen war sich nach hinten fallen zu lassen. Da er sie hielt fiel sie nicht. "Mich soll man nicht verstehen. Es ist ganz gut, wenn das, was ich bleibe, versteckt ist. Das, was du wissen musst, sage ich dir schon." Er stellte sich wieder gerade auf und ließ langsam ihre Hände los, streckte sich. "Ich bin froh... Dass Melissa es nicht so schlimm getroffen hat. Sie ist ganz schön taff.", lachte er.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 12:29 pm

Cristal lächelte, während sie sich auf denn Boden niederließ, nach hinten sinkte und zur Decke auf sah, während sie über die Worte von Noir nach dachte. Vermutlich hatte er recht, dennoch würde sie es weiter versuchen, schaden konnte es wohl kaum. „Vermutlich seit ihr euch daran ähnlich. Ich nehme an das zeichnet deine Familie aus oder viel mehr deine Schwester und dich. In dieser Welt muss man einfach stark sein. Mag es auch noch so schwer sein.“, sprach Cristal und drehte sich auf denn Bauch ,dabei merkte sie etwas hartes in ihrer Manteltasche. Vorsichtig zog sie es heraus und starrte die Figur an aus Silber , die die Form von vier Männer hatten, die gleich aus sahen aber jeder eine andere Augenfarbe auf wies, zumindest drei davon. Das Blau war ja einst erloschen. Sie hatte zwar risse ,doch war immerhin noch da. War ihr zeigte ,das Gin lebte .Wo er auch ein mochte. Ein lächeln zeichnete sich auf ihre Lippen ab und sie fragte sich wie es wohl Gin und Zephin ging. Ihr treffen von damals lag so lange zurück und doch kam es ihr wie gestern vor. So verrückt wie sie auch waren ,sie hatten beide ein gutes Herz, trotz das Valesa und Cristal sehr gewöhnungsbedürftig waren und gewiss nicht leicht.


Zuletzt von Cristal Luminadra am Fr Jan 25, 2013 8:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 12:39 pm

Noir blickte zur Türe. "Ob sie in meine Fußstapfen tritt~?", lachte er. Natürlich ließ er nicht zu dass Melissa Kopfgeldjägerin wurde. Davon ab wusste er wollte sie Züchterin werden. Noir gähnte leicht und kramte aus seiner Tasche ein paar Klamotten raus, zog sich um. In letzter Zeit mochte er lieber bequeme Kleidung. Deswegen wieder die selbe Kombi wie was immer: Jogginghose mit Hoodie~. Wobei er die Kapuze natürlich auf hatte. An diesem Hoodie waren allerdings keine Katzenöhrchen. "Ich muss... Mir wohl ein Büro einrichten. Wegen der Forschung. Ich möchte nicht dass du oder Melissa irgendwie in Berührungen mit den Giften kommt. Könnte tödlich enden." Noir war beruhigt, dass sie es alle heil überstanden hatten, seine Gifte und Gegengifte. Seine Arbeit war etwas worauf er sehr stolz war und er mochte den Gedanken nicht, dass damit irgendetwas passierte...
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 12:49 pm

Zwei Tage später~

Cristal fand das alles einigermaßen ging. Sie hatte keine Probleme klar zu kommen und mit der Schwester von Noir schien alles glatt zu gehen, zumindest in der Hinsicht das sie sich verstanden. Kochen bekam die Vampirin hin, aß sie selber zwar nicht viel wenn überhaupt mal etwas, doch sonst beteiligte sie sich am Tag wo sie konnte. Mustafa fühlte sich hier auch sichtlich wohl, nutzte jede Gelegenheit um denn Boden zu entgehen oder suchte die nähe zu Cristal. Wenn die keine Zeit hatte, verschwand er halt zu der Kleinen.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 12:57 pm

Zwei Tage später

Noir saß im Büro und blickte knurrend auf die Ergebnisse. Er hatte sich gar nicht mit dem einleben beschäftigt da er hier schon vorher gewesen war und alles kannte. Es war neu dass er mit Cristal zusammen wohnte, aber sonst auch nichts. Er legte die Brille ab und seufzte, stand auf und öffnete die Türe. "WOAH!", knurrte er und kniff die Augen zu. "Licht! MACHT DIE SONNE WEG!" Melly lachte Noir aus. "Klappe und geh zur Schule du Göre!" Sie ging lachend aus dem Haus, verabschiedete sich noch von Noir und Cristal. Bester begleitete sie zur Schule, weil er auf sie aufpasste. Außerdem mochte er es mit den Kindern dort zu spielen.

