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 In den Strassen von Rei

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Gin Ketsugou
Cristal Luminadra
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BeitragThema: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptySa Jul 09, 2011 11:41 pm

Stille herrscht so früh am Morgen in den Strassen von Rei, der Hauptstadt von Glacies. Die ersten Sonnenstrahlen fielen sanft auf den Steinboden und das Morgenrot spiegelte sich in den Fensterscheiben. Lumen dachte daran, wie er Glacies hier getroffen hatte.
Wie es ihr wohl ging? Er hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. "Das ist wohl Schicksal...", flüsterte er und bog seufzend ab. Ihm fiel auf, dass er diese Strasse noch kannte. Sein Lächeln wurde noch breiter. Einmal atmete er tief ein und aus, lies sich von der Sonne wärmen. Dort zu stehen, gab ihm ein seltsames, gutes Gefühl, welches er selbst nicht deifnieren konnte. Vielleicht war er einfach nur glücklich. Er schritt weiter und freute sich schon darauf, neues sowie altes zu sehen!

tbc: Kalcur -- Büro Lumens
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Cristal Luminadra

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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyDo Jul 28, 2011 6:27 am

cf: Zephins Krankenzimmer

Valesa lief durch die Straßen, nutzte aber hauptsächlich die Gassen, da sie dort schneller voran kam. Sie wolle nicht ständig von denn Menschen, die noch um diese Uhrzeit unterwegs waren, an gestarrt werden. Valesa hatte ein ziel, denn sie nun weiter nach gehen musste. Sie hatte die zeit eh verstreichen lassen, als sie mit Gin und Zephin unterwegs war und nun hatte sie ein ungutes Gefühl. Valesa wusste nicht ob diese ein Fehler war oder ob es nicht an ihrer lange ändern würde, aber wenn sie es so nahm konnte dieser eine Tag ihr auch nicht die Chance kosten, ihren Kontaktmann zu treffen, denn Kopf schüttelnd versuchte sie an was andres zu denken, bevor Valesa sich in einer Gassen nieder lies. Sie wolle in diese verweilen, bis die Nacht herein brach, denn so wie jetzt würde sie schlecht voran kommen. Sie musste Geduld haben und abwarten. Zum Glück konnte Valesa diese, jedoch wusste sie nicht was sie bis dahin machen solle. Auf einmal kam ihr ein Gedanke, sacht griff sie nach der kette von Gin und brummt. Valesa hatte sie vergessen zurück zu geben, aber nun konnte sie nichts tun, doch ihr soll es egal sein, es würde Valesa nicht umringen, die Silberkette um zu behalten, auch spürte sie Gin andres Geschenk in ihrer Manteltasche, das sie aber nicht hervor holte, dazu hatte sie keine Lust. Mit einen knurren lies sie die kette wider zurück gleiten und schloss die Augen, jedoch waren ihre sinne bis zum zerreißen gespannt, damit Valesa spürte wenn sich ihr jemand nährte oder sie in Gefahr war.


Zuletzt von Cristal Luminadra am Do Jul 28, 2011 9:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Gin Ketsugou

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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyDo Jul 28, 2011 6:42 am

