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 Ein Edles Haus abseits von Kalcur

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Cristal Luminadra

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BeitragThema: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyMo Nov 21, 2011 11:13 am

Was soll ich sagen? Jeder kann sich unter Edel was vorstellen, aber da ich zu faul bin um zu sagen wie jeder Raum aus sieht. Hier sind Bilder!!! XD o.O


Wohnzimmer:
Spoiler:

1. Schlafzimmer:
Spoiler:

1.Badezimmer:
Spoiler:

2.Schlafzimmer:
Spoiler:

2.Badezimmer:
Spoiler:

So nun noch jetzt ein kleines + und zwar die Treppe im Haus. XD
Spoiler:


So und zu guter letzt, wird das Haus von süßes Schmusekatzen bewacht.*_*
2 Stück die Heißen : Layla und Xaver

Spoiler:
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyMo Nov 21, 2011 2:23 pm

Valesa Stöhne auf als sie die Augen auf schlug. Langsam kamen ihre Erinnerungen wieder. Es war nicht so als ob ihr Körper geschlafen hatte und Träume hatte sie auch keine jedoch war alles schwarz gewesen. Mit einen Ruck fuhr Valesa in denn Bett, das sie lag, hoch und sah sich im Raum um. Dieser war an sich ziemlich protzig eingerichtet, aber viel mehr interessierte Valesa wo sie verdammt noch mal war. Mit einen knurren stand sie vom Bett auf, ging zu denn großen Fenster und sah aus dieses. Im Innenhof erblickte sie zwei Tiere. Bei genaueren hin sehen erkannte sie zwei Schneeleoparden, die über denn Hof schlichen, liefen, wie man es nahm, aber sie mussten so was wie wachen sein, anders war es nicht möglich. Außerdem wusste Valesa das Iran nicht viel von Menschen, sowie anderen Wesen, hielt. Er war mehr für Tiere, da wie er gerne sagte, diese ihn nicht so schnell in denn rücken fallen konnten. Naja, Valesa war da zwar anderer Meinung, aber ihr solle es nur recht sein. Mit einen Seufzer schaute sie sich erstmal das Bad an. Wenn sie schon hier war, konnte sie sich ruhig ihr protziges Gefängnis an sehen, denn genau so was war es. Ihr Onkel war wirklich nicht zu toppen, wenn er was wollte, denn versuchte er es wirklich mit allen mitteln zu bekommen und dies kotzte Valesa mehr als an. Das kein Mann ein 'Nein', verstehen konnte, nervte Valesa langsam. Kaum hatte sie alles was es hier oben in diesen Zimmer gab gesehen, rollte Valesa mit denn Augen und erkundigte auch denn Rest des rissigen Hauses. Cristal war die ganze zeit stumm ,was Valesa nicht wunderte. Beide waren mal wieder bei Iran, wären Cristal nicht mehr wollte als hier weg. Wollte Valesa langsam denn Tod dieses Bastards, der ihr Kindheit mehr als zerstört hatte und sie erschaffen. Cristal hatte dies nicht verdient. Nicht verdient ihr Eltern zu verlieren und langsam glaubte Valesa nicht mehr daran, das alles ein Zufall war. Sie glaubte sogar das Iran die Eltern von Cristal ermordet hatte, aber leider hatte Valesa keine beweise, also würde sie Cristal auch nichts sagen. Dieses war eh viel zu sehr damit beschäftigt ,sich zurück zu ziehen und zu hoffen das nichts passiert. Augen rollen schaute Valesa in Wohnzimmer aus die Großen Glasfenstern und überlegte wie sie hier nur wegkommen konnte, doch bis jetzt hatte sie keine Idee. Die Schneeleoparden stellten ein zu großes Hindernis für sie da , schließlich waren sie Valesa sicher nicht gut gesinnt, Das wäre auch zu leicht, wenn sie Tier nur Leute draußen halten sollen. Nein, sie sollten sicher auch Valesa drinnen halten. Mit einen frustrierten Seufzer lies sich die Vampirin auf die schwarze Couch sinken und starrte mit wütenden blick, an die decke. Ärgerte sich das sie so dumm war, sich von Iran gefangen nehmen zu lassen und nicht mal daran gedacht hatte, das dieser ja immer noch versuchen würde, sie zu bekommen. Egal ob Noir nun der Mann an ihrer Seite war, es war einfach nicht die Art ihres Onkels, nach zu geben. Obwohl er eigentlich schon verloren hatte! Auf einmal wurde Valesa klar, das ihren Iran doch bewusst sein muss, das Noir sich irgend wann wundern wird, das Cristal weg ist. Sie fragte sich, was er bitte machen wolle, um denn Jungen einen Bären auf zu binden, das es ihr gut geht. Denn sie glaubte nicht, das Noir Iran, wenn er was zu denn Burschen sagte, glauben würde. Mit einen tiefen Seufzer fuhr sich Valesa über das Gesicht, fragte sich was sie machen solle, denn jetzt konnte sie ihren Onkel noch nicht zu rede stellen. Dieser war nicht da, schließlich hatte Valesa schon alles durchsucht und nach Iran auch schon gerufen, doch keine Antwort erhalten. Sie musst einfach nur sich gedulden und abwarten. Was leichter gesagt als getan ist ,wenn man mehr als sauer ist.