Noir ging zu Cristal und lehnte sich an die Wand, lächelte leicht. "Und? Bei dir alles okay?" Er blickte aus dem Fenster, rieb sich über die Augen. Er hatte den ganzen, gestrigen Tag im Büro verbracht und alles aktualisiert, da hatte er ganz vergessen wie... hell die Sonne war.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyMi Jan 23, 2013 1:04 pm

Cristal blickte noch einen Moment lächelnd auf die Tür, durch die das Mädchen verschwunden war. Sie selber konnte es nicht wirklich glauben, aber das lachen dieses Kindes war ein wundervolles Geschenk, besonders da diese ja erst ihre Mutter verloren hatte. „Ja, bei mir ist alles bestens ,so weit. Und? Wie ist es bei?“, stellte Cristal die gegen frage. Sie machte sich nichts daraus, wenn Noir eine ganze weile nicht zu sehen ist, schließlich wusste sie wo er war und das er sie nicht wieder verließ, zumindest wolle sie nicht mehr das er ging. Sie war es Leid angst zu haben, ihm zu verlieren. Crsital wusste das diese angst immer ein Teil von ihr beherrschen würde, doch damit konnte sie leben ,so lange wie Noir bei ihr war.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyDo Jan 24, 2013 11:55 am

"Hm... Kann mich nicht beklagen.", grinste Noir frech. Er gähnte leicht und kratzte sich leicht am Kopf, blickte anschließend aus dem Fenster. "Es ist... verdammt ruhig hier." Ihm war es wirklich zu ruhig. Er vermisste die Lautstärke von Beast Soul. Der Magen von Noir knurrte lauthals los. Also ging er an den Kühlschrank, nahm sich zwei Scheiben Käse und aß sie schnell. Danach ging er an den Hängeschrank wo sein Vorrat an Süßigkeiten war, nahm sich eine Packung mit Brownies heraus und aß sie.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyDo Jan 24, 2013 12:58 pm

Cristal ging Noir nach, beobachtete diesen bei seiner Tätigkeit und rollte mit denn Augen. Wenn er Hunger hatte, musste er doch nur etwas sagen .Wobei die Vampirin klar wurde, das sie langsam aber sicher sie auch einmal wieder auf die Jagt musste. Sie brauchte Blut, auch Cristal konnte nicht auf Dauer ohne aus kommen. Zwar hielt sie es lange durch, aber es kostete ihr nun einmal dann Kraft. „Pass auf, das du nicht zu viel Süßes isst. Nicht das du noch in die Breite gehst.“, zog Cristal denn Grünhaarigen auf und grinste verspielt.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyDo Jan 24, 2013 1:21 pm

Noir schnaufte. "No way. Das passiert schon nicht.", meinte er und mampfte noch einen Brownie. Eigentlich wäre es ja positiv, wenn Noir wieder etwas zulegte. Er hatte die letzten Jahre einiges an Gewicht verloren und deswegen... "Mir ist langweilig, Cristal! Mach was dagegen!" Er ging in das Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen, seufzte. Er wollte nicht den Fernseher anmachen weil er sonst zur Couchkartoffel mutierte und das wollte er nicht.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyDo Jan 24, 2013 2:06 pm

Cristal schnaufte Noir war langweilig und sie solle was dagegen tun, noch besser könnte es ja nicht werden. Als ob sie ne Idee hätte, die auch nur annähernd zufrieden stellen ist. Brummend lief sie ihn nach, setzte sich neben Noir und hatte doch eine etwas gemeine Idee. Nicht das sie sie umsetzen würde, aber sie konnte es ja denn Burschen anbieten. „Wenn du magst, kannst ja etwas Zeit mit Valesa verbringen“. Sie musste lachen, kaum das sie es gesagt hatte ,denn in ihr erklang deutlich Protest mit Noir Zeit zu verbringen.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyDo Jan 24, 2013 2:18 pm

Noir fauchte, setzte sich auf und drückte Cristal in die Couch, hob eine Augenbraue genervt an. "Ich wüsste etwas viel~ viel~ besseres..." Er küsste sie leicht am Hals und strich mit der Hand über ihren Bauch. Allerdings blickte er ihr dann in die Augen. "Stört es dich eigentlich? Dass..." Er sah fast schon traurig zur Seite. "... Wir keine Kinder haben können, meine ich." Noir wusste nicht wieso ihn dieses Thema so beschäftigte. Er fühlte sich einfach schlecht.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyDo Jan 24, 2013 11:23 pm