cf: Zephins Krankenzimmer

Völlig aus der Puste rannte Gin quer durch die Gassen und folgte der Spur seines Silbers bis er Cristal dann endlich fand. "Cristal!" Keuchte er auf. "Man! Hau doch nicht einfach ab..." Er holte tief luft, versuchte den Sauerstoff der ihm fehlte hastig wieder einzuholen. Als er wieder ruhig atmen konnte lächelte er Cristal mit seinen grünen Augen freundlich an. Dann tat er, was er vermutete das ihm das Leben kosten könnte, und nahm Cristal in den Arm. Für kurze Zeit. Lies sie dann jedoch wieder los. "Tut mir leid! Aber...." Er schaute auf die Silberkette. "Hör zu, mein Silber ist mehr als nur ein pures Mineral." Er machte einen Schritt zurück. "Wenn du jemals Hilfe brauchst, dann sag meinen Namen! Das Silber wird mich zu dir rufen, und ich komme um dir zu helfen!" Er kicherte. "Auch wenn ich weis das du kein Mensch bist der jemals um Hilfe flehen würde." Er schaute nun etwas ruhiger. "Die Figuren zeigen dir was du sehen willst." Er ließ erneut einen Silberklumpen erscheinen und formte ihn zu sich selbst. Eine Figur welche aus vier verschiedenen Gins bestand, wie er selbst. "Deine Figur hat mir gezeigt das du zwei Persönlichkeiten hast, so wie meine uns zeigt das ich vier habe." Er schaute nun Cristal in die Augen. "Wenn du willst das die Figur dir zeigt wie du wirklich fühlst, dann tut sie das."
Gin verschnaufte von seinem Text. "Ich schenke dir mein Silber, es ist sehr wertvoll also pass gut darauf auf! Immerhin bist du meine erste Freundin in Rei!" Er grinste breit und nahm Cristal nochmal in den Arm. Dann lies er sie wieder los. "Sorry ich weis du bist sehr abweisend, aber ich weis auch das du einsam bist.. Und sorry... das ich mich so in dein Leben einmische."

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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyDo Jul 28, 2011 7:20 am

Valesa spürte wie sich ihr was nährte, das ihr ziemlich bekannt vor kam, jedoch wolle sie sich keine Gedanken darüber machen. Als sie Gins stimme vernahm, schaute sie in dessen Richtung und starte denn Jungen, durch ihre Sonnenbrille, an. Mit so was hatte Valesa jetzt wirklich nicht gerechnet. Mit alles, aber das ihr jemand von denn beiden folge, war das letzte. Als Gin sie umarmte, erstarrte Valesa und knurrte laut. Sie fragte sich wirklich ob der Junge noch ganz bei Trost war. Kaum lies er sie Los stand sie schon, wären ihr Finger zuckten. Valesa war danach Gin eine zu verpassen, jedoch hielt sie sich zurück und hörte zu was er sprach und sie musste zu geben das er in der Hinsicht Hilfe, recht hatte, diese brauchte sie nicht, von niemanden. Die Figur an sehen, verdrehte Valesa die Augen. Ihr gefiele es nicht das Gin wusste das sie zwei Persönlichkeiten hatte, jedoch tun kann sie nichts, außer sie beachte ihn um, jedoch glaubte sie einfach das der Junge wusste wie es sich anfühlte, wenn man etwas geheim halten möchte. Valesa hoffte mal, das der Freudige Bursche so schlau war. Als er das Wort Freundin in denn Mund nahm, brummte sie angepisst und knurrte, als Gin sie schon wider in denn arm nahm ,diesmal haute sie ihn leicht auf denn Hinterkopf. „Lass es oder ich tue dir echt gleich weh!“, meinte Valesa kalt und hörte zu was Cristal sprach, //Lass mich das machen, mit ihm. Ich glaube er wird mir nichts tun und wenn doch, bist du ja da.// Valesa schnaufte nur in Gedanken auf und lies zu das Cristal denn Körper zurück bekam. Mit einen Seufzer nahm sie die Sonnenbrille ab und sah Gin aus Lila Augen an. Sich auf die Lippen beißend, nahm sie mit zitternden Händen, was Valesa im inneren auf knurren lies, von Gin die Figur. Cristal fühlte sich in Männlicher Gesellschaft nicht wohl, aber nur wenn sie mit dieser alleine war und das traf nun mal auf Gin zu. „Danke.“, meinte sie leise und sah Gins Brust an. In die Augen konnte sie ihn nicht sehen. Cristal fühle ich unbehaglich und ging ein paar schreite zurück, um Abstand zu haben.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyDo Jul 28, 2011 7:34 am

