Altes Schloss von Zeshin Razan

cf:Sinister Forest =Finsterer Wald


Ravens schreite waren gezielt, jedoch nicht gehetzt, wären sie ihren Weg zum schloss folgte. Nach einer weile lief Raven dann doch schneller, einfach weil sie es konnte. Es war kein Grund da hinter. Raven tat es einfach. Kaum das sie ankam, ging sie in das Schloss und nickte wie selbstverständlich zurück, wenn man ihr zu nickte ,denn so hatte sie es gelernt. Kurz sah Raven nach hinten, als sie merkte das sie ja noch jemand begleitete. Nicht das sie es interessiert, doch wusste sie das sie warten sollte. Kaum sah sie Skyla und denn Wolf, setzte Raven ihren Weg fort. Sie wurde von einen Mann abgepasst, der ihr eins beigebracht hatte wie sie Sachen oder auch Leute stahl. „Cat wo warst du ? Ich hatte eine Aufgabe des Meisters für dich, doch kaum das ich zu dir kommen wollte, sagte mir jemand das er sah, wie du das schloss verliest.“, meinte der Mann und lief neben Raven her. Diese nickte nur sacht, eh sie leblos antwortete, „Ja, denn war so. Skyla wollte mit mir wohin. Wenn noch mal so was vor kommt, werde ich mich melden.“ Kurz nickt der Mann, eh er wider ging. Raven sah denn Kerl nach, eh sie die Treppen hoch ging, um zu ihren Zimmer zu gelangen. Leise öffnete sie die Tür und setzte sich aufs Bett, lies diese aber offen, wegen der Fee und denn weißen Wolf.

cf: Sinister Forest

Die kleine Gruppe erreichte nach einiger Zeit ein großes Gebäude. Es war ein düsteres Gebäude fand Igasho. Er traute sich nicht einmal sein Gespür zu benutzen, denn alle Instinkte sagten ihm bereits, dass hier Gefahr drohte. „Hier stinkt es nach Verwesung und Tod. An so einem Ort lebt ihr seit achtzehn Jahren? Wie konntet ihr so etwas aushalten ohne dem Wyrm zu verfallen? Warum muss es ein Ort sein, der dem Wyrm gehört? Die Weberin ist ja schon unangenehm, aber der Wyrm? Da kann man ja gleich einen Vertrag mit dem Teufel machen“, sagte der Wolf, verstummte jedoch, als die ersten Personen sichtbar wurden und verhielt sich wieder wie ein braver Hund. Igasho folgte Raven und der Fee in ein Zimmer, hörte dem Mann zu, der etwas über einen Auftrag faselte und wieder verschwand.
Im Zimmer von Raven angekommen sah sich der weiße Wolf kurz um, streifte sich das Schwert vom Rücken und schloss die Augen. Kurz danach öffnete er diese wieder und begann auf dem Boden herumzuschnüffeln. „Eine starke Präsenz des Wyrms befindet sich in geringer Entfernung gen Norden. Außerdem wimmelt es hier von niederen Plagen und Wyrmkreaturen. Skyla ich habe mal eine Frage, zu welchem Volk gehört euer Meister eigentlich? Und versuch nicht mich anzulügen ich würde die Wahrheit schneller herausfinden, als du vor mir fliehen könntest.“ Während Igasho sprach richtete sich bereits sein Fell bedrohlich auf und ein leises, dauerhaftes knurren untermalte seine Worte. So langsam dämmerte es dem Garou, warum seine Instinkte so verrückt spielten. Wenn eine mächtige Kreatur des Wyrms hier lebte, so würde er dem Kampf bestimmt nicht aus dem Weg gehen.

Raven lauschte denn Worten des Wolfs, hatte nicht die leisest Ahnung was er da von sich gab. Für sie war es unbekannt, wusste nicht was sie damit anfangen sollte, jedoch Skyla schien als ob sie sehr wohl wusste, was der Wolf meinte. „Also erstmal um auf deine fragen ein zu gehen. Ja, hier lebten wir seit 14 Jahren, bitte. Nicht 18! Das andere ist unwichtig.", sagte die Fee und flog zu Raven, um sich hinter diese zu verstecken. Es schien so als würde Skyla wirklich glauben, das der Wolf alles tun würde, um es zu wissen, aber die kleine Feuerfee bleib eisern . Sie verkroch sich in Ravens Haaren und tat so als würde sie nun schlafen. Raven sah stumm zu denn Wolf, eh sie denn Mund leicht öffnete und tonlos sagte, „Mein Meister ist ein Dämon, doch ich wüsste nicht warum es dich zu interessieren hat.“ Raven hörte auf einmal eine Stimme, die ihren Namen rief . Sacht stand sie auf, schüttelte Skyla aus ihren Haaren und lief los. Die kleine Fee brummte nur, „Kaum ruft der Arsch, schon rennt sie los.“ Raven kam in denn großen Saal an und ging auf denn Mann zu, der die Hände nach ihre ausstreckt und sie kaum das er Raven brühte ,in seine arme zog. Seine Lippen senkten sich kurz auf die Ihre, eh er sich wieder löste und leise fragte, „Ich hörte du warst nicht hier. Stimmte dies denn Raven?“ Stumm nickte sie, worauf der Meister nur seufzte und meinte, das sie später auf sein Zimmer kommen sollte. Raven sah ihren Meister nach, bis dieser ganz weg war und ging wieder auf ihr Zimmer.