Was Iran in dieser zeit tut.......
Er hatte jemanden beauftragt, einen Brief zu Noir zu bringen, denn der Junge am Abend erhalten solle. Jedoch nur wenn der Junge ansatzweise das Gildehaus verlassen möchte, um auf die Idee zu kommen, Cristal zu suchen. Jedoch hatte denn Brief nicht selber verfasst, auch Cristal hatte diesen nie in der Hand gehabt. Er hatte ihn eine Frau schreiben lassen, mit der bitte das er klingen solle, als ob jemand sich der Verfasser viele Gedanken machen müsst, aber diese Person auch liebte. Was Iran jedoch nicht wusste, das Cristal nie auch nur zu Noir sagte, das sie so was wie liebe für ihn empfand. Schnell jedoch war es erledige und auf denn weg zu Noir. In diesen Brief Stand:


Lieber Noir,

ich brauchte zeit für mich. Musst mir über einiges klar werden. Über mich.... Über uns....
Bitte gib mir die zeit. Wenn ich alle antworten auf meine frage habe, komme ich zurück.
Mach aber keine Dummheiten, schließlich soll dir nichts in meiner Abwesenheit geschehen. Das würde mir mein Herz brechen. Vergiss mich aber bitte nicht...

Deine dich liebe Cristal.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 1:47 am

Valesa fluchte leise vor sich hin. Der Fluchtversuche hatte nichts gebracht, schließlich kam sie nicht mal weit. Die Tier waren sehr gut in ihren Job, doch leider waren das nicht die einzigen Sicherheitsmaßnamen. Die Mauer bot keine Chance rüber zu kommen, da Valesa keinen halt finden konnte. Das Tor war verschloss, es gab nicht mal ne Lücke durch die sie schauen konnte. Vom inneren nicht mal an zu fangen. Versuchte sie aus denn Haus zu kommen, wurde ein kleiner kaum wahrnehmbarer Alarm ausgelöst, zumindest konnten es die Schneeleoparden hören, dies hatte Valesa selber an eigenen Leib erfahren. Nur zum Glück ins Haus kamen sie nicht. Leider war auch mit denn Tier nicht alles normal, schließlich konnte Valesa nicht viel gegen die ausrichten. Nun saß sie wieder im Wohnzimmer und schaute zu Decke hinauf, lauschte stumm wann Iran endlich kam und versuchte ruhe zu bewahren, egal wie sehr es sie anwidert hier zu sein.