Gin lächelte das Mädchen freundlich an. "Deshalb hast du also zwei Persönlichkeiten..." Er seufzte. "Ich tu dir nichts." Er streichelte Cristal kurz über den Kopf und zog dann wieder seine Hand zurück. "Pass auf dich auf, und scheue nicht mich zu rufen wenn du was brauchst, selbst wenn ich für dich einkaufen gehen sollte.." Er lachte. "Ich geh wieder zurück zum Krankenhaus, ich mache mir sorgen das dieser Idiot von Zephin einfach verschwindet.. Er ist so bescheuert, der achtet nie auf sein eigenes Wohl." Gin schaute Cristal mit seinen grünen Augen freundlich an. "Genauso wie du. Du solltest dich nicht so zurück ziehen." Dann drehte er ihr den Rücken und zu und winkte noch kurz. Die Figur, welche ja aus vier Teilen bestand, winkte mit.

tbc: Zephins Krankenzimmer
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyDo Jul 28, 2011 10:58 am

Cristal kniff die Augen zusammen, als Gin sie berührte, jedoch kaum das die Hand weg war und er lachte, öffnete sie die Augen wider und verzog leicht das Gesicht, bei seinen Worten, denn Hilfe würde sie nie rufen, dafür hatte sie Valesa. Kurz blinzeln, da sie nicht ganz verstand was er mit zurück ziehen meine, sah sie Gin nach und lächelte die Figur in ihrer Hand an, als diese winkte. Sie kannte die zwei nicht, hatte sie auch nur durch Valesa gesehen und doch war Gin und Zephin Cristal sympathisch. //Hast du sie noch alle? Die zwei sind der Horror auf zwei Beinen, so was kannst du keiner Person zu muten, außer du willst die Jungen in die Anstalt verfrachten.//, meinte Valesa bissig und knurrte leise, im hinter Kopf. //Jeder denn seines, Valesa. Du sagst das und ich sag das ich es mag. Außerdem finde ich es toll wenn Leute lächeln und nett sind. Du hasst es, genau darum sind wir ja so unterschiedlich und doch eins.// Kaum das Cristal endete, hatte ihr Böse Seite was zu sagen. //Ja das ist richtig, jedoch hast du Angst vor Männer, also sag nicht das du sie sympathisch findest. Kennst sie doch kaum!// Cristal seufzte tief und sprach leise in Gedanken, //Ich muss sie nicht kennen, um mir eine Meinung zu bilden. Wir haben ein paar stunden mit ihnen verbracht, das reicht.// Von Valesa kam nicht mehr, außer ein brummen, das ihr sagte das Valesa keine Lust mehr hatte weiter zu diskontieren. Mit einen lächeln lies Cristal die Figur von Gin in ihre Manteltasche gleiten und setzte geschickt ihre Sonnenbrille wider auf, um ihren weg stumm fort zu setzen.


tbc: Gildenhaus von "Phoenix Dawn"
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Pandora Silwana Amoures

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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyFr Okt 21, 2011 12:11 pm

tc: Eine Bar in Rei

Pandora verfolgte denn Mann unauffällig, achte stets auf ihrer Umgebung und war schon versteckt, bevor der Fremde sie sehen konnte, wenn er sich doch mal um sah ,schließlich wollte sie vermeiden das der Fremde es mit bekam, das er verfolgt wurde. Leider aber wurde es Pandora langsam langweilig. Der Mann rannte mindestens jetzt schon ne Stunden durch die Gegend. Es sah nicht so aus als hätte er ein bestimmtes ziel oder er wollte einfach nur seine Spur verwischen, das er des wegen so viele Umwege ging. Es könne aber auch sein, das er sich verfolgt fühle von ihr. Was Pandora jedoch nicht ganz glaube. Seine Haltung zeigte es nicht und Pandora wusste wie Leute gingen, wenn sie glaubten sie würden verfolgt. Sie ändern ihren Gang und auch Haltung, vermutlich unbewusst, jedoch hatte Pandora gelernt so was zu sehen und zu deuten. Es half ihr immens, klar zu kommen. Langsam aber hatte sie wirklich genug. Der Kerl sollte endlich an sein Ziel kommen und nicht wie ein Mädchen solche angst haben erwischt zu werden. Langsam aber sicher, fand Pandora das ganze ziemlich lächerlich ,jedoch hatte sie ja keine andere Wahl, als denn Mann einfach weiter nach zu laufen und ach darauf zu geben, das der Typ sie nicht doch noch sah.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyFr Okt 21, 2011 12:32 pm