Nach dem Raven den Raum verlassen hatte sagte Igasho mit knurrender Stimme: „Sag mir Skyla, du kannst den Mann nicht leiden und doch willst du ihn schützen? Es ist ein Widerspruch in sich. Du hast nicht vergessen, welche Aufgabe Gaia den Garou übertragen hat und das Dämonen jedweder Art zum Wyrm zählen. Solltest du also das nicht vergessen haben, so wirst du auch noch wissen, das Gaias Befehl über dem von Samuel und den andern Schmetterlingstaub-Mitgliedern steht. Also wenn du Raven beschützen willst sorge dafür das sie mir nicht in die Quere kommt, sobald sich mir eine Gelegenheit biete ihn zu vernichten. Ich kann verstehen wenn Raven, hätte sie Gefühle, diese Kreatur ihrem Vater bevorzugen würde. Immerhin hat er sich im Gegensatz zum Vater diese vierzehn Jahre um sie gekümmert. Das wie oder warum spielt dabei keine Rolle. Wenn ich angreife wirst du es wissen. UND DU HÖRST AUF MICH IN DIE SEITE ZU STECHEN DU VERDAMMTE PLAGE!“, rief der Wolf und schnappte in die entgegengesetzte Richtung von Skyla. Kurz darauf verschwand Igasho im nichts.

//Ich hasse es an so einem Ort einen Sidewalk zu machen\\ „Also was willst du heute schon wieder du kleines unbedeutendes Etwas von einem Geist? Und ihr Plagen haltet bloß Abstand sonst werde ich euch in die nächste Sphäre befördern“, setzte der weiße Wolf hinterher und knurrte mehrere tiefschwarze Gestalten, durch deren Körper violette Striemen verliefen, an. Diese wichen sofort zurück. Ich wollte euch nur sagen, dass mein Meister es begrüßen würde wenn ihr den Herren dieses Schlosses vernichten würdet. Und er hat mir gesagt ich soll euch jedwede Hilfe zukommen lassen. Außerdem soll ich nochmal nachfragen ob ihr es euch nicht doch noch einmal überlegt habt ihm eure Seele zu geben, sagte das kleine Licht, welches von dem Geist vor Igasho übriggeblieben war. Hätte der Wolf lachen können, so wäre er wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen vor lachen. So jedoch knurrte er nur und bleckte seine Zähne. „Nein, ich werde ihm meine Seele nicht geben, immerhin habe ich noch immer nicht mein Schicksal gefunden, aber ich werde gerne eure Hilfe gegen den Dämonen annehmen. Aber wie kann ein Wesen wie du mir schon helfen?“ Ich bin immer noch ein Helios-Geist. Ich weiß zufällig, dass ihr in einem absolut dunklen Raum immernoch perfekt kämpfen könnt, im Gegensatz zu diesem Dämonen. Er ist nur stark, wenn er seine Gegner sehen kann nicht aber wenn er geblendet und im dunklen steht. Sobald ihr ihn angreift werde ich ihn blenden und den Raum verdunkeln. Allerdings müsst ihr mir vorher sagen an welchem Ort er sich befindet. Ich bin leider auf euch eingestimmt und nicht auf Wesenheiten des Wyrm. „Einverstanden, aber nur dieses eine Mal und versaue es nicht, sonst stehst du als nächstes auf meiner Liste“, sagte der weiße Wolf, knurrte den Geist einmal an und begann dann kurz zu Heulen. Auf Igashos Rücken entstanden zwei schneeweiße Flügel und eine Stimme sagte mit leichtem Krächzen Mit unserem Pakt verleihe ich dir die Flügel der großen Eule. „Ich werde ihn suchen gehen. Folge mir einfach“, knurrte der Wolf und hebte ab und flog im Umbra durch das ganze Schloss, wich den Wyrmgeistern aus und fand irgendwann die Präsenz des Dämonen. Sie war nicht schwer zu finden, die Aura des Dämonen strahlte sogar ins Nahe Umbra und korrumpierte die Plagen immer mehr. Es wirkte, als würden diese Wyrmgeister sich von der düsteren Energie ernähren und versuchen möglichst viel dieser Kraft zu absorbieren. „Nun gut diese Präsenz behälst du im Auge, und wenn du mein Geheul hörst machst du es in dem Raum dunkel, in dem er sich dann befindet. Ich kehre solange erst einmal zurück. Bis später mein kleiner Helios-Geist.“ Damit flog Igasho zurück in den Raum, in dem Skyla war. Ließ die Flügel wieder verschwinden und suchte sich einen Punkt für den Sidewalk.

Als der weiße Wolf wieder in den Normalraum eintrat, befand sich bereits Raven wieder im Raum und Igasho ging an ihr vorbei, knurrte Skyla kurz an und rollte sich dann am Fußende des Bettes zusammen und tat so als würde er schlafen.

Raven sah sich im Zimmer um und erblickte eine beleidigte Skyla, die schmollend auf denn Kissen ihres Bettes saß und denn Wolf am Fußende, der wie aus denn nichts aufgetaucht war, eh er sich dort hinlegt hatte, böse anblickte. Stumm sah Raven denn beiden zu, da sie sich fragte, was die Fee mit ihren blick bei denn Wolf bewirken wolle, doch als auf einmal Skyla einen kleinen Feuerball Formte und in auf denn Weißen Wolf warf, lehnte sich Raven mir ausdruckslosen blick an die Wand und sah weiter denn geschehen zu. Wusste sie schließlich nicht was sie tun sollte, außer die Wand an starren bis ihr Meister nach ihr verlangen würde. „Du verfickter Köter. Als ob ich es nichts wüsste. Als ob ich nicht auch wolle, das der Typ weg ist, aber ich kann nichts machen rein gar nichts. Ich kann ja nicht mal was gegen mein Mädchen tun. Es ist alles Samuels Schuld, ohne diese wäre es nie so weit gekommen und du du kannst nicht IHN morden, es geht nicht. Wo sollen ich und Raven hin? Ach was rede ich überhaupt mit dir ,du bist doch nur ein Blöder Hund.“, knurrte Skyla sauer und Raven sah wie sie noch mal einen kleinen Feuerball auf denn Wolf warf, eh sie einfach zu Raven flog und sich auf dessen Schulter setzte, wären die kleine Fee weiter Igasho böse an sah .Raven wurde nicht ganz , aus denn Worten von Skyla, schlau und so oder so, hatte sie keinen wirklichen Sinn ,sich mit diese auseinander zu setzen.