Nach geraumer zeit hörte Valesa endlich das jemand das Haus betrat. Mit einen knurren sprang sie auf und lief auf diese Person zu. Als sie ihren Onkel erblickte, ging sie auf diesen zu und rammte ihn denn Finger in die Brust. „Du mieses Arschloch! Was soll der scheiß? Was verstehst du an einen 'NEIN', nicht? Meinst du es bringt was, wenn du mich hier einsperrst? Wie... wie...“, knurrte Valesa ihn an, während Iran sacht nach ihrer Hand griff und Valesa auf die Sprünge helft. „Wie einen Schatz, etwas wertvolles? Ach meine kleine Rose, genau das bist du. Dieses Kind konnte es nicht sehen. Er wusste dich nicht mal zu schätzen, aber ich ich tue das sehr wohl. Wir wissen beide das du zu mir gehörst. Nicht zu einen wertlosen Menschen, der irgend wann auf hört zu Atmen.“ Valesa entriss ihren Onkel die Hand von sich und funkelte diesen Böse an. Obwohl es nicht normal für Valesa war, sagte sie doch mal was nettes zu Noir, so weit zumindest .„ Dieses KIND heißt NOIR, falls es dir empfahlen sein mag. Außerdem kannst du genauso verrecken wie er, also komm mir nicht so. Wenn man es jedoch genau nimmt, gehöre ich nun sehr wohl zu Noir und ich könnte mich selber schlagen, das ich das mal sage. Aber er ist mir 1000 mal lieber als du und leider auch mehr wert.“ Irans Augen lag Wut, über die Worte Valesa. Noch eh sie reagieren konnte, fand sie sich mit denn Rücken an die Wand gedrückt wieder und spürte wie sich der Körper ihres Onkels, an denn ihren presste und er sanft mit denn Lippen über ihren Hals fuhr. „Kein weiteres Wort über ihn! Ich habe genug von diesen Kind. Es mischt sich in Sachen ein, die ihn nichts angehen. Wehrst du ihn nicht begegnet, würdest du auch mir gehören. Ich habe halt nur versucht alles wieder in Ordnung zu bringen. Es ist einfach besser wenn du ihn nicht mehr siehst. Vielleicht kommst du dann zu Vernunft und zeigst Einsicht.“, sprach Iran sanft, dich an ihren Gesicht und schaut Valesa in die Augen, die kalt denn blick erwiderte und zischen sprach, „Ich bin ihn aber begegnet und wer sagt das ich ihn, auch wenn ich bei dir wäre, nie getroffen hätte? Hast du schon mal gehört, das man manche Sachen nicht verhindern kann? Außerdem, was meist du mit in Ordnung bringen?“, fragte Valesa während ihr Onkel leise lachte und ihren Lippen näher kam, was sie wiederum dazu brachte drohen die Zähne zu Fältchen. „Ganz einfach. Dein kleiner Schatz hat einen Süßen Brief bekommen, in denn steht das du zeit braucht, bevor du wieder kommst. Ich glaube das reicht damit er weg bleibt.“, sprach Iran. Gerade wollte Valesa etwas sagen- es lag schon eine Erwiderung auf ihrer Zunge parat, jedoch wurde die Worte von denn Kuss ihres Onkels gestoppt. Als sie ihn weg stoßen wollte, griff er nach Valesa Händen und hinderte sie, an dieser Aktion. Ihr Augen waren leicht geweitete, jedoch war ihr Körper wie erstarrt. Valesa dachte nicht mal im Traum dran diesen Kuss zu erwidern ,jedoch arbeitete ihr Kopf nach einer Lösung, von Iran los zu kommen. Als der Kuss ihres Onkels energiereicher und drängen der wurde, biss Valesa diesen wieder in die Lippe, doch trotz dessen lies er nicht von ihr ab. Langsam aber sicher wurde dies Valesa selbst auch zu viel. Sie hasste ihren Onkel abgrundtief und doch war sie machtlos gegen ihn. Sie war einfach nicht stark genug um gegen Iran was aus zu richten. Es war nicht so das Valesa nicht kämpfte, aber jeden Kampf denn sie mit ihren Onkel aus fochtete, war für sie immer schon bevor er ganz begonnen hatte, zum scheitern verurteilt. Mit Worten konnte Valesa sehr wohl gewinnen, aber im Körperlichen sinne, so wie stärke, war sie ihren Onkel weit unterlegen. Mit einen knurren versuchte Valesa sich zu lösen, doch das einzige was sie damit bewirkte, war das Iran sich noch dichter an sie presse und denn Kuss vertiefte. Sie fragte sich ob er wirklich im allen ernst dachte, das sie seinen Kuss erwiderte. Nein, da würde für Valesa eher die Hölle ein frieren. Mit einen knurren löse ihr Onkel sich von ihr, packte Valesa und zog sie mit sich mit. Sie spürte seine Wut, jedoch fragte sie sich wo er mit ihr hin wollte. Als sie sich in denn Zimmer, wo sie erwachte, wiederfand und ihr Onkel sie mit Schwung aufs Bett stieß, fauchte Valesa Iran an. Das wurde ihr zu viel! In welche Richtung das führen würde, war ihr bewusst, jedoch war sie nicht gewählt so was zu zu lassen. „Wage es mir nahe zu kommen und ich schwöre dir, du wirst es bereuen.“, meinte Valesa und sah ihren Onkel aufmerksam an, der auf sie mit einen funkeln in denn Augen zu ging. „Na, na meine kleine Rose. Was hast du denn? Ich nehme mir nur, was mir gehört.“, sprach ihr Onkel zu Valesa und drückte sie blitzschnell auf das Bett. Überrascht keuchte Valesa auf, spürte wie Cristal sich zurück zog und versuchte Iran weg zu drücken, eh sie keifte, „Dir gehört nichts! NICHTS an mir ist dein!“ Diese Worte ließen wieder Zorn in die Augen von ihren Onkel treten. Dieser packte ihre Hände und drückte diese rechts und links aufs Bett, während er sich sacht auf sie setzte, jedoch kein Gewicht auf sie ausübte. Mit einen knurren beugte er sich vor und fuhr mit der Nase sanft über ihr Steißbein. „Hat er dich angefasst? Ist er die zu nah gekommen und wenn, wo? Hat er dich brüht?“, fragte ihr Onkel plötzlich und küsst sie auf denn Hals. Valesa war klar, das mit 'Er', Noir gemeint war. „Hier, vielleicht?“ Seine Lippen wanderte weiter, küssten Valesas Schulter. „Oder hier?“ Sacht hob ihr Onkel wieder denn Kopf und sah Valesa in die Augen. „Wie nah hat das Kind sich an dich heran gewagt? Ich kann ihn an dir riechen, diesen Bastard. Er hat kein recht auf deine nähe!“, sagte Iran mit einen funkle in denn Augen. Eifersucht war deutlich in diesen zu lesen. Valesa wusste nicht was sie machen sollte, mehr als Iran was am Kopf werfen, war ihr nicht möglich. Noch immer hielt er sie fest, küsst sie auf Hals und Schulter. Sie spürte auch wie er langsam ihr Oberteil aus zog, während sie wusste das er noch weiter gehen würde. Sie war nicht stark genug um ihren Onkel von sich zu stoßen und dies setzte Valesa zu. Ob sie es war haben wollte oder nicht, sie kam gegen Iran nicht an.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 3:29 am