Pandora runzelte etwas die Stirn, als der Mann endlich mal ein ziel fand, glaubte sie zumindest, aber als der Typ sich auf einer Treppe setzte und scheinbar auf was zu warten begann, war Pandora echt mal frustriert. Sie versteckte sich in einer Gasse, von dieser sie denn fremden im Auge behalten konnte, ohne selber entdeckt zu werden, außer die Person auf die der Mann wartete, würde sehr stark sein und sie spüren, doch dies war nun mal nicht ganz leicht. Da Pandora eine Todesfee war, konnte man sie kaum aus machen ,doch jemand der sich mit ihrer macht aus kannte, der hatte ein leichtes Spiel. Pandora lies denn Typen nicht aus denn Augen, wollte verhindern das sie was verpasse, auch wenn ihr langsam das ganze Spiel nervte, macht sie dennoch weiter. Es könnte ja sein, das die Nacht noch interessant werden würde. Bis jetzt glaubte Pandora noch nicht daran, aber man konnte ja hoffen.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyFr Okt 21, 2011 12:46 pm

Pandora spürte das es bald Tag werden würde. Sie könnte nicht mehr lange hier bleiben. Sie brauchte dingend eine Idee, wo sie Schutz suchen konnte. Zu Akira wollte sie erstmal nicht zurück, bis sie denn Auftrag ausgeführt hatte ,schließlich war sie nun mal sehr eigen, auch in diese Hinsicht. Jedoch hatte sie keine Wahl, der Fremde wartete immer noch auf irgend wem oder etwas und ihr lief die zeit davon. Pandora hatte keine andere Wahl als denn fremden später wieder zu suchen, auch wenn es sicher nicht leicht werden würde, würde Pandora nicht auf geben. Sie würde ihren Auftrag noch aus führen, koste es was es wolle, doch leider nicht heute Nacht. Sie hatte nichts heraus gefunden, war denn Typen nachgerannt und das umsonst. Dies ärgerte Pandora zwar, doch leider konnte sie ja nichts ändern, jedoch muss sie nun leider gehen. Mit einen brumme stand sie auf und verschwand.

tbc: Unbenutzte Kirche
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Chiwa

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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 10:56 am

cf: Jener Wald, der Rei umgibt

Erbarmungslos und wutentbrannt rannte Chiwa durch die Straßen Reis, achtete nicht darauf, ob er Menschen tötete oder ganze Häuser mit einen Pfoten und Schweifen nieder riss. Das laute, ohrenbetäubende Jaulen war in ganz Rei zu hören, so wie auch die gigantische Bestie für alle sichtbar war. Die großen Pfoten trampelten ohne Gnade auf den Boden, ließen die Erde erzittern. Seine Schweife schlugen Gebäude um, welche einige Menschen begruben. Das Gift, welches aus seinem Mund floß ätzte ganze Körper, sogar die Knochen, weg. Chiwa konnte nicht denken, die Wut und die Trauer vernebelte seine Sinne. Er hatte doch nur in Frieden leben wollen, so wie die anderen Dämonen. Die Dämonen hatten versucht, sich mit den Menschen zu verstehen, doch waren sie für ihre Bemühungen nun ausgerottet worden. Immer weiter zerfraß die Rache das unschuldige Dämonenkind, welches nun zum eiskalten Mörder wurde. Und selbst das stimmte nicht. Sollte Chiwa sich in irgendeiner Weise wieder beruhigt haben würde er es sich niemals verzeihen.
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Sarana Rei Sayoko