Der weiße Wolf rührte sich nicht, ignorierte die kleinen Feuerbälle, die nur das Fell leicht ansengten. Als die Fee aber sagte, er könne den Dämonen nicht vernichten hob Igasho den Kopf und schaute die Fee direkt an. „Du hast keine Ahnung wer ich bin. Du glaubst also allen ernstes, dass ich ein einfacher Wolf bin? Und das ich Sprechen kann, einfach im Nichts verschwinden und wieder auftauchen kann, ist ganz normal für einen Wolf? Ich glaubte du wärst ein wenig Intelligenter Skyla. Aber für das wo hätte ich eine Antwort, bleibt hier Übernehmt einfach das Revier von ihm sobald er fort ist. Es wird nicht mehr lange dauern, die Vorbereitungen sind bereits abgeschlossen und man wartet nur noch auf mein Signal. Wenn du ihn wirklich so sehr hasst, sorgst du dafür das nicht dass passiert was ich befürchte. Denn wie ich bereits sagte der Auftrag sich um Raven und dich zu kümmern steht bei mir nur an zweiter Stelle also sei ruhig und denk dir etwas aus. Ich bin ein Wolf ich lebe wo ich genügend zu essen bekomme und wo ich ein annähernd ruhiges Leben führen kann. Und was willst du überhaupt wegen ihr unternehmen? Für ihre Gefühle brauchst du einen Mann, der sie liebt oder eine Lebensaufgabe, der sie folgen kann. Und jetzt hör auf mich mit deinen Funken zu bewerfen ich möchte ausgeruht sein wenn es los geht“, sagte Igasho und legte seinen Kopf wieder auf seine Vorderpfoten um weiter zu dösen.

Raven lauschte denn Worten Igashos und hörte wie Skyla verächtlich auf schnaufte, um dann die Wangen leicht auf zu puste, um zu schmollen. Kurz herrschte stille im Raum. Raven wusste das die kleine Fee nach dachte, was sie sagen könnte. Als Skyla dann etwas in die Luft flog, um sich auf einen Bilderrahmen nieder zu lassen, dessen Bild eine Landschaft zeigte, ging Raven zum Bett setzte sich auf dies und schaute weiter zu denn weißen Wolf und der Feuerfee. „Ich glaube allen erstes, das du ne Floh besetzter Köter bist, mit großer klappe. Vielleicht liegt ein Zauber auf dir oder was weiß ich, das du sprächen kannst und das mit denn aus dich nichts auftauchen und verscheiden, hab ich keine Ahnung.“, meinte Skyla angepisst, weil der Wolf an ihrer Intelligenz zweifelte, eh die kleine Fee hinzusetzte. „Du stellst dir das alles so einfach vor ,Mumie. Glaubst du allen ernstes ,das das Schloss noch stehen würde, wenn der Dämon weg wäre. Ich glaube kaum! Spürst du nicht die Aura, die es um gibt? So bald der Dämon fort ist, so zerfällt das Schloss womöglich, zu Asche und Staub. Ich kann nicht sagen, wie lange dieses Gemäuer schon steht, aber sicher nicht erst 100 Jahre, was so viel heißt wie: Ich und Raven wissen nicht wohin. Jedoch, ich kann ihn noch so hassen und wollen das er Stirb. Sie wird es aber nicht zu lassen! Ich kann nichts gegen Raven tun, der Mann hat sie groß gezogen und darum hasse ich ihn noch mehr, das er sie jetzt so sieht wie man nun mal ne Frau betrachtet.“ Skyla sah Iasgho böse an, bevor sie leise fragte, „Woher möchtest du wissen das die Legenden stimmen? Das ein Weibliches Wesen Gefühle empfinden kann, wenn sie von einen Mann der sie Liebt geküsst wird ?“ Stumm sah Skyla denn Wolf an, eh ihr blick traurig zu Boden ging.

Igasho brummte einmal, blickte die Fee aus traurigen Augen heraus an und sagte mit ruhiger, knurrender Stimme, ohne dabei den Kopf zu heben: „Zum einen liegt auf mir kein Zauber, jeder meiner Art beherrscht sowohl die Fähigkeit mit den Tieren und auch mit Menschen zu reden. Zweitens kann jeder meiner Art Seitwärtswechseln und bevor ich es vergesse. Danke für deine Vermutung ich wäre Flohverseucht. Ich habe keine Flöhe ich hatte nie welche und werde nie welche bekommen. Nun aber zurück zum Thema, ich bin bereits mehrere hundert Jahre alt, etwas was ein gewöhnlicher Wolf übrigens ebenfalls nicht schafft, und ich habe bei diesem seltsamen und faszinieren Volk mehr gesehen als manch einer ihres gleichen. Desweiteren habe ich es einmal gesehen, ein einziges Mal. Wenn ich mich bloß an den Namen erinnern könnte, aber naja er spielt hier keine Rolle. Fakt ist sie hat anscheinend noch keine Gefühle, dementsprechend liebt der Dämon sie nicht und was das Schloss angeht, wenn du ein einziges Mal freundlich sein könntest würde ich dir gestatten mit den hiesigen Geistern zu verhandeln. Vielleicht lassen sie das Schloss dann stehen. Denn ja, ich spüre die Präsenz und es ist nicht allein die des Dämonen, im Gegensatz zu den hiesigen Geister wirkt seine Aura eher wie ein kleines Glimmen, was nicht bedeuten soll das er Schwach ist. Ich bin mir sicher, dass wenn ich ihm offenen Gegenübertreten würde meine Schwierigkeiten bekommen würde, aber ich bin nicht dumm auch wenn du das glaubst. Während du dir Gedanken darüber machst wie du mich als nächstes beleidigen kannst habe ich dafür gesorgt, dass der Mann in naher Zukunft eines äußerst schnellen und schmerzhaften Tod sterben wird. Also benutze lieber deine Feenmagie oder was auch immer das sein soll dazu Raven davon abzuhalten sich für ihn als Schild zu opfern. Alles was nach seinem Tod kommt ist mir relativ egal. Ihr hättet die Möglichkeit in den Wald zurückzukehren, oder ihr geht auf Reisen so wie ich einst. Ich kenne ihre Fähigkeiten nicht aber egal was sie kann, die meisten Wesen dieser Welt brauchen immer fähige Kämpfer oder andere Hilfskräfte für irgendwelche Arbeiten. Sieh es einfach als deine Chance an Raven aus der Sklaverei zu befreien. Es liegt an dir mir zu glauben oder nicht. Ich werde genau das tun was ich gerade gesagt habe, ich werde ihn töten und damit die Quelle des Wyrm an diesem Ort vernichten. Vielleicht wird es den Geistern dann wieder besser gehen.“ Nach seiner Rede schloss der weiße Wolf wieder seine Augen, schnaufte einmal auf und rührte sich dann nicht mehr. Auch seine Atmung wurde so flach, dass keine Bewegung des Brustkorbes mehr sichtbar war und es wirkte, als hätte Igasho soeben seinen letzten Atemzug vollzogen.

Reven sah wie Skyla aufmerksam zu hörte, erst überrascht war, eh sie an fing zu schmollen, bevor sich Wut ihren Augen auftat. Die kleine Fee sah wirklich ungehalten aus, jedoch sah Raven dann zu denn Weißen Wolf ,glaubte das er sie hören konnte, auch wenn er fast Tod aussah, lies sich seine Worte durch denn Kopf gehen, eh sie tonlos sprach, „Ihr redet über mich, als sei ich nicht da. Ich kriege sehr wohl alles mit und auch weiß ich was deine Worte bedeuten. Du bist nicht mein Feind, so weit ich weiß, jedoch könntest du es werden ,Wolf. Gehe oder bleibe, doch wenn du bleibst, so wirst du niemanden hier schaden, in diese Schloss. Dafür werde ich sorgen! Du bist zwar mit mir gekommen, jedoch nicht um zu töten. Akzeptiere dies und auch die Wesen hier oder geh. Ich halte dich nicht auf.“ Raven lehnte sich an die Wand in ihren Rücken, wären sie auf das Kopfkissen saß. Skyla lachte leise, eh sie zu Igasho flog und denn Wolf gegen die Stirn schnippte. „ Das meine ich, Dummer Köter. Sie kann noch so Tod sein, jedoch verfolgt sie dennoch Gespräche. Zwar ist ihre Denkweise und Sicht anders, als von Menschen mit Gefühlen, aber dennoch weiß Raven zu unterscheiden. Was so viel heißen soll. Ich kann nichts tun, da sie auf mich nicht hören würde. Ich bin nicht nur Kräfte mäßig unterlegen, sondern auch habe ich Probleme mich nicht ablenken zu lassen.“, brummte Skyla ,eh sie denn Weißen Wolf wieder böse an sah. Raven lauschte weiter denn Worten der beiden und lies sie nicht aus denn Augen. „Du bist nicht nur Dumm und Floh besetzt, sonder auch noch ne Tölle, die meint alles besser zu wissen. Denkst du auch mal weiter, Mumie? Was meist du wenn Ravens Meister Tod ist? Denkst du auch mal dran, das Raven nicht mehr tun würde? Sie hört auf mich kaum, wenn muss ich flehen, sonst starrt sie nur die Wand an. Sie würde eine leichte beute sein, in einen Großen verlassenden Schloss. Das irgend wann sicher auffallen wird. Mensch Layfon, ohne jemanden der Raven leitet, ist sie verloren. Das musst du sogar du in deinen Floh besetzten Kopf bekommen. Das Schloss nützt gar nichts, rein gar nichts. Für uns ist nur ein Objekt, das meint wegen zerfallen kann, wie Staub . Es ist mir nur wichtig, das Raven einen platz hat, wo sie sicher ist. Ein Mensch ohne Gefühle ist nun mal nicht sicher, ohne Schutz. Da kann derjenige noch so stark sein, es ändert nichts.“, knurrte die kleine Fee und sah wie Licht durch das Fenster viel und sich am Glas brach, so das es leicht glitzerte. Sofort sah Raven wie die kleine Fee dahin flog und danach zu greifen versucht, obwohl es nicht klappte.

Igasho hob zunächst nur seinen Kopf, folgte damit der Fee ans Fenster und schaute ihr kurz zu. Er dachte über Ravens Worte nach und verwandelte sich dann in einen Menschen. Das Schwert baumelte nun an einer Gürtelhalterung auf seiner linken Seite. Sein Körper würde nun von einer tief schwarzen, eng anliegenden Lederrüstung bedeckt, die die wenigen Muskeln, die erkennbar waren noch einmal hervorhoben. Sein weißes Fell wurde zu etwa schulterlangen kastanienbraunen Haaren und seine sonst dunklen, traurigen Augen, erstrahlten förmlich in einem wachen giftgrün, mit denen er nun mit schallendem Gelächter Raven ins Visier nahm. „Denkst du wirklich, dass ein Kind, welches nicht einmal trocken hinter den Ohren ist und gerade Mal am Anfang seines Lebens steht es mit mir aufnehmen kann? Glaub mir Mädchen ich habe weit mehr Tricks auf Lager, als mich von einem Wolf in einen Menschen zu verwandeln oder an einem Ort zu verschwinden und wo anders wieder aufzutauchen“, Igashos lachen verstummte und der junge Mann sprach mit ernster Stimme weiter, „und du Skyla solltest dir endlich mal etwas neues einfallen lassen, als mich immer nur Flohfänger und ähnliches zu nennen. Ich bin ein Garou und ich bin verdammt nochmal keine Töhle. Mag sein, dass ich sehr einfach denke weil ich als Sohn eines Wolfes auch wie ein Wolf aufgezogen wurde und mich deshalb auch wie einer benehme. Aus diesem Grund sind mir die Gefühle menschlicher Wesen möglicherweise nicht so bekannt wie dir, aber wenn es dir entfallen ist. Es gibt ein Dorf in einem Wald in dem man Raven beschützen könnte. Ich habe nicht umsonst mein halbes Leben in diesem Wald verbracht und dabei geholfen die Kinder zu erziehen. Vorallem aber die Tiere würden sie auf meinem Befehl hin beschützen. Auch wenn ich dazu in den meisten Fällen ebenfalls in der Lage wäre, solltet ihr denn meine Gesellschaft nach der heutigen Nacht noch wünschen. Denn selbst wenn ich nichts unternehme, sterben wird der Dämon diese Nacht auf jedenfall. Also mir ist egal was ihr von jetzt an tun werdet. Ich habe euch zwei Möglichkeiten geboten eure Entscheidung sie wahrzunehmen.“ Igasho blickte zuerst zu Skyla, die noch damit beschäftigt war das Glitzern des Glases zu fangen und dann zu Raven, die noch immer gegen die Wand gelehnt dasaß. Er selbst setzte sich auf den Boden und wartete auf eine Reaktion, obwohl er am überlegen war,, sich wieder in einen Wolf zu verwandeln. Es ging ihm als Wolf einfach besser, zu lange hatte er keine menschliche Gestalt mehr angenommen und es bereitete ihm einige Probleme mit nur zwei Beinen zurechtzukommen. Natürlich bis der Kampf beginnen würde hätte er sich daran gewöhnt aber dennoch, es fühlte sich falsch für den Wolf an.

Raven lies ihren Blick über Igasho wandern, während sie seinen Worten lauschte. Zwar interessierten diese Raven nicht, aber zuhören konnte sie ja dennoch. Sacht blickte sie zu Skyla, um zu schauen ob diese denn Wolf, der nun ein Mensch war, zugehört hatte, aber die kleine Fee war viel zu sehr von denn glitzerten Lichte gebannt, als auf denn Typen zu achten. Wieder zu Iagsho sehend, legte Raven leicht denn Kopf schräg und fing an zu sprächen, „Ich denke ich könnte sehr wohl dir was an haben. Wenn ich es muss, würde ich es auf alle fälle versuchen. Jedoch muss es nicht sein, so fern du einfach niemanden tötest. Außerdem würde ich keinen Sinn sehen zu diese Dorf zu gehen, hier wohne und lebe ich. Hier werde ich bleiben und untergehen. So habe ich es von meinen Meister beigebracht bekommen, aber keiner deiner Möglichkeiten werde ich wahr nehmen. Ich bleibe an diese Ort.“ Vorsichtig kletterte Raven vom Bett und ging zu ihren Kleiderschrank, um diese zu öffnen. Sacht zog sie eine Hose und ein Schwarzes Top, ohne träger, heraus, eh sie ihre Klamotten einfach aus zog und die anderen an. Es machte ihr nichts aus, wenn sie jemand im Unterwäsche sah. Wie auch, wenn Raven nichts fühlte? Kaum war sie fertig angezogen, nahm sie ihre Bürste vom Nachtisch, setzte sich aufs Bett und fing an ihr langes Haar zu bürsten, schaute wieder zur Fee, die immer noch nicht von denn Licht ab lies, eh ihr blick zu Igasho geht und stumm sie diesen in die giftgrün Augen zu blicken.

Nach kurzer zeit, wandte Raven denn blick wieder ab, legte die Bürste zurück auf ihren Platz und stand auf um das Zimmer ohne ein weiteres Wort zu Igasho zu verlassen. Ravens weg führt runter in die große Halle, in dieser schaute sie sich kurz um. Als sie niemanden sah, trugen sie ihre Beine weiter, bis Raven in das Musikzimmer des Schlosses kam. Raven erblickte ihren Meister, ging zu diesen und setzte sich zu ihn. Er lies sich gerade von einer Frau aus denn Schloss etwas auf der Geige vorspielen, jedoch wusste Raven das er sie sehr wohl bemerkt , schließlich kannte sie ihn schon lange genug, um zu wissen das er stets wusste wo sie sich im Schloss befand. „Du hast Besuch mit gebracht. Nicht war kleiner Schmetterling?“ Stumm sah Raven ihren Meister an, eh sie tonlos 'Ja' sagte. Sacht sah Raven wie er die Augen öffnete, denn Kopf schräg legte und stille im Raum einkehrte, während die Frau, die Geige gespielt hatte, denn Raum ohne ein Wort verließ. Sie schaute weiter ihren Meister an, der nach einiger zeit ihr direkt in die Augen sah und fragte, „Wo kommt dieser 'Besucher', denn her?“ Ohne zu zögern sagte Raven dies, worauf sich die Augen ihres Meister zu Schlitzen verhängten und er sie schlug. Das einzige was Raven tat, war denn Kopf - der ein wenig durch denn schlag zu Seite gegangen war- wieder zu ihn drehen und stumm zu hörend wie er wütend meinte, „Was hattest du dort zu suchen Raven? Du hattest mich nicht gefragt oder mein Erlaubnis eingeholt! Ich erlaube dir viel, jedoch da hättest du nicht in gehen dürfen. Dies war dir nicht gestattet. Du weißt wie ungern ich dich bestrafe, kleiner Schmetterling. Jedoch geht es wohl nicht anders.“ Raven sah wie ein Mann das Musikzimmer betrat, sie am Arm packte und mit sich riss. Ohne zu zögern folgte Raven denn Kerl. Eigentlich sind Strafen bei ihr zwecklos. Sie fühle nicht, also hatte es keine Wirkung bei Raven, doch tat es ihr Meister dennoch. Kaum kamen sie an ihren Ziel an, fand sich Raven in einen Zimmer des Schlosses wieder und hörte wie hinter ihr die Tür zu viel und das schloss gedreht wurde. Eingesperrt in einen Raum, war für Raven nicht wirklich eine Strafe. Jedoch wusste sie noch nicht was kommen würde und dafür interessieren tat sie sich auch nicht. Stumm ging Raven zum Bett, lies sich auf dieses nieder und sah die Decke des Zimmer an. .

Stumm schaute Igasho Raven beim umziehen zu, hörte sich ihre Worte an und folgte mit seinen wachen Augen jeder ihrer Bewegungen. Der Wolf konzentrierte sich auf die Tatsache nun zwei Hände zu haben und putze mit einem Tuch die Klinge seines Schwertes. Skyla war immernoch an das Fenster gefesselt und würde wahrscheinlich sobald nicht mit ihren hoffnungslosen Versuchen aufhören.
Nach einiger Zeit stand Raven dann auf und Igasho folgte ihr wieder aus den Augenwinkeln. Bemerkte, dass sie den Raum verließ und machte sich bereit nun die letzten Vorbereitungen zu treffen. Also stand der Garou auf und ging erst unsicher, nach wenigen Schritten aber immer sicherer auf das Fenster zu, an dem Skyla versuchte die Lichtstrahlen zu fangen. Mit einem schnellen Griff packte Igasho die kleine Fee an den Flügeln und drehte sie vom Fenster weg, so dass sie ihn ansehen musste. Dann sagte er mit ruhiger Stimme: „Es wird nun anfangen, er wird sterben und du und Raven werdet euch sobald, ich sie hier rausgeschliffen habe, etwas neues suchen müssen. Also suche sie schonmal ich werde euch dann schon finden keine Sorge.“ Damit ließ der Wolf die kleine Fee los und drehte sich zum gehen um. Das Schwert hielt er bedrohlich an der Seite und ein kaum hörbares Heulen drang langsam durch die Mauern des Schlosses.

Raven merkte nicht mal wie die Zeit verstrich. Für sie hatte dies eh keine Bedeutung. Jedoch nach einer ganzen weile, tauchte eine knurrende und mürrische Skyla auf, die Raven nicht gerade glücklich an sah. Sacht setzte sie sich auf und sah zu der kleinen Fee, die sich mit einen müden Seufzer auf Ravens Schulter nieder lies, um sich dann an ihrer Wange an zu lehnen. „Da war so ein Junge. Ich weiß nicht wer es war, aber er kam mir bekannt vor. Zumindest sprach er genauso wie der Flohfänger, das wir uns bald ein neues Zuhause suchen müssen, wenn es nicht sogar der Wolf war. Er meinte ja, er sei nicht Normal und ich dachte noch, er redete davon, das er im Kopf nicht ganz sauer sei. Aber genug. Jedoch was machen wir jetzt und warum hast du mich nicht von abgehalten, scheiß licht zu jagen? Das ist nicht nett!“, meinte Skyla schmollen, während Raven auf stand und zu Tür ging, diese geschickt mit Draht aus ihren BH öffnet und hinaus trat. Leise sprach sie dabei ,mit lebloser stimme. „Ja, du hast recht . Der Junge war der Wolf und was wir tun ist leicht. Ich hatte ihn gesagt das ich nicht zu lasse, das er jemanden etwas tut. Nicht in diesen Schloss! Denn so macht er sich mich zum Feind.“ Stumm suchte sich Raven einen Platz von denn aus, sie so weit alles überblicken konnte und ihren Meister jedoch im Auge hatte, wusste sie doch das der Hund ihn tot sehen wollte .

Das Wolfsgeheul drang nun laut durch die alten Mauern des Schlosses. Der Widerhall verzerrte das Echo, wodurch es klang als würden hunderte von Wölfen sich in der Nähe des Schlosses befinden. Igasho selbst trat auf den Flur hinaus und wechselte ins Umbra. Dort breitete er die Geisterflügel auf seinem Rücken aus und flog durch das gesamte Schloss, bis er den verdammten Heliosgeist fand, welcher auf den Dämon achten sollte. Ihr seid da. Ist es soweit? Werdet ihr den Auftrag meines Herren erfüllen? Soll ich das Schloss nun in Dunkelheit hüllen? Nur ihr werdet dann noch etwas sehen können, das verspreche ich euch, begann der Geist zu plappern und wandte sich der violetten Aura neben ihnen zu. „Ja, es ist Zeit die Wolfsgeister haben das Signal gegeben und der Herr des Schlosses ist ein Wesen des Wyrms und damit mein Todfeind. Also werde ich ihn nun vernichten“, sagte Igasho und aus dem jungen Mann wurde ein fast drei Meter großer Wolf, der auf seinen Hinterbeinen stand und den Eineinhalbhänder in einer Hand hielt. Das Schwert wirkte mehr wie ein etwas größerer Dolch, als wie ein richtiges Schwert, denn in Igashos riesigen Pranken war der Griff nicht mehr zu sehen und das Größenverhältnis von Igasho und dem Schwert passte einfach nicht richitg.
Der weiße Wolf heulte einmal laut und auffordernd auf, der Heliosgeist erstrahlte kurz und nickte dann. Die Plagen in der Umgebung hatten sich sehr schnell versteckt und nur eine einzige Weberspinne webte ihr Netz der Ordnung weiter. Igasho hob eine Hand und alle Elementargeister des Schlosses versammelten sich bei ihm. „Es ist Zeit, dass ihr euch vom Wyrm befreit. Ich werde euch helfen die Ursache zu vernichten, aber ihr müsst mir dafür eure Unterstützung zusichern.“ Ein Chor aus Geisterstimmen erhob sich und geschlossen sagten die Geister: Wir werden euch Helfen. FÜR DIE FREIHEIT! FÜR GAIA! Igasho hob eine Faust und wechselte erneut Seitwärts, zurück in den Realraum.

Es war absolut dunkel. Nichtmal ein Lichtstrahl kam durch die Fenster, die sich als helle Flecken in der Schwärze abzeichneten. Eine gespannte, gleichsam zornige Stimme sagte in die Dunkelheit hinein: „Was ist hier los? Was für ein Zauber ist das?“ Ein Flammenstrahl schoss durch die Finsternis, erhellte jedoch nichts und Igasho wich mühelos aus. Dann meldete er sich mit knurrender, von seiner Schnauze verzerrten Stimme: „Kreatur des Wyrm heute endet dein Einfluss auf die Geisterwelt. Zu lange währte dein Einfluss und die Geister werden sich nun rächen. Storm, Earth and Fire heed my call!“ Von draußen erklang Donner grollen und das Schloss vibrierte leicht, als würde ein kleines Erdbeben direkt unter dem Schloss stattfinden. Hinter Igasho entflammten dutzende von Geistern und wurden so sichtbar, allerdings erhellten sie nichts in ihrer Umgebung.
Der Dämon baute sich zu seiner vollen Größe auf, was für Igasho immer noch winzig war und sagte mit hasserfüllter Stimme: „Als wenn ihr mich aufhalten könntet! Ich bin ein 300 Jahre alter Dämon und meine Macht übersteigt die eines niederen Geistes! Zeigt euch gefälligst ihr könnt mich nicht beeindrucken.“ Schallendes Gelächter und ein grollendes Geheul antwortete dem Dämonen.

Die Flammen stoben auseinander flogen durch die Luft und über den Boden und trafen in einem Punkt zusammen. Das Schlagen von Stein auf Stein war zu hören und Blitze zuckten durch die Luft. Igasho selbst rannte ebenfalls mit erhobenem Schwert los, wich einem blind geworfenem Flammenstrahl aus und rammte sein Schwert in den Hals des Dämonen. Die Klinge explodierte förmlich in einer Woge aus Feuer und spaltete den Hals, wodurch der Kopf des Dämonen stark lädiert vom Rest des Körpers getrennt wurde. Durch die große Hitzeentwicklung wurde jedoch die Wunde sofort cauterisiert und es rann kein Blut aus dem Körper. Die Geister warfen Blitzlanzen durch den Körper des Mannes, die Erdgeister zermalmten jeden Knochen und die Feuergeister verbrannten die Haut und die Muskeln.
Der Garou wadte sich um, bemerkte Raven und Skyla und schlich auf sie zu. Beziehungsweise er wechselte ins Umbra und erschien hinter den beiden wieder im Normalraum. Dann schlug er Raven mit einem gezielten Hieb bewusstlos und die Dunkelheit fiel. Igasho wurde vor Skylas Augen wieder zu einem Menschen und hielt dabei Raven in beiden Händen. Er blickte kurz zu den Geistern, welche sich immernoch mit dem leblosen Körper beschäftigten und sah dann zu Skyla: „Ich denke sobald die Geister sich ausreichend gerächt haben wird hier alles verschwinden. Komm ich bringe euch raus und ich versichere dir, dass ich ihn nicht umgebracht habe. Dies haben die Geister dieses Schlosses bereits erledigt. Nun denn wir sollten gehen.“ Igasho packte sich Skyla und wechselte mit ihr und Raven ins Umbra. Sofort kam der Heliosgeist zu ihnen geflogen und sagte mit aufgedrehter Stimme: Habe ich das gut gemacht? Ist er wirklich tot? Und wer sind die beiden? Warum schaut mich dieses kleine Ding so fasziniert an? Die macht mir Angst. Hilfe! „Ja alles in Ordnung, Skyla bleib hier oder willst du in der Welt der Geister gefangen bleiben? Lass den Lichtgeist in Ruhe! Na toll“, Igasho seufzte einmal packte erneut Skyla und flog mit ihr und Raven los. Dabei verließen sie das Schloss durch eine südlich gelegene Wand und blieben in der Nähe eines Waldes stehen. Dort wechselte Igasho wieder in den Realraum und lehnte Raven an einen Baum. Dann wandte er sich an Skyla: „So ich weiß nicht was ihr nun tun werdet ich werde euch auf jedenfall mit einigem Abstand beobachten und glaub mir ihr könnt mir nicht entkommen. Und vielleicht findest du ja irgendwen, der sich wirklich in dieses Mädchen verlieben kann. Wenn sie so schläft ist sie ja ganz niedlich. Nun denn ich finde ein Wolf ist besser“, Igasho verwandelte sich in einen weißen Wolf auf dessen Rücken das Schwert ruhte, „angenehmer und nun was willst du mit ihr machen? Wenn sie aufwacht werdet ihr beide mich nicht mehr sehen.“

>Post Skyla<

Skyla war sauer. Mehr als dies! Die kleine Fee konnte nicht glauben, was dieser dumm Flohfänger alles gemacht hatte. Ja, sie war ihn dankbar, aber jetzt wollte er nicht mal die Verantwortung für sein handeln tragen, sondern einfach denn Schwanzeinziehen und sich von Acker machen. Doch da kannte er die kleine Fee nicht richtig! Der Köter könnte schön dafür sorgen, das es ihrer Raven gut ging und wenn sie ihn dafür vermöbeln musst, würde Skyla dies glatt machen. Niemand wagte es so mit denn beiden um zu gehen und erst recht kein dummer Hund! Knurrend flog die Fee auf Igasho zu, landete auf seinen Kopf und zog diesen die Ohren lag, während sie zischte, „Du kleine misse Töhle, wirst schön hier bleiben und ausbaden, was du angerichtet hast! Ja, sicher ist es toll das der Misstkerl Tod ist ,doch ich hatte dir gesagt das jemand Raven schützen muss und jetzt wirst du dieser jemand sein. Jedes handeln hat Konsequenzen, auch für dich Hündchen. Also steh deine Mann oder Hund und kümmere dich um das Mädchen, denn ohne jemanden der sie lenkt oder auf sie acht gibt, kann man sie auch gleich killen.“ Skyla biss Knurrend denn Wolf noch mal ins Ohr, eh sie zu Raven flog ab und diese liebevoll über die Wange strich und versuchte zu wecken, während sie ihr Gesicht leicht verzog, wegen der Haare, des Fells von denn Wolf.


Raven konnte sich nicht an viel erinnern, wusste aber das was passiert war, eh sie die schwärze heimgesucht hatte. Stumm fragte sich Raven, wie es weiter gehen würde, während sie immer noch bewusstlos zu sein schien ,jedoch konnte sie denken ,nur nichts hören und sehen. Man könnte sagen, sie war gerade am wieder wach werden und kaum schlug sie die augen auf, konnte Raven das besorgte Gesicht der Fee sehen, verstand aber nicht denn Grund dafür. Kurz wischte sie sich das Haar aus der Stirn, eh Raven auf stand und in denn Himmel sah, ohne auch nur etwas zu sagen. Für sie gab es keine Worte, schließlich konnte sie nicht sagen was genau vorgefallen war, nur das ihr Meister nicht mehr lebte. Ob der Wolf die die Schuld trug, wusste Raven noch nicht, doch es würde sich zeigen und falls dieser es war, würde es ein Nachspiel haben, denn so hatte Raven es denn Jungen gesagt.

Tbc: Die Welt von Glacies / Sinister Forest = Finsterer Wald

Der Wolf schaute eine Weile Skyla bei ihren Bemühungen zu, sagte dann jedoch: „Kleine Fee, wenn du dich so sehr um dieses Mädchen sorgst dann ersetze du den Dämonen und lenke sie. Das sollte dir doch nun ein leichtes sein oder meinst du nicht immerhin kannst du ihr so ziemlich alles erzählen. Das Schloss dürfte inzwischen eingestürzt sein. Die Geister werden sich eine neue Heimat suchen und meine Aufgabe bezog sich darauf sie zu schützen solange sie im Dienst von diesem Dämonen war. Er ist aber nun fort und damit ist meine einzige Aufgabe wieder das beschützen des Volkes, welches sich in den Wäldern seit mehr als einem Jahrtausend versteckt hält. Und bevor ich es vergesse Skyla, du bist etwa 300 Jahre zu früh um dich mit mir anzulegen. In meinem Volk werden die Jungen im Alter von 2 Jahren ausgesetzt und nur die, die einen ganzen Lenz überleben, dürfen sich dem Rudel wieder anschließen. Raven ist zu alt, sie wird durch dich lernen müssen oder durch ihren Vater. Ich bin durch den Pakt mit ihrem Volk nicht mehr an ihrer Ausbildung beteiligt, solange mir der Stammesführer nicht den Auftrag dazu erteilt. Ich erwarte deine Entscheidung, nicht das du eine Chance hättest mich ohne Auftrag an Raven zu binden aber dennoch, ich werde beim Fluss sein, er liegt etwa einen viertel Tagesmarsch von hier entfernt. Zumindest für euch beide. Achja ihr seid übrigens bei den Ausläufen des Waldes ihrer Vorfahren. Gehabt euch wohl sie wacht gleich auf.“ Damit verschwand Igasho im Nichts und flog durch das Umbra zum Fluss. Für ihn war die Strecke innerhalb von zwei Stunden zu überbrücken und so konnte er sich am Flussbett ausstrecken und eine Weile schlafen. Immerhin würden Skyla und Raven noch eine ganze Weile brauchen, bevor sie ihn erreichen würden.

Tbc~~ Die Welt von Glacies / Sinister Forest = Finsterer Wald