Cristal seufzte leise, eh sie sich auf die Lippen biss und über diese frage ernsthaft nach dachte. Sie hatte nie wirklich gewusst ob sie so etwas je wollte. Gewiss später hätte sie sicher gern Kinder gewollt, doch man konnte im leben nicht alles haben, außerdem war es ja nicht ein muss. Sanft legte sie ihre Handflächen an die Wangen des Burschen, drehte dessen Gesicht wieder zu sich und brachte ihm so dazu, sie an zu sehen. „An sich solle es mich vermutlich mehr stören ,was später durchaus sein könnte, aber im großen und ganzen hab ich ja dich und nun auch deine Schwester. Ihr seit fast wie Kinder. Außerdem liebe ich dich, Noir Heaven. Eine Tatsache die klar macht, das man deutlich Kompromisse ein gehen muss, wenn man mit dir zusammen ist.“, sprach die Vampirin mit einen liebevollen lächeln, eh sie Noir auf die Nasenspitze küsste und sein Gesicht wieder frei gab.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyFr Jan 25, 2013 12:10 am

Sicher beruhigten die Worte Cristals Noir, gleichzeitig aber zog es ihn nur weiter runter. Er lächelte sie etwas gequält an. "Sorry..." Demotiviert und etwas down richtete er sich auf und machte die Glastüre auf welche zum Garten führte. Draußen zündete er sich dann eine Zigarette an, zog lustlos daran und hauchte den Qualm in die Luft. Aus Rücksicht zu Cristal und Melissa rauchte er nicht in der Wohnung. Während er seine Zigarette rauchte blickte er in den Garten, dachte über etwas, das aktuelle Thema für ihn, noch etwas nach.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyFr Jan 25, 2013 12:42 am

Cristal seufzte leise. Sie wusste manchmal wirklich nicht weiter bei Noir. Irgend wie kam es ihr ab und zu so vor, als ob egal was sie sagte, der Bursche immer etwas fand das ihm nicht passte oder halt Gefühle in ihm hervorriefen, die Cristal verborgen blieben. Sacht setzte sie sich auf, erhob sich von der Couch und ging in die Küche, um Mustafa's Wasser aus zu wechseln, eh sie zum Fenster ging, eine Hand an die Scheibe legte und stumm heraus blickte. Es war fremd für sie so lange an einen Ort gewesen zu sein, wie es nun mit Noir der Fall ist. Fünf Jahre lange hatte sie am selben Ort gewartet -auf seine Rückkehr- doch er kam nicht. Dann suchte Valesa ihm und sie musste hören, das es viel leichter für sie beide hätte sein können, wenn sie nur eher los gegangen wäre und nun waren sie in diesen Haus. Die zeit würde zeigen wie lange sie wohl hier blieben.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyFr Jan 25, 2013 5:51 am

Noir trat stumpf den kleinen Gartenzwerg um, der auf der Veranda saß. Danach seufzte er genervt von der Langeweile und ging wieder in das Haus. Etwas konnte er sich jetzt nicht verkneifen. Er ging grinsend in die Küche und blickte Cristal fast schon herausfordernd an. "Oi, Weib! An den Herd mit dir!", grinste er frech. Munter streckte er ihr noch die Zunge entgegen ehe er sich streckte und den Mund weit aufriss, gähnte.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptyFr Jan 25, 2013 8:28 pm

Als Cristal das hörte mit denn Herd ,kam sie nicht umhin auf Noir zu zu gehen und ihn leicht eine auf denn Hinterkopf zu geben. „Du hast das Bitte vergessen ,Liebling.“, meinte Cristal lachend, zwickte ihm in die Wange, eh sie erstmal zu schauen begann was da war, damit sie auch etwas auf die Reihe bekam. Es soll schließlich am ende auch essbar sein.
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BeitragThema: Re: Emilys Haus   Emilys Haus EmptySo Jun 23, 2013 2:31 am

"Du müsstest auch langsam wieder etwas zu dir nehmen, nicht?" Ein weiterer Punkt der Noir in manchen Situationen ärgerte. Er konnte Cristal kein Blut mehr anbieten. Wenn sie es trank starb sie. Ehe Cristal auch nur daran denken konnte irgendwas in der Küche anzufassen packte Noir sie an den Handgelenken und drückte sie gegen die Wand, küsste sie auf die Wange und anschließend knabberte er ihr sanft am Ohr. Seine Hände gingen auf Wanderschaft, strichen über die Wangen Cristals, ihren schmalen Hals und wohlgeformten Brüste hinunter, bis sie auf den Hüften der Frau ruhten, die Noir fast schon vergötterte. "Vielleicht sollte ich dir ein Halsband mit einem Glöckchen holen. Damit ich immer weiß, wo mein Kätzchen ist.", lachte Noir und verschloss ehe Cristal protest einlegen konnte ihren Mund mit den Lippen.
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