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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:00 am

cf: Jender Wald, der Rei umgibt

Knurrend blickte Sarana zu dem Bild welches sich vor ihr erbot, als sie sah, was Chiwa anrichtete. "CHIWA!", schrie sie wutentbrandt, traurig und verzweifelt. "Hmpf...", seufzte sie und blickte traurig auf den Boden. Sie stürmte zu Chiwas Front, stellte sich vor ihn. Dabei hatte sie ihre DL's beinahe aus Reflex gezückt. "Chiwa!", rief sie wieder und hatte die Waffen auf die Bestie, auf Chiwa, gerichtet. "Chiwa! Es ist alles okay! Ich habe sie geheilt, und wenn wir uns beeilen können sie noch wiederbelebt werden! Beruhig dich Chiwa!", hauchte sie etwas verzweifelt und blickte zu ihren Waffen, steckte sie wieder weg. Dennoch blieb sie vor Chiwa stehen. Hatte die Arme geweitet um Chiwa davon abzuhalten weiter in die Stadt zu gehen.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:07 am

Ohne darüber nachzudenken schlug Chiwa Sarana beiseite, sprang auf und lief wild durch die Gegend, fiel dabei übel auf die Schnauze. Doch raffte er sich schnell wieder auf und jaulte laut, das einem schon die Ohren bluten konnten. Solange wie Chiwa freiraum hatte und herumwütete hörte er nichts. Wieder peitschte er erbarmungslos mit den Schweifen auf die umliegende Gegend ein, jaulte noch immer lauthals und verzweifelt. Doch stoppte es plötzlich unt er schüttelte sich, sprang wieder wie wild durch das bereits stark demolierte Gebiet.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:12 am

Sarana hatte aus Reflex schützend die Arme vor dem Brustkorb verschränkt, sich beim Sturz einigermaßen abgefangen, das sie wenigstens so nur ein paar Schürfwunden abbekam. Mal ganz davon abgesehen, das sie ja doch ziemlich heftig von Chiwa erwischt wurde. Schwer seufzend nahm Sarana wieder ihre DL's zur Hand, lief an Chiwa vorbei, das sie wieder vor ihm stand. "Double Laria: Diamond Wire.", seufzte sie schwer und wickelte Chiwa in Seilen so ein, das er sich nicht mehr bewegen konnte. "Sei kein Idiot Chiwa...", seufzte Sarana und heilte alles was sie hier heilen konnte, blickte zu Chiwa und hatte ihre Waffen wieder auf ihn gerichtet, bereit, eine weitere Technik anzuwenden, welche wohl etwas gefährlicher werden könnte. "Chiwa!", fauchte sie und blickte ihn eindringlich an.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:18 am

Panisch und wild wand sich Chiwa, jaulte und heulte laut gen Himmel. Das Gift, welches aus seinem Mund floß konnte die Diamantfäden nicht verätzen, auch mit seiner Kraft war das befreien unmöglich. Die Panik stieg immer höher, er wand und krümmte sich mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen. Doch hatte er nicht einmal mehr genügend Bewegungsfreiheit um zu springen. Seine glühenden, roten Augen ruhten auf jene Person, die ihn hinderte, amok zu laufen. Allerdings erkannte Chiwa Sarana nicht, sah in ihr nur den Menschen, nach dem sie stank.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:23 am