Valesa schloss die Augen, versuchte alles auszublenden, nicht daran zu denken was passieren würde, wenn nicht doch noch ein Wunder geschah. Sie Spürte wie ihr Onkel mit seinen Lippen über ihren Hals tiefer wanderte, dabei immer mehr ihr Oberteil hinab zog, doch auf einmal stoppte er. Erst wunderte sich Valesa, doch dann nahm sie auch denn Grund war ,denn sie völlig ausgeblendet hatte. Irgend wo im Haus, klingelte ein Telefon. Erleichterung machte sich in ihr breit, als Iran sich von ihr mit einen wütenden grollen löste, um auf zu stehen. Als Valesa sich auf setzte und schnell wieder ihr Oberteil richtete, sah sie zur Tür da die Stimme ihres Onkels erklang. „Ich bin gleich wieder da. So leicht kommst du mir nicht davon! Ich habe lange genug auf diesen Moment gewartet, Rose.“ Valesa Augen verengten sich zu schlitzen, als sie das verlangen in Irans Augen sah. Sie wusste das sie nicht davon kommen würde, jedoch wolle sie so leicht nicht aufgeben. Nein, eher würde Valesa streben. Kaum war ihr Onkel weit genug weg, sprang sie auf und rannte ins Wohnzimmer. In diese sah sie sich um, eh sie weiter lief. Das Haus war riesig. Valesa fragte sich ob es nicht irgend wo einen Ort gab, wo Iran sie nicht so schnell fand. Sicher war es gegen ihrer Art sich zu verstecken, aber harte Momente verlangen harte Maßnahmen. Valesa lauschte ins Haus, während sie weiter suchte und hörte aufmerksam zu, was Iran sagte. „Was soll das heißen, dieses Kind ist nicht auf denn Brief rein gefallen? Ich sagte doch er solle aufgehalten werden! Er darf Rose nicht finden. Egal was es kostest, hindert ihn, legte falsche Spuren. Mir egal! Hauptsache er bleibt fort. Ich zahle jeden Preis, aber halltet Noir Heaven davon ab, auch nur ansatzweise heraus zu finden wo Rose sich aufhält. Ich verlasse mich auf euch.“ Valesa hörte wie er auflegte. Sofort versteckte sie sich in denn nächst besten Raum, der sich als Abstellkammer für Putzzeug heraus stellte. Leise knurren lauschte sie weiter. Valesa konnte es nicht fassen so tief gesunken zu sein, das sie sich von ihren Onkel verstecken musst. „Rose, das ist doch lächerlich. Komm raus, es hat doch keinen Sinn wenn du dich versteckst. Du zögerst doch nur alles heraus. Ich werde sanft zu dir sein. Du weißt das du mir mehr als alles andere bedeutest. Komm zu mir, es wird dir gefallen.“, erklangen die Worte von Iran im Haus. Am liebsten hätte Valesa gewiegt, konnte sich aber gerade so zurück halten. Ihr Onkel widerte sie mehr als alles auf der Welt an und doch war sie so wehrlos gegen ihn, das es sie schon was verrückt machte.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 7:39 am

Valesa hörte wie sich schritte ihren Versteck nährten. Als Iran die Tür öffnet, griff Valesa nach einen Wischlappen und schlug ihn dieses ins Gesicht. s´Sicher hätte sie nach was besseren greifen können, aber das Glück war jetzt auf ihrer Seite ,da ihr Onkel mit so was nicht gerechnet hatte. Mit einen kleine knurren krabbelte Valesa aus der Putzkammer und lief los, jedoch kam sie nicht weit.Kaum das Valesa im Wohnzimmer an kam, spürte sie wie Iran sie packte und böse an funkelte. Als sie sich versuchte zu befreien, wurde der griff ihres Onkels nur noch fester. Valesa spukte ihn ins Gesicht. Im Nachhinein war ihr klar das sie dies hätte lassen sollen, aber sie war halt mehr als Wütend, denn nun fand sich Valesa in denn Scherben des Glastisches wieder, in denn sie durch Irans stoß gelandet war. Schmerzen durchzogen ihren Körper, da sich Glas in ihrer Haut gebohrt hatte. Zwar hörte sie das überraschte auf keuchen von ihren Onkel, aber das war Valesa so was von egal. Mit einen brummen stand sie auf, sah zu Iran und spürte die das Blut an ihren Körper lang runter rang. Die Augen ihres Onkels waren leicht geweidet, eh er sich wieder gefasst hatte und sprach, „ Rose, meine kleine. Hör auf und komme her! Es wird nur noch schlimmer. Reicht es nicht was passiert ist? Es war nie geplant das du verletzt wirst.“ Ein bitteres lachen verließ Valesa Lippen und sie griff nach einen Sessel, um diesen Iran entgegen zu schleudern. „Aber es ist passiert und nun willst du das ich zu dir kommen und danke sage!? Nur weil du mich heilen möchtest?“, fragte Valesa und sah wie ihr Onkel gerade so denn Sessel ausweichen konnte .„Rose lass meine Möbel heile! Außerdem hast du keine andere Wahl, als mich deine Wunden schließen zu lasse.“, meinte Iran und kam auf Valesa zu. Diese packte eine Vase und donnerte sie ihren Onkel an denn Kopf. Dieser knurrte auf und eine leichte Platzwunde, die sich aber sofort wieder schloss, war gerade noch zu sehen gewesen. „Ich muss gar nichts. Fahr zu Hölle Iran!“, knurrte Valesa und wich zurück. So lange noch immer Glas in ihren Körper stach, konnte Valesa sich nicht selber heilen. Sich um sehen versuchte sie etwas neues zu finden, um dies nach ihren Onkel zu werfen ,aber langsam spürte sie denn hohen Blut Verlust und wusste einfach nicht wie lange sie noch stand halten würde. Gerade wollte Valesa nach der Stehlampe greifen, als Iran ihre Hand packte und sie fest an sich drückte. „Genug Rose, es reicht mir mit denn Spielchen. Du hattest deinen Spaß, es reicht.“, mit diesen Worten trug Iran die sich währende Valesa ,auf eins der vielen Schlafzimmer im Haus. Sacht lies ihr Onkel sie aus Bett nieder, während Valesa spürte das ihre Kraft schwand. Sie merkte wie er das Glas aus ihren Körper entfernte und über die Wunden leckte, was Valesa wiederum nicht gerade gut hieß ,jedoch keine Kraft mehr hatte um Iran weg zu stoßen oder sonst wie weg zu kommen. „Was soll das Iran?“, knurrte Valesa schwach, wären sie das lachen dich an ihren Ohr vernahm. „Ich nutze die Chance, wieso solle ich nicht auch meinen Spaß haben? Ich finde deine Wunden so zu schließen, sehr anziehender, als sie einfach nur labal mit einer Berührung der Hand zu heilen.“ Valesa wandte schwach denn Kopf, um ihren Onkel in die Augen zu schauen, während sie leise sprach, „Ich würde aber sehr gerne auf diesen verzichten Iran.“ Ihr Onkel lachte einfach nur, tat so als hätte er Valesa nicht einmal gehört und kümmerte sich auf seine Art weiter um ihren Verletzungen, die wegen ihn erst entsandten waren.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 7:49 am

cf: In den Straßen von Kalcur

Der Mann brach vor dem Haus zusammen, hauchte langsam sein Leben aus. Noir ignorierte ihn, nahm sein Schwert und schlug sich sein Weg durch die Mauern, sollte das Schwert nicht reichen verätzte sie spätestens durch das Gift. "Tche...", knurrte Noir und erblickte die zwei Wächter. "Cool, von 'ner Plüscharmee begrüßt. Bester, Tame: Unari!" Bester sprang in die Mitte des Hofes und brüllte laut, die Schneeleoparden, die auf ihn zuspringen wollten erstarrten zu Stein, bröckelten dann langsam und barsten anschließend gänzlich. Genervt trat Noir die Tür ein. "Ding Dong, is' hier wer!?" Er blickte zu Bester, der scheinbar etwas aggressiv wurde aufgrund des Blutgeruches.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 8:06 am

Valesa spürte wie Iran sie küsst, jedoch hatte sie keine Kraft um diesen von sich zu stoßen. Noch besser hätte es für ihn ja nicht laufen können, wenn man es genau nahm, war es zwar nicht geplant gewesen das Valesa sich verletzt, jedoch konnte sie nun nichts mehr gegen Iran machen. Was heißt das er dies zu seinen verteil nutzen wird. Auf einmal hörte Valesa eine bekannt stimme, jedoch klang sie in ihren Kopf sehr leise, fast weit empfehlend. Sie spürte wie ihr Onkel sich mit einen kleinen knurren auf stand und zu der Stimme ging. „Was willst du Kind schon wieder hier? Kann man sich auf nichts verlassen?“ Hörte sie die Stimme von Iran, der Noir an fuhr. Valesa setzte sich mit einen keuchen auf ,schleppte sich dichter an das geschehen und lies sich an die Wand nieder, während sie sah wie ihr Onkel Noir böse an funkelte. „Du hast nichts in meinen privaten Häusern zu suchen und auch keinen Grund zu mir zu kommen! Ich will das du verschwindest. Sofort!“, knurrte ihr Onkel und schaute zu Cristal, die nur leicht um die Ecke sah. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen, während er seinen Kopf wieder zu Noir wandte.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 8:24 am

"Tja, Pech gehabt. Ich gehe hier nicht weg ohne Cristal, koste es, was es wolle! Wenn du streit suchst kannst du ihn gern haben." Noir lachte aggressiv, sprang ohne Vorwarnung auf Iran und rammte ihn einen mit Gift bestrichenen Dolch in den Arm, drückte sich mit den Füßen an dessen Brust ab und machte einen Rückwärtssalto, kam sanft wieder auf seinen Füßen auf. "Summon: Toxic Scorpia! Tame: Bite!" Beide, sowohl Manarada als auch Bester sprangen auf Iran, Manarada holte mit ihren Stachel aus und wollte ihn damit stechen, Bester fletschte die Zähne und zielte auf den Kopf Irans. Noir machte einen Satz zurück, grinste breit. "Yūdokuna: Blade!" Er schlug mit der Faust auf den Boden, zog ein grünes Schert daraus und rannte auf Iran zu.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 10:44 am

Valesa versuchte ihre Augen offen zu halten, um alles weiter zu verfolgen, jedoch war dies schwerer als gedacht, da der hohe Blutverlust ihr ziemlich zu gesetzt hatte. Sie sah wie Iran knurrend zurück wich, hinterhältig lächelt und auf einmal einfach so sich auflöste, jedoch hatte ihn Manarade leicht erwischt, mit ihren Stachel, dies konnte Valesa gerade so sehen. Tief seufzen sah sie sich aus müden Liedern um. Sie wusste das ihr Onkel irgend wo noch im Haus sein musst, da er diese Fähigkeit sicher noch nicht sehr lange beherrschte, müsst er auch damit nicht weit kommen. Auch wenn Valesa sagen muss das er ein feiges Arschloch war, aber anders kannte Valesa ihren Onkel nicht. Er haute ab wenn er wusste, das er keine Chance hatte. Nur so hatte er die 500 erreicht, aber dumm war ihr Onkel auch nicht ganz. Auf einmal spürte Valesa wie sie hoch gezogen wurde und in das Gesicht von Iran blickte, in dessen Augen sich Schmerz spiegelte und Valesa musst sagen das sie dies wirklich genoss. Ihr Onkel gig mit ihr etwas weg, so das man sie nicht sah und zog sie an seine Brust. „Ganz leise meine kleine Rose. Dein Schatz soll ja nicht merken, das wir die Party früher verlassen müssen.“, zischte Iran Valesa leise ins Ohr ,eh er sie auf denn Arm nahm und auf passte, das Noir sie nicht bemerkt. Valesa wusste das ihr Onkel darauf wartete, das Noir sich im Haus umsah, um so die Chance zu nutzen und wie ein feiger Hund das weite zu suchen, jedoch wurde Valesa noch was klar. Ihr Onkel konnte also nur sich selber verschwinden lassen, sonst wären sie sich nicht mehr hier. Sie wollte einen Ton von sich geben, aber Irans Lippen auf die ihren, Hinderten sie dran. Am liebsten würde Valesa ihn in die fresse schlagen, aber leider waren ihr ja die Hände, durch denn Blut Sache, gebunden.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 10:54 am

Man hätte meinen können, das Bester grinste, als er auf Iran zustürmte und ihn am Bein packte, von Valesa wegzerrte und gegen die nächste Wand schmiss. Noir folgte Bester, Manadara war dagegen wieder verschwunden. Fast schon verrückt lachend trat Noir Iran in die Luft, schmiss einen Dolch nach ihm, den er vorher mit Gift bestrichen hatte. Dann packte er gemeinsam Mit Bester nach dessen Fuß und schmiss ihn aus dem Fenster. "Bester, kümmer dich um die Wunden von Rose~", kicherte er und Bester leckte die Wunden, die den Körper Cristals zierten. Noir sprang dann aus dem Fenster. Es interessierte ihn nicht, dass er sich am Glas schnitt, dafür war er wieder zu sehr in seinem Element. Der Wahnsinn vernebelte seine Sinne, er nahm sein Schwert und schlug unkontrolliert auf Iran ein, grinste dabei breit und hatte die Zunge heraushängen, ähnlich wie ein Hund. Die Augen waren leicht geweitet. Noir achtete nicht einmal darauf, ob er sich selbst verletzte. Nach einer Weile schmiss er das Schwert weg, benutzte einen Dolch mit lähmenden Gift, warf ihn zu Iran und traf ihn am linken Arm, schlitzte diesen leicht auf. Aber das genügte schon, um zu verhindern, dass er sich großartig bewegte. Er stürzte sich auf ihn und drückte dem alten Vampir die Kehle zu, lachte dabei sichtlich belustigt.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 11:21 am

Valesa strich Bester über Fell, keuchte leicht bei Aufstehen und ging zum Fenster, um das Bild von Iran und Noir zu sehen. Genau auf dies hatte sie all die Jahre gewartet. Egal wie sehr es Cristal widerstrebte, das Iran stirbt. In tiefsten inneren weiß selbst sie, das es so besser ist. Mit einen Seufzer lies sie sich wieder zu Boden gleiten, schloss kurz die Augen, um die Qualvollen schreie ihres Onkels zu vernahmen, eh sie diese wieder öffnete und denn Kopf schräg legen, das ganze Blut sah und wie Iran sich in denn griff von Noir zu winden versuchte. Wie immer zu entkommen versuchte, wenn er wusste es wäre sein ende. Schwer schluckend wandte Valesa denn Kopf dann dennoch ab. Sie hatte durch denn hohen Blut Verlust Durst und muss dringen jagen, jedoch hatte sie kaum Kraft, wolle dies aber nicht zeigen, denn würde Noir es sehen, wusste sie das er sie zwang von ihn Blut zu trinken und genau das wollte Valesa nicht. Es wäre so als würde sie nachgeben und sie war nun mal stur und würde es bleiben. Mit einen brummen sah Valesa doch wieder zu Iran und Noir. Wolle selber sehen, was noch passierte. Sie fand es lächerlich das ihr Onkel sich versuchte zu heilen und Noir von sich herunter zu bekommen, was ihn jedoch misslang, da er sich kaum bewegen konnte.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 11:37 am

Noir war noch lange nicht fertig mit Iran. Er lies zu, dass er sich etwas heilte, damit er noch mehr Spaß hatte. Nachdem Iran fast wieder vollständig geheilt war nahm er ihn am Kragen und schmiss ihn hoch, sprang selber auf und machte einen Salto, hielt sabei die Klinge nach außen, dass es Iran den kompletten Bauch und den Brustkorb zerfetzte. Mit einem Bein trat er ihn abermals hoch, er selbst landete sanft und genoss den feinen Blutregen. Er ging einen Schritt zur Seite und Iran fiel schwer zu Boden, wurde sofort wieder von Noir aufgespießt.
Bester knurrte leicht gequält, da es für Noir nicht positiv war, in diesen Zustand zu verfallen. Vielleicht glich es dem Blutrausch eines Vampires, nein, weitaus schlimmer. Denn er brauchte es nicht zum Leben und es bereitete ihm im nachhinein nur Probleme. Allein bei dem Salto gerade eben hatte er sich selbst den Brustkorb leicht aufgerissen und da Noir ein Mensch war setzte es ihm auch mehr zu.
Immer und immer wieder zerfetzte Noir Iran, bis ihm die Lust verging und er Iran die Kehle so tief aufschnitt, dass er fast den gesammten Kopf absäbelte. Er lies ihn ausbluten, genoss dabei das Wimmern und Jammern des alten Vampirs.
Nachdem Iran seinen letzten Atemzug aushauchte, sein Herz zum letzten Mal geschlagen hatte lies Noir endlich von ihm ab. Er ging zu Valesa, seufzte und spaltete ihren Mund mit dem Daumen, drückte seinen Arm dann so gegen ihr Gebiss, dass Valesa ihn mit dem Gebiss aufschlitzte, das Blut in ihren Mund floss. "Hier hast'n Happen für die Rückreise.", sagte er und sein Gesicht war neutral. Vielleicht, weil er kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren, vielleicht aber auch, weil er einmal mehr die Beherrschung verloren hatte.
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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 11:57 am

Valesa knurrte leise, schluckte aber dennoch ein wenig Blut, während sie denn Rest aus spuckte, eh sie schnell die wunde von Noir heilte, um nicht doch in die Versuchung zu kommen, mehr zu nehmen als nötig. Schließlich musst sie erstmal nur auf denn Beinen seien können, das reichte für denn Anfang. Sacht stand Valesa auf, während ihre Wunden die noch zu sehen waren, nun endlich ganz verschwanden. Mit einen schwachen brummen fuhr sich Valesa durch Ihr offenes Haar und ging auf suche nach ihre Klamotten . Schnell hatte sie ihren Mantel, so wie anders Waffen, gefunden. Trotz das es ihr schwer viel sich auf denn Beinen zu halten, klappte alles so weit ganz gut. Zumindest glaubte sie das. Kaum das Valesa wieder vor Noir stand, gaben ihr Füße nach und sie landete auf ihren Hintern. Leise knurren richte Valesa sich wieder auf und tat so als wäre nichts passiert, schließlich war sie darin ja sehr geübt. Sacht lehnte sich Valesa schräg gegen die Wand und sah zu der Leiche ihres Onkels. Es war komisch, aber Valesa hatte wirklich das Gefühl frei sein zu können und auch die Hoffnung, das Cristal zu ihren alten lachen wiederfinden konnte, zu der Freude die sie eins hatte. „Es ist vorbei. Cristal du bis frei....“, hauchte Valesa, eh sie sich abwandte und zu Noir sah ,diesen einen Wink gab um zu zeigen, das sie einfach nur noch gehen sollen. Schließlich nahm sie die letzte Kraft zusammen, um hier weg zu kommen. Lust noch länger hier zu bleiben, hatte Valesa keine.

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BeitragThema: Re: Ein Edles Haus abseits von Kalcur    Ein Edles Haus abseits von Kalcur  EmptyDi Nov 22, 2011 12:08 pm

Noir blickte zu Bester und hob ganz kurz in einer zuckenden Bewegung sein Haupt, um Bester anzudeuten, Valesa zu schleppen. Sofort lief Bester zu Valesa und lud sie auf, ging dann in die Richtung des Gildenhauses. Noir hielt sich den Kopf und ging hinterher, ihm war mehr als nur übel. Er hatte keine Ahnung, wie viele Personen er nur an diesen Tag getötet hatte und im Grunde war es ihm auch scheiß egal. Zwar war es nicht unbedingt was Positives, doch hatte er wohl damit bewiesen, dass er für Cristal über Leichen ging. Viele Leichen.

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