Dorf Eldin

Die Zähne aufeinanderbeißend sah Nowaki still an die Wand. Ich will keine Distanz... Ich habe Angst davor. Er krallte sich in die Hände und eine Träne entwich seinem Auge, er drehte sich um und entschuldigte sich nochmal. "Schon gut. Es tut mir Leid." Noch immer blickte er gequält, während er sich ein Handtuch nahm und sich abtrocknete. "Du solltest langsam aus der Dusche raus.", sagte er leicht lachend. Mit einem Handgriff stellte er das Wasser aus, hockte sich zu Yuuma und legte ihm das Handtuch über den Kopf, hätte ihm beinahe über den Kopf gerubbelt, doch dachte er an die Ohren. "Ah, du solltest dich besser selbst abtrocknen." Grinsend ging er aus dem Bad nachdem er seine Hose wieder angezogen hatte, schloss die Türe. Sein Grinsen schwand, er blickte einfach nur noch kalt zu Boden. Sobald Yuuma aus dem Bad kam würde er wieder lächeln. Heile Welt spielen, so wie immer.

Yuuma blickte Nowaki etwas perplex hinterher, nahm das Handtuch dann auf. Doch merkte er dann, wie ihm Tränen über das Gesicht fielen. Er fing sie leicht mit der Hand auf, blickte sie traurig an. "Verdammt...", brummte er und stand auf. Ohne sich abzutrocknen legte er sich das Handtuch um und donnerte die Tür vom Badezimmer wieder auf. Er lief zu Nowaki, schmiss sich - Wie immer -, auf ihn und schlang die Arme um dessen Hals, während er seine Lippen fordernd und verlangend auf die Nowakis legte, dabei die Augen schloss.

Völlig perplex weitete Nowaki die Augen, machte im ersten Moment nichts, da er doch ein bisschen zu überrascht war. Doch als er dann wieder klar bei Verstand war erwiederte er den Kuss, legte die Arme um Yuumas Taille, zog ihn fest an sich. Erst jetzt bemerkte er, wie sich sein Magen zusammengezogen hatte bei der stürmischen Attecke von Yuuma. Wie sein Herz schneller schlug, und das nicht wegen dem Suprise-Effekt. Nowaki drehte sich mit Yuuma um, dass dieser am Boden lag, vertiefte den Kuss. Nahm dessen Hand in seine, verschränkte seine Finger mit den eigenen.

Yuuma spürte wie ihm mal wieder ganz flau im Magen wurde, jener sich zusammen zog, sein Herz dazu schneller schlug. Er wusste schon, warum er Nowaki aus dem Weg gegangen war, denn in solchen Situationen konnte Yuuma nurnoch schwach werden. Egal wie viel Angst er davor hatte das Nowaki ihn nur zum Spaß küsste, in diesem Momenten konnte Yuuma nicht mehr nein sagen. Er wollte dises Gefühl vollkommen genießen, wollte mehr davon, von Nowaki, von dem Kuss. Von allem. Er vergrub seine freie Hand in den Haaren Nowakis, krampfte sich leicht mit der anderen in die Hand Nowakis während er den Kuss fordernd aufrecht erhielt, ihn vertiefte.

Nowaki war zwar völlig aus der Bahn geworfen, doch schaffte er es noch, den Kuss verünftig zu führen. Er musterte Yuuma, schloss aber die Augen langsam und drang dreist und fordernd mit der Zunge in Yuumas Mund, spielte mit dessen Zunge und erkundete stürmisch Yuumas Mund. Mit seiner freien Hand strich er über Yuumas Wange, lies sie auf dieser ruhen. Nowaki fühlte sich, als stünde er in Flammen, war erhitzt, erregt. Kurz löste er den Kuss, sah Yuuma an, atmete schwer. Er näherte sich zögernd wieder den Lippen Yuumas, hauchte leise dessen Namen und nahm verlangend und ebenso stürmisch den Zungenkuss wieder auf.

Yuuma öffnete leicht verlegen die Augen, war mal wieder rot im Gesicht. Er schloss die Augen wieder, war selbst ebenfalls erregt, wenn auch nicht so stark wie wenn man seine Ohren berührte. Er klammerte sich an Nowaki, erwiederte den Zungenkuss während er versuchte seinen Herzschlag zu beruhigen, allerdings kläglich dabei scheiterte. Es war einfach ein zu großer Überfluss an Gefühlen, welcher Yuuma da überwältigte, während er vorsichtig, aus Reflex, mit der Hand über den Hals Nowakis fuhr, sie dann am dessen Wange liegen lies.

Innerlich knurrte Nowaki über den Fakt, dass er durch einen Kuss erregt wurde. Schließlich hatte das vorher noch keiner geschafft, er sogar manchmal während er mit jemanden geschlafen hatte erst gekommen war nachdem sein gegenüber mindestens zwanzig mal gekommen war und man ihn schon beerdigen konnte. Yuuma schaffte es, ihn mit einem Kuss zu erregen. Davon ab hatte Nowaki noch nie jemanden so intensiv geküsst. Wenn das so weitergeht... kann ich nicht mehr lange widerstehen... Nowaki sah Yuuma in das Gesicht, Verlangen und Freude flammten in diesen.

Innerlich fluchte Yuuma leicht über sich selbst. Er wusste er würde es bereuen, da er erregt würde und es abklingen lassen müsse. Er war immerhin keiner der sich einfach einen runterholte. Allerdings interessierte ihn das gerade herzlich wenig. Leicht mit den Augen lächelnd schlang Yuuma den Arm wieder ganz um den Nacken Nowakis, krampfte sich mit der anderen Hand fester in die Nowakis. Er genoss diesen Kuss wirklich in vollen Zügen, hatte auch nicht das Gefühl das Nowaki ihn rein aus Spaß oder ähnlichem küsste, weshalb es sich für Yuuma ur umso besser anfühlte, er mehr und mehr erregt wurde.

Lucy merkte wieder nicht wie die zeit verstrich. Erst als sie das erste licht am Horizont aus machte, seufzte sie schwer. Sie wusste nicht mal mehr wie viel Tage schon vergangen waren. Wie lange sie sich nicht mehr bei Nowaki und Yuuma blicken lassen hatte, aber irgend wie hatte sie auch nicht denn drang zu dies. Sie fühlte sich fehl am platz, als ob es besser wäre, wenn sie nicht mehr bei Yuuma und Nowaki ist. Nicht das sie nicht gern bei diesen war. Nein, sie hatte sie nun mal lieb, aber irgend wie sah sie keinen Sinn mehr hier zu sein. Nur eins hielt Lucy vom gehen hab und zwar das versprächen ,das sie Yuuma helfen würde. Zwar war Nowaki auch ein Grund, schließlich hatte sie nicht all die Jahre umsonst gesucht, aber sie hatte sich zu sehr verändert. Sie war ja nicht mal bei denn Jungen, so wie damals. Es war einfach so ,als würde sie nicht da sein. Nowaki hatte Yuuma und der Katzendämon hatte ihn. Sie brauchen mich nicht, Auch ohne mich können beide klar kommen. Aber warum tut mir genau dieser Gedanke so weh?, dachte Lucy. War aber auch glücklich, denn sie würde nicht mehr die selbe wie früher werden. Sie glaubte nicht dran das es für sie noch Hoffnung gab. Leise öffnete Lucy das Fenster, sprang wie immer aus dies und wurde im Flug zur Schneeleopardin, kam sanft mit denn Pfoten auf und rannte in denn Wald. Ohne auch nur ein Gespräch war zu nehmen oder zu sich durch dringen zu lassen. Sacht lies sich Lucy nieder, schloss die Augen und versuchte an nicht zu denken. Sie wusste noch nicht wann sie gehen würde, aber sie würde nicht bei denn zweien bleiben. Lucy konnte es einfach nicht. Ab und zu würde sie nach Yuuma und Nowaki sehen, mit ihnen in Kontakt bleiben, aber zum bleiben hatte Lucy keine kraft, zumindest jetzt noch nicht. Sie musste erst noch ein sehen, das der Junge ihr nie wieder so nah wie früher sein würde, das nicht mehr wie damals sein würde. Brummend rollte die Schneeleopardin sich etwas zusammen und bleib erstmal im Wald liegen.

Yuuma zitterte leicht, da sein Körper sich ersteinmal von den intensiven Gefühlen abreagieren musste. Vorsichtig legte er die Hände an Nowakis Brustkorb, lehnte dann seinen Kopf an dessen Brustkorb und schloss erschöpft die Augen. "Nya~", hauchte er und kicherte leicht schwächlich. Yuuma war sichtlich müde und erschöpft, da es doch recht anstrengend gewesen war, und das obwohl Nowaki wohl den anstrengenden Teil übernommen hatte. Er war noch gar nicht richtig bei Sinnen, schmuste sich einfach nur müde und schnurrend an Nowaki.

"Ein müder Kuschelkater, hm?", lachte Nowaki leicht und grinste frech. Er zog die Decke vom Bett und legte sie um sich und Yuuma, damit ihm nicht kalt wurde. "Wenn du schlafen willst oder dich ausruhen tue das mal.." Irgendwie war es ungewohnt für Nowaki, diese Situation, aber ausmachen tat es ihm rein gar nichts. Vielmehr genoss er es, dass nach der Wärme keine eisige Kälte folgte. Weswegen er auch breit und glücklich lächelte. Für Nowaki war im Moment Müdigkeit gar kein Problem. Ganz im Gegenteil, er war aufgedrehter als zuvor.

Yuuma murmelte irgendwas unverständliches vor Nowakis Brustkorb ehe er leicht gähnte und wohlig schnurrend so einschlief. Yuuma fühlte sich in diesem Moment geborgen wie nie, fühlte sich wohl, sicher und glücklich wie noch zuvor in seinem Leben. Umso ruhiger konnte er deswegen auch schlafen. Normalerweise hatte er einen leichten schlaf, schlief deshalb auch so fiel. Doch diesmal war er tief und fest eingeschlummert, so schnell würde selbst ein Elefant ihn nicht wachbekommen. Einfach weil er sich sicher genug fühlte um keine Angst zu haben im Schlaf irgendwie in Gefahr zu geraten. "Nowa...ki", flüsterte er im Schlaf und lächelte sanft und glücklich.

Nowaki sah zu Yuuma, hob ihn an und legte ihn mit der Decke auf das Bett, zog sich schnell Boxershort und Hose an, setzte sich dann zu dem schlummernden Kater. "Schlaf gut, Miezie...", kicherte Nowaki und legte sich auch auf das Bett, legte einen Arm um Yuuma und den Anderen hinter seinen Kopf, sah zur Decke auf und dachte nach. Irgendwann aber störte ihn das Grübeln und er schloss frustriert brummend die Augen, sein Körper stand völlig unter strom. Er wollte durch den Wald hetzen, irgendetwas jagen, nur so aus Spaß in die Enge treiben. Aber blieb er einfach ruhig bei Yuuma liegen, lächelte.

Yuuma schlummerte tief und fest einige Stunden durch, kuschelte sich dabei Eng an Nowaki. Er träumte zunächst von nichts, dann allerdings hatte er einen leicht schönen Traum. Einfach nur er, Nowaki und Lucy, auf einer Wiese, wie sie die Zeit genossen, die Zeit ohne Grenzen, ohne ein Limit in welchem Yuuma noch sein Leben retten musste. Leicht weinend öffnete Yuuma irgendwann die Augen. Es stimmte ihn traurig, das es nur ein Traum gewesen war. Dann allerdings weitete er die Augen, realizierte, was er und Nowaki getan hatten. Sofort lief er knallrot an, während seine Ohren sich spitzten, sich dann jedoch anlegten während Yuuma verlegen die Augen zukniff.

"Jetzt, nachdem wir's getan haben kriegst du muffensausen oder was?", lachte Nowaki und sah zu Yuuma, lächelte einfach nur. In den paar Stunden war er ziemlich runtergekommen und nun wollte er sich überhaupt nicht mehr bewegen, einfach nur da liegen und irgendwas anstarren. Im Moment war es Yuuma, davor musste die Decke hinhalten. Nun sah Nowaki wieder an die Decke, seufzte leicht. "Es war aber nicht gegen deinen Willen, oder? Das würde ich mir nämlich nicht verzeihen.", sagte er stumpf und seine Mine regte sich keinen Millimeter, bis auf sein Mund als er sprach natürlich.

Yuuma zuckte etwas zusammen, zog den Kopf etwas nach hinten und blickte Nowaki perplex an. Er war knallrot im Gesicht, wusste nicht, wie er damit umgehen sollte das er mit Nowaki Sex gehabt hatte. Aber es frustrierte ihn schon etwas, dass Nowaki wohl daran zweifelte. "W...", hauchte er und zitterte leicht. "Baka!", fauchte er dann und schlug ihm leicht auf den Brustkorb, kniff die Augen wieder zu ehe er seinen Kopf wieder an Nowakis Brustkorb vergrub, seine Hände leicht in dessen Haut vergrub. Wie sollte Yuuma aussprechen, das es nicht gegen seinen Willen war? Das war viel zu peinlich für Yuuma.

Leicht lächelnd sah Nowaki zu Yuuma, streichelte ihm über den Kopf. "Schon klar. Ich hätte nicht fragen sollen, hm?" Er lachte. Ohne irgendetwas anderes weiteres zu sagen schloss er die Augen, bewegte sich kaum noch, atmete nur noch ruhig. Nowaki hatte wirklich keine Lust sich zu bewegen. Doch, er streichelte Yuuma weiter, aber ansonsten machte er wirklich nichts, außer halt atmen und Yuuma streicheln. Und nachdenken. Worüber er nachdachte wusste er danach selbst nicht mehr.

Yuuma schüttelte als Bestätigung kurz den Kopf, lies ihn aber an Nowakis Brustkorb. Nach einer Weile allerdings setzte er sich verlegen und knallrot auf, hatte sich die Decke schützend umgelegt. "E....e.... d... duschen....", flüsterte er knallrot und kniff die Augen zu, ehe er auf die Beine sprang und in das Badezimmer lief, wo er die Decke fallen lies und seufzend zur Dusche blickte. Dort angelangt stellte er das Wasser ein und duschte sich erstmal kalt ab um wieder auf den Teppich zu kommen. Als er fertig war legte er sich ein Handtuch um und legte sich noch eines über die Haare um sie zu trocknen. Vorsichtig tapste Yuuma wieder aus dem Bad, war sofort wieder knallrot angelaufen. Es war ihm einfach extrem seltsam bei dem Gedanken daran. Sofort schlug sein Herz höher.

Nowaki hatte nur wage mitbekommen, das Yuuma gegangen war. Eigentlich hatte er nur gemerkt, wie mit ihm sämtliche Wärme mitnahm und nur eine eisige Kälte hinterlies. Dafür konnte Yuuma nichts, es fühlte sich für Nowaki einfach so an. Er sah zu Yuuma, grinste wieder, denn vorher hatte er einfach nur still und emotionslos an die Decke geschaut. "Du warst ja duschen. Sorry, hab nichts mitbekommen, war etwas in Gedanken..." Er kratzte sich verlegen lachend am Hinterkopf, winkte Yuuma zu sich. "Komm her, Kuschelkätzchen.", hauchte er leise und lächelte, auf eine seltsame weise. Ein Lächeln, wie er es sonst nicht auf den Lippen trug. Nur einmal zuvor, und das war als er sich einmal die Pulsadern aufgeschnitten hatte. Nicht, dass er sich umbringen wollte, Nowaki war einfach down. Brauchte Nähe. Aufmerksamkeit. Zuneigung.

Yuuma blickte Nowaki etwas verlegen an, ehe er vorsichtig zu ihm tapste und sich zu ihm hockte, sich an ihn schmuste. Yuuma war ein treudoofer Kater, wenn er einen Narren an jemandem gefressen hatte, dann würde er ihn nie verraten, beinahe alles für ihn tun. Wie eine Katze einem Herrchen eben, und dennoch behielt Yuuma seinen Stolz. Leise schnurrend klammerte Yuuma sich an Nowaki, lächelte schwach und sanft. Er hoffte einfach, dass alles gut würde, das er nichts bereue, das Nowaki ihm keinen Grund zur Reue gab.

Still nahm Nowaki Yuuma in den Arm, schmuste sich an ihn, kuschelte mit ihm, streichelte und kraulte ihn. Erinnerte sich, wie er damals jemanden so nah war, aber die Nähe plötzlich schwand, durch die Hände anderer. Er hatte einfach Angst, dass diese Nähe auch wieder verschwinden würde, diesmal aber durch seine eigene Dummheit oder durch die knöchernde Hand des Todes. 'Kizu' hatte Fehler gemacht. Haufenweise Fehler. Die Nowaki nun ausbaden durfte. Nowaki hatte sich selbst Kizu genannt, als er bei Kawamura lebte, zuvor auch alleine dort in dem verlassenen Wohnbezirk. Einfach, weil er es selbst nicht war, und doch war er es gewesen. Unbewusst hatte er immernoch diesen Tötungszwang, weswegen er auch schnell ausrastete, wenn Lucy oder Yuuma nicht in seiner Nähe waren. Aber auch unewusst drängte er diesen Zwang zurück, so weit in sein Innerstes, dass sich der Hass irgendwann auf sich selbst übertrug. Mit einem frustrierten, dennoch wohligen Seufzer schloss Nowaki für einen Moment die Augen, sah Yuuma dann an und grinste wieder. Zwar war das Grinsen in dem Sinne nicht gelogen, da er das Schmusen mit Yuuma sehr genoss, die Nähe und wenn er überhapt in der Nähe Yuumas war sich um einiges besser fühlte, aber dennoch war Nowaki einfach nicht nach Grinsen, weswegen es auch nur einen flüchtigen Moment anhielt.

Leise schnurrend hob Yuuma den Kopf leicht an, blickte Nowaki mit einem Mal knallrot an als jener ihn angrinste. Sofort zog Yuuma sich das Handtuch über dem Kopf etwas runter um sich darunter zu verstecken, vergrub den Kopf mit den nassen Haaren auf dem Brustkorb Nowakis. Sein Herz schlug alleine durch ein Grinsen von Nowaki weit höher, alleine dadurch das Nowaki mit ihm schmuste, das Nowaki da war. Yuuma fühlte das er lange verloren hatte, es unnütz gewesen war so abweisend zu sein, im Endeffekt würde er Nowaki trotzdem verfallen.

Ohne auch nur einen Mucks zu machen sah Nowaki aus dem Fenster, musterte das Grün der Bäume. Man hörte ihn nicht einmal atmen, nur sein Herzschlag zuckte sich immer wieder geräuschvoll. Doch raufte er sich plötzlich die Haare, knurrte. "Naaaargh... Ich hasse es so down zu sein!" Er kuschelte sich feste an Yuuma, schmuste sich mit dem Gesicht an Yuuma und grinste frech. "Ich kann nicht depri sein wenn du bei mir bist. Is' auch gut so~" Er lachte leicht und strubbelte Yuuma durch die Haare nachdem er ihm das Handtuch vom Kopf gezogen hatte, schöpfte sich einfach irgendwo her Energie. Auch wenn er selbst nicht wusste, woher.

"Nya!", Yuuma blickte Nowaki etwas perplex und verwirrt an, kniff dann die Augen zu ehe er ihm leicht in die Wange kniff. Allerdings nur sanft und lieblich. Er blickte etwas verlegen vor Nowakis Brustkorb, rappelte sich dann auf. "A... anziehen...", flüsterte er nur und schnappte sich seine Kleidung ehe er ins Bad stürmte und schwer atmend versuchte sein Herz zu beruhigen. Dabei begann er auch sich anzuziehen, trocknete die Haare dennoch nicht ab, ehe er vorsichtig aus dem Bad ging, verlegen zu Nowaki blickte, den Blick dann jedoch abwandte, da es ihm zu peinlich war.

"Gwääh!", brummte Nowaki schmollend wie ein Kind. "Flüchte niiiiicht!" Er sprang auf Yuuma, schmiss ihn dieses Mal zu Boden und grinste ihn an. Rache ist süß, muhahahahahaha! Nowaki legte die Arme um Yuuma, drehte sich mit ihm um das Nowaki auf dem Rücken lag, setzte sich auf und schmuste sich an Yuuma. Kälte und Einsamkeit war für Nowaki im Moment fatal. Weswegen er sich auch so verzweifelt an Yuuma klammerte. Lucy distanzierte sich ja lieber, Nowaki hatte das Gefühl, sie ging ihm aus dem Weg, wollte ihn nicht sehen. Es war zwar traurig, aber wenn dem so war konnte er nicht viel machen. Schließlich hatte er sich selbst versprochen, ihr nicht hinterher zu rennen. "Nicht gehen, lass mich nicht in der Einsamkeit versinken." Nowaki sah still in die Augen Yuumas, sein Blick wirkte ernst, traurig. Doch grinste er dann wieder frech, knuddelte sich an Yuuma. Keine Zeit für Grübelei und Depri-sein.

Yuuma war erschrocken zusammen gefahren, als Nowaki ihn zu Boden schmiss, sich dann an ihn schmuste. Damit hatte er nicht gerechnet, und auch nicht mit den Worten Nowakis. Denn immerhin war Yuuma ja hier, er würde Nowaki sicher nicht einsam werden lassen. Yuuma kniff leicht die Augen zu, war wieder rot im Gesicht. "O... oh...kay...", flüsterte er dann und klammerte sich mit den Händen leicht in die Oberarme Nowakis, schmuste sich an ihn und schnurrte leicht, schloss dabei die Augen und wirkte ruhig und schlafend, obwohl er wach war und einfach nur die Nähe genoss.

Lächelnd nahm Nowaki Yuuma still in die Arme, lies ihn wohl erstmal nicht mehr los. Nur leicht krallte sich Nowaki in die Kleidung von Yuuma, als Zeichen, er brauchte gar nicht erst daran zu denken, zu fliehen. Er lies es nicht zu, wollte ihn halten. "Ich brauche also keine Angst zu haben, dass du irgendwann einfach weg bist?" Perplex weitete Nowaki die Augen. Habe ich das gerade wirklich gesagt? "Sorry, ist mir so rausgerutscht.", lachte er verlegen, schloss die Augen und genoss es einfach, in der Lage zu sein Yuuma so in den Armen halten zu können, das er bei ihm war. Ein ruhiges, warmes Lächeln lag auf den Lippen Nowakis.

Yuuma kicherte leicht, knuddelte sich an Nowaki. "Warum sollte ich irgendwann mal einfach weg sein?", flüsterte er und strich Nowaki beruhigend über die Wange. "Solange du mir keinen Grund gibst vor die zu flüchten, werde ich bei dir sein.", Yuuma schnurre leicht wohlig, küsste Nowaki dann auf die Wange ehe er sich schnurrend weite an ihn knuddelte. 'Nun, das mit dem sterben kann ich nicht versprechen... aber ich werde es nicht zulassen.', kicherte er in Gedanken und küsste Nowaki erneut auf die Wange.

Nowaki zuckte zusammen. "Was wäre für dich ein Grund?", frug er leise, krallte sich fester in die Kleidung von Yuuma. Sein Lächeln war erstorben. Die Augen nur einen spalt geöffnet sah er an die Wand. Dann zu Yuuma, lächelte leicht. "Wenn ich etwas dummes mache was dir das Verlangen gibt von mir zu gehen... Lass bitte nicht zu, das ich es mache." Er legte einen Arm um Yuumas Hüfte, vergrub die freie Hand in den Haaren von Yuuma. "Dann lasse ich nicht zu das dich mir wer wegnimmt." Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen legte er diese auf Yuuma seine, dennoch berührten sie sich kaum.

Yuuma blickte Nowaki etwas perplex an, ehe er leicht kichern musste und ihn sanft anlächelte. "Ich werde mein bestes geben.", kicherte er und küsste Nowaki auf die Stirn, nahm ihn dann bei der Hand und sprang auf, grinste frech. "Wir sollten mal nach Lucy schauen gehen, ihr Geruch ist nicht mehr im Zimmer, also wird sie wohl drausen irgendwo sein, ich hab sie schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen.", kicherte Yuuma und blickte Nowaki erwartungsvoll an.

Zuerst wollte Nowaki ablehnen, da er ja gesagt hatte, er rannte Lucy nicht hinterher. Aber in diesem Falle war es ja nicht er sondern Yuuma der den Schritt machte und das war wiederrum etwas anderes. Still nickte er und lächelte leicht, wagte sich aber nicht, den ersten Schritt zu machen und das machte er Yuuma mit einem leicht verzweifeltem Blick klar. Mit einem langen seufzer wand er für einige Augenblicke den Kopf ab, lächelte Yuuma dann aber wieder an.

Yuuma runzelte leicht die Stirn, seufzte dann. "Lucy wird wieder verschwinden wenn man sie nicht festhält... Man könnte sie feige nennen was das betrifft.", kicherte Yuuma dann. "Und ich weis das dir viel an ihr liegt, also muss ich wohl etwas dagegen tun, oder?", Yuuma wirkte verletzt, was er auch war. Aber nicht Nowaki hatte ihn verletzt, sondern er selbst hatte sich verletzt. Seine Eifersucht nur weiter geschürt. Aber auch er wollte nicht das Lucy ging, egal wie sehr sie eine 'Rivalin', sein konnte. Yuuma war bereit für Lucy aufzugeben, war bereit sein eigenes Glück hinter das Lucys zu stellen. Zumindest solange auch Nowaki oder wer sonst dadurch glücklich würde. Grinsend zog er Nowaki dann hinter sich her, folgte seiner Nase und lief zu Lucy, grinste sie frech an. "Lucyyyy!", rief er ihr zu und stürmte zu ihr, zog Nowaki dabei hinter sich her und fiel Lucy um den Hals, schmuste sich in ihr flauschiges Fell und grinste. Dennoch hielt er dabei nowakis Hand fest.

Wenn sie es wagt, zu flüchten bringe ich sie um!, dachte Nowaki, brummte frustriert und verzweifelt. Er hielt es nicht aus, wenn Lucy ein weiteres Mal verschwindet und das vor seinen Augen. Diesmal ging sie dann zwar freiwillig, doch das war genauso schlimm, dass sie es wagte zu sagen sie hatte nach ihm gesucht und nun zog sie den Schweif ein, wo sie ihn doch gefunden hatte. Kälte zierte seine Augen, wenn auch nur für eine kurze Zeit, für die Zeit, die er brauchte um sich zu erholen. Das waren vielleicht maximal ein paar Sekunden. Er sah zu Lucy und Yuuma runter, grinste frech, sagte aber nichts.

Lucy bleib noch eine ganze weile so liegen, lauschte denn Geräuschen des Waldes und
dachte traurig an Yuuma und Nowaki, seufzte schwer, stellt sich selber die frage wie sie bitte gehen sollte oder auch ob sie sich verabschiedete oder einfach so verschwand. Doch das konnte Lucy nicht. Es wäre nicht richtig, wenn sie einfach so gehen würde. Nowaki und Yuuma hatten das recht für einen abschied, doch wann dieser kam, wusste Lucy noch nicht. Sie hatte noch kein genaues ziel oder Datum, auch der Grund war noch nicht da, halt nur das sie nicht wusste was sie machen sollte. Lucy merkte ja selber das sie sich viel zu sehr zurück zog. Es tat ihr zwar leid, doch sie konnte nicht anders. Sie wusste nicht wie sie es schaffen sollte, wieder nähe zu zu lassen, wie es damals war. Eigentlich hatte sie auch keine Kraft zu dies. Sie wollte nicht verletzt werden. Die Einsamkeit, Dunkelheit und Leere ,waren ihr schon nah genug. Sie wollte nicht immer mehr in diese zurück stoßen werden, aber manchmal kann man gegen so was nichts machen, dies war Lucy bewusst, doch noch hatte sie kraft zu Kämpfen. Sacht hob sie ihren Kopf, während die Ohren der Schneeleopardin leicht zuckten ,durch die Stimme die ihren Namen rief. Sacht legte sie ihren Kopf leicht an denn von Yuuma, eh sie über diesen leckte und leise im Inneren lachte. Sie hatte denn Katzendämon lieb . Würde ihn nie was böses wollen, sondern ihn wünschen das er glücklich war. Kurz nickt sie Nowaki zu, schenkte diese ein freundlichen blick, eh sie schnurrend sich an Yuuma schmiegte und über seinen Rücken, leicht ihren Schwaz packte, damit sie denn Katzendämon damit streicheln konnte.

Yuuma kicherte leicht, blickte Lucy aus seinen roten Augen glücklich an. Und das obwohl der Fluch bereits sogar sein Gesicht zierte. Es machte ihm nichts aus, oder eher, er versuchte weiterhin positiv zu denken. Er hatte Lucy, hatte Nowaki. Zwei Leute denen er vertrauen konnte, denen er sein Leben anvertrauen konnte. Die er glücklich machen wollte. Und er wusste, das er sie verletzte wenn er starb, also lies er es nicht zu, würde um jeden Preis überleben. Auch wenn nicht mehr viel Zeit war, so würde er sie nutzen um einen Weg zu finden, oder eher, den Weg den er nun hatte, ausfindig zu machen.

Nowaki streckte Lucy frech die Zunge entgegen, grinste breit und frech, kicherte. Dann setzte er sich zu Boden, schloss die Augen für einen Moment. Als er sie wieder öffnete lehnte er den Kopf in den Nacken, blickte in den Himmel, kniff kurz die Augen zu da die Sonne zu hell war. Sobald er die Hand zwischen Sonne und seine Augen geparkt hatte ging es aber wieder. Ein wohliger Seufzer entfuhr seiner Kehle, denn er fühlte sich einfach nur wohl wenn er bei Lucy und Yuuma war. Wie denn auch nicht, in ihr hatte er seine Familie gefunden. Und würde sie um nichts in der Welt los lassen, selbst wenn sie ihn verrieten oder nieder machten. Missbrauchten. Als... Was wusste er, Schutzschild, Idiot der alles macht? Nowaki bezweifelte stark, das einer der beiden ihn ausnutzten. Sie glichen Beide eher kleinen Unschuldsengeln, er war schließlich der Teufel. Irgendwo musste ja ein Ausgleich sein.

Lucy lächelte leicht im Inneren, während ihre Augen liebevoll funkelten. Ihr war dies mit Yuumas Fluch sehr wohl ausgefallen, doch sie wolle drauf nicht ein gehen, nicht daran denken das der Katzendämon streben könnte. Nein, sie war kein Mensch der Glücklich Sachen zerstörte. Sie lies alles gern auf sich zu kommen und würde erst sich wirklich sorgen machen ,wenn es nicht mehr anders ging. Jetzt würde sie einfach so weiter machen, wie immer so um gehen mit Yuuma, wie es normal bei Lucy war. Sanft, freundlich und liebevoll, wie mit einen kleinen Bruder halt. Sicher würde sie denn Katzendämon auch mal die Meinung sagen und zurecht weisen, wenn dieser was Falsch machte, aber sonst nicht, dazu hatte sie ihn viel zu sehr lieb. Sacht stupst sie Yuuma an, schnurrte leise und stand dann auf um denn Katzendämon spielerisch mit der Pfote, auf denn Kopf zu tatschen. Ja, auch Lucy hatte ihre Momen,t wo sie näher anderer mochte und zu lies.

Yuuma blickte Lucy etwas grinsend an, lachte dann. "Es fühlt sich an als würde ne Mama mich gerade patten, weist du das?", lachte er. "Eine große Katze eben, und ich bin ne kleine Katze? Hey... so klein bin ich gar nicht.", lachte Yuuma und kratzte sich verlegen über den Hinterkopf. Dann allerdings sprang er auf die Beine und kicherte leicht. "Habt ihr etwas dagegen, wenn wir demnächst zu den Ruinen reisen... Ich meine die vom Siegelhain... Dort könnte es vielleicht etwas interessantes geben.", lächelte Yuuma sanft und blickte Lucy und Nowaki erwartungsvoll an.

Nowaki sah zu Yuuma, nickte nur. "Klar." Sein Blick richtete sich wieder in den Himmel, dann in den Wald. Irgendwie wich er Lucy aus, wollte sie nicht ansehen, ebenso wenig Yuuma. Zwar wusste er nicht, wieso er das tat, wahrscheinlich einfach weil sein Kopf sich ziemliche Gedanken machte das er etwas falsches sagte oder er anfing zu weinen, vom Mord bis zum Kometenregen war da wirklich alles bei. Ich hab zu viel Fantasie, ist ja nicht auszuhalten. Ich kriege gleich volle Kanne die Kriese. Innerlich raufte er sich frustriert brummend die Haare und knurrte laut, äußerlich war er die Ruhe selbst, sah einfach nur in den Wald.

Lucy schaute Yuuma belustigt an, durch seine Worte, eh sie nickte und zeigte das sie weiter konnten. Noch würde sie bleiben. Lucy wusste nur nicht wie lange. Als sie jedoch merkte das was mit Nowaki nichts stimmte, ging sie auf leisen Pfoten auf diesen zu ,schmiegte sich kurz an denn Jungen, eh Lucy in leicht mit denn Pfoten auf die Brust legte und denn Kopf schräg packte. Lucy Augen funkleten wären sie in die von Nowaki schaute. Mit einen brummen leckte sie Nowaki einmal über Gesicht, eh sie sich mit einen lachenden schnurren löste und zurück wich, auf einen Baum zu rannte und auf diesen geschickt sprang, dann zu Yuuma sah und einen Pfote über die Augen legte, so ganz nach denn Motte: Wer ich nicht sehe, sieht mich auch nicht. Gerade war der Schneeleopardin in ihrer Spiellaune. Was wirklich selten bei Lucy vor kam und man wusste nie wie lange es anhielt.

Yuuma blickte etwas perplex zu Lucy, legte den Kopf leicht schief und lächelte sanft. "Ich sehe dich!", kicherte er und blickte dann zu Nowaki, streckte ihm frech die Zunge heraus ehe er sich wieder zu Lucy drehte. Er vernahm wieder den Geruch Kurosens, seufzte leicht. Ohne Kurosen wusste er würde er sich verlaufen und auf Kurosen war immer verlass, deshalb musste er also dem Geruch folgen, was er nun tat. "Lasst uns los gehen.", kicherte Yuuma und lief dann los. "Es ist nicht weit von hier, deshalb laufe ich etwas schneller, ja?", kicherte er und lies sich auf alle Viere fallen und stürmte dann mit enormer Geschwindigkeit los. Wenn Yuuma auf allen vieren lief war er gar schneller als wenn er normal lief. Aber er wusste ja das Lucy und Nowaki auch schnell genug waren um mit ihm mitzuhalten.

Fürs erste ignorierte Nowaki die Aktion Lucys, schnaufte nur kurz. "Auf, fieses, großes Miezie!" Er rannte los, verwandtelte sich während er lief in einen Drachen, schlängelte sich durch das Geäst und hetzte Yuuma hinterher. Auch er hatte den Geruch von Kurosen vernommen, weswegen er bei Yuuma bleiben und ihn beschützen wollte. Ob er nun in Katzengestalt die Bäume umnietete, als Spekrealschakal durch Bäume und Steine, Boden und Wurzeln sauste oder als Drache sich geschickt durch das Geäst schlängelte, so konnte er besser mit Yuuma mithalten, ihn aus nächster Nähe beschützen. Allerdings achtete er auch darauf, was hinter sich geschah, ob Lucy sicher war. Nowaki konnte sich nicht zwei teilen, wenn als beide gleichzeitig in Gefahr wären gab er sich wahrscheinlich selbst die Schuld, sollte einem etwas passieren.

Lucy schaute auf, sprang geschickt von Baum und kam schnaufend der Aufforderung von Nowaki nach, in demm die Schneeleopardin brummend auf die Pfoten kam und los lief , um Nowaki und Yuuma zu folgen. Nur leise kam sie auf denn Waldboden auf. Ihre Bewegungen waren anmutig und genau, jeder schritt denn sie machte, war im Kopf schon vorher gesetzt, eh Lucy auf kam und auch überblickte sie denn Wald, damit sie gegen keinen Baum rannte. Stumm hetzte sie denn zweien hinterher, hatte auch Yuumas Bruder bemerkt, auch diesen hatte Lucy gemocht, zwar nicht lieb wie seinen kleinen Bruder, aber doch war dieser in Ordnung gewesen. Seit er aber denn misst mit Yuuma gemacht hatte, mochte Lucy ihn nicht mehr. Knurrend schaute Lucy sich um. Sie hatte Lust zu Jagen, was sie jedoch später machen würde. Jetzt folgte sie Yuuma und Nowaki zum neuen ziel ,des Katzendämons. Sie hoffte wirklich das der Fluch der auf Yuuma lag, besiegt werden konnte.

tbc: Ruinen des Siegelhains

tbc: Ruinen des Siegelhains

tbc: Ruinen des Siegelhains

Am frühen morgen wachte scarlet gähnend auf. "man gestern war ein komischer tag" dachte sie."Nun ja ich muss zurück nach kalcur." Sie schnappte sich ihren kleinen fuchs, ging raus um nachzufragen wie man nach klacur kommt. der sagte man kann einen zug nehmen, der fährt aber nur im dorf Kamiki.Er sagte auch das das nicht weit von hier ist.Er sagte auch das er sie dorthin begleiten kann daher er auch in diese richtung muss. Dieser Typ hatte eine kleine tochter dabei. Die gingen sofort los. Auf dem weg dorthin war Scarlet wieder in gedankenversunken, noch immer blieben ihr so viele fragen offen, sie überlegte doch noch nicht nach kalcur zurückzukehren.Denn sie will es einfach wissen, aber sie muss auch ihren eltern bescheid sagen. So würde sie es machen. Zuerst nach kalcur und dann die antworten auf ihre fragen suchen. Obwohl sie angst hatte vor diesem fremden, ihre neugier übertrifft aber alles und sie will es wirklich durchziehen. Der Typ ließ sie einfach denn er wollte sie nicht stören bis sie angekommen sind.

tbc: Dorf Kamiki