Sarana blickte frustriert und genervt zu Chiwa. "Kätzchen.", seufzte sie traurig und setzte sich auf irgendeinen Stein. Sie hatte nichts, was den Verstand jemandes beeinflusste, nur heilung oder verletzende Techniken. Doch wollte sie Chiwa nicht weh tun. Weshalb sie sich dort hinsetzte und wartete, bis Chiwa aufgab sich zu befreien. Immerhin hatte er kaum eine Chance. Zwischendurch schoss Sarana neue Fäden ab, damit Chiwa auch wirklich keine Chance hatte, blickte giftig zu ihm auf. "Reg dich ab.", seufzte sie nur und blickte Chiwa an.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:28 am

"Verdammter Mensch..." Die raue, dunkle Stimme, die einem unheilvollem Satanssohn gehören konnte hallte durch Rei. "So wie ihr auch mein Rudel ausgerottet habt könnt ihr auch mich töten. Zu verlieren habe ich nichts mehr." Noch immer wand und krümmte sich Chiwa, aufgeben war keine Option für ihn. Allein Töten oder selbst getötet werden war für ihn im Moment die einzigen Optionen. "Wer gab euch das Recht, über Leben und Tod zu entscheiden? Mein restliches Leben gab ich der Rache hin, für jeder meiner geliebten Kameraden!"
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:33 am

"Mhm.....", Sarana seufzte leicht. "Dann werde ich mein ganzes Leben dafür geben dich davor zu bewahren dein eigenes dir vergönntes Leben zu ruinieren....", hauchte Sarana und schloss leicht die Augen. "Ihr wolltet in Frieden mit den Menschen leben, nicht? Nun haben sie deine Freunde verletzt, gar getötet... Aber Chiwa, willst du dein Leben lang gegen deine eigenen und die Prinzipien deiner Freunde handeln? Willst du wirklich etwas tun, was deiner Art gar nicht entspricht? Du bist kein Monstrum, welches der Rache so leicht nach gibt. Du bist ein einsamer Dämon, dem alles genommen wurde... Aber Rache wird sie nicht zurück holen, und ich glaube auch nicht das es sie glücklich macht, dich so zu sehen.", Sarana blickte auf ihre Waffen, lächelte sanft und traurig. "Ich werde mein Leben lang dafür sorgen, das du kein Leben mehr beendest. Solange, bis du endlich wieder bei Verstand bist und begreifst, was für einen Unsinn du getan hast."
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:40 am

Belustigt schnaufte Chiwa, beobachtete das Weib, welches ihn zwang, ruhig zu werden. "Für meine Genossen war ich ein Outsider. Das änderte nichts daran, dass ich sie liebte. Dass die Menschen sie ohne Skrupel und jegliche Gewissensbisse abschlachteten, hunderte von Unschuldigen niederstreckten..." Mit einem Male riss Chiwa das Weib in die Lüfte, indem er mit dem Maul nach den Fäden schnappte und den Kopf dann ruckartig nach hinten neigte. "Ja, ich bin einsam, Dank den Menschen. Den Menschen habe ich zu verdanken, dass die Dämonen in dieser Gegend aussterben. Ich lasse mir nicht von einem niederen Menschen sagen, was ich zu tun und zu lassen habe!"
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:46 am

"Ungh....", Sarana blickte aus der Luft heraus kichernd zu Chiwa hinab. "Ich bin keineswegs ein Mensch.", grinste sie und richtete im Fall beide Waffen auf Chiwa. "Ich bin ein Held, der vom Himmel fällt.", grinste sie arrogant. "Double Lariat: Paralyze!", hauchte sie und schoss mit mehreren Schüssen in den gesammten Körper Chiwas, das er sich keinen milimeter mehr bewegen konnte. Ehe sie sich mithilfe von Diamont Wire ab einem Baum abfing und sanft auf dem Boden ankam. Sie lief wieder zu Chiwa, blickte lächelnd und grinsend auf zu ihm. "Whatever.", kicherte sie. "Wir können von mir aus ewig so weiter machen, Kätzchen.", grinste sie provokant und frech und ging zu Chiwas Schnautze, strich ihm darüber. "Dabei siehst du so knuffig aus."
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:52 am

Chiwa mochte es absolut nicht, dass sein Körper ihm nicht gehorchen wollte, er nicht Herr über diesen war. Statt loszulaufen lies sein Körper sich zu Boden sinken, statt nach dem Weib zu schnappen legte er die Schnauze auch noch vor ihr zu Boden. "Was glaubst du, bringt es dir, wenn du mich festhälst, aber nicht tötest? Irgendwann wirst du müde, dann wird dich der Tod ereilen. Durch meine Pfote sollst du dein Ende finden!" Ein lautes Knurren klirrte in den Ohren der Personen, die sich um Chiwa versammelten. Einige schinen mit dem Gedanken zu spielen, ihn zu töten, ob man ihn nun ausbluten lies oder vergiftete, oder gar anzündete. "Elende Menschen..."
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 11:55 am

Sarana lächelte leicht, strich Chiwa weiter über die Schnauze. "Wen interessierts?", grinste sie. "Dann habe ich wenigstens mein bestes versucht um dich zu beschützen, wie ich es versprochen habe... Da drausen gibt es eine Menge stärkerer Kämpfer als meiner selbst. Sie würden dich sofort erlegen. Ich beschütze dich vor ihnen, sowie ich alle schwächeren vor dir beschütze. Wenn ich sterbe, durch deine Pranke, dann mit Stolz und mit dem Wissen, das ich alles gegeben habe um mein Versprechen dir gegenüber zu halten.", kicherte sie und blickte ihn frech an.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 12:05 pm

Die Augen Chiwas wurden etwas blasser, wirkten weniger aggressiv und wütend. "Ver... sprechen?", hauchte er verwirrt. Er konnte sich an jenes nicht mehr erinnern. Sein Kopf war noch zu vernebelt. Doch lenkte er gleich wieder ab. "Ob ich lebe oder sterbe, das ist mir egal. Ich habe nichts mehr, was mich an diese Welt bindet." Chiwa wusste ja auch nicht mehr, wer Sarana war, auch hatte er Hina und ihre Schwester vergessen. "Mit Stolz sterben... Soetwas kann nur von einem Menschen kommen!" Wieder knurrte Chiwa laut, die Erde erzitterte leicht.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 12:26 pm

Sarana lächelte sanft, dennoch traurig. Sie hob Chiwas Pranke leicht an, lies das Band an dessen Pfote sichtbar werden. "Du erinnerst dich nicht, hm? Ich habe dir versprochen. Wenn du meine Hilfe brauchst, wird dieses Band mich zu dir führen, damit ich dich beschützen kann.", kicherte sie und blickte grinsend zu Chiwa. "Ich hab's dir versprochen. Und ich halte meine Versprechen, schließlich bin ich ein stolzer Mensch, der Dämonen über alles liebt!"
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 12:33 pm

Mit weit aufgerissenen Augen schaute Chiwa zu Sarana, seine Augen färbten sich wieder in das gewohnte grün. Auch sein Körper begann wieder sich in die menschliche Gestalt zu wandeln. Er weinte bitterlich und schrie und schluchtzte. "Reiiii!", schluchtzte er verzweifelt, seine Ohren waren bis nach hinten angelegt und sein Schweif war angezogen, weil er Angst hatte. "Chiwa wollte nicht... Es tut ihm so Leid... Er..." Chiwa hob seinen Kopf und blickte sich um, zitterte stark.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 12:37 pm

Perplex blickte Sarana zu Chiwa, hatte damit nicht gerechnet. Doch lächelte sie kurz darauf sanft, nahm Chiwa tröstend in den Arm und strich ihm beruhigend über den Kopf. "Schon gut kleiner.", flüsterte sie und hob ihn dann auf ihren Rücken, zu Huckepack. Damit ging sie zurück gen Wald. "Sie haben deine geliebten getötet, es ist nicht verwunderlich, das du so reagiert hast Kleiner. Keiner wird dir dafür krum kommen.", kicherte sie und lief weiter. "Du hast einen großen Fehler gemacht, aber du solltest es dir nicht zu Herzen nehmen, es gibt eine Menge Heiler in Rei, welche auch schon die ganzen Toten wiederbeleben."

tbc: jener Wald, welcher Rei umgibt
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Dez 07, 2011 12:42 pm

Der gesammte Körper Chiwas zitterte wie Espenlaub, lies ihn nicht zur Ruhe kommen. Auch, dass er immernoch weite und aufgekratzt war stsörte ihn. "Rei, entschuldige." Im Flüsterton murmelte er noch weitere Entschuldigungen, für alles und doch nichts. "Chiwa hätte Rei zur Hilfe geholt, aber er konnte nicht." Chiwa klammerte sich fest an Sarana, kniff die Augen feste zu und wimmerte noch immer elendig. "Als Chiwa gesehen hat, wie seine geliebten Rudelmitglieder auf dem Boden lagen, mit Blut bedeckt, ist er ausgerastet..."

tbc: Jener Wald, dere Rei umgibt
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyMi Jan 18, 2012 11:34 pm

cf: Untergrund von Rei

Tsukiyoku rannte durch die Straßen, genoss einfach die frische Luft.Irgendwo setzte er sich auf eine kleine Mauer, spielte mit seinem Jojo und sah in den Himmel, seine Augen funkelten vor Freude. "Ich hatte ganz vergessen, wie schön der Himmel ist.", flüsterte er leise, streckte die Hände in die Lüfte und versuchte, nach er Sonne, nach den Wolken zu greifen. Das ihn die Leute komisch bis belustigt ansahen war ihm dabei völlig egal. Er war froh, dass er dieses Mal sogar alleine in die Stadt durfte, scheinbar war es etwas wichtiges für Wolf. Tsuki hoffte nicht, das er irgendein Neuling abholte. Tsukiyoku konnte es nicht mit ansehen, wenn er jemanden zwang mit ihm zu kommen. Er war es inzwischen gewöhnt, auch wenn es wirklich nervenaufreibend und psychisch völlig zerstörend war.
Achtung, nichts für Kinder.:
Gesagt, getan. Sobald es abgeklungen war rannte er wieder durch die Stadt, hoffte, das Wolf es nur einmal machte und ihn nicht noch einmal ärgerte.
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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptySo Feb 26, 2012 3:33 am

Langsam neigte sich Tsukiyokus Freiheit dem Ende zu. Tsukiyoku wollte nicht, das es vorbeiging. Wollte nicht zurück zu Wolf. Zu seinem Pein. In sein altes Leben. Mit einem Male packte er seinen Mut zusammen, legte seine Hand an das Halsband. Was, wenn ich das Halsband einfach abreiße... Ob ich dann auch vergiftet werde? Hier gibt es doch ein Krankenhaus, ich könnte also dort Hilfe suchen. Das heißt, wenn ich bis dort hin komme. Er ging zu einem Jungen, lächelte freundlich und frug den etwas kleineren Jungen nach der Uhrzeit. Dieser sagte ihm, dass es kurz nach fünf war und Tsukiyoku bedankte sich abermals. "Noch knapp zwei Stunden...", flüsterte er gedankenverloren und sah durch die Stadt. Plötzlich gab das Halsband Stromschläge ab, Tsukiyoku keuchte erschrocken und schmerzverzerrt auf, rannte wahllos durch die Stadt. Mal wurden die Schläge heftiger, mal weniger heftig. Hört auf! Ite-te-te-te..... Wolf, wo bist du...? Unglück im sowieso schon vorhandenen Unglück, sein Blutdurst wurde drängender, seine Augen erstrahlten in einem leuchtenden rot. Er atmete unruhig und einige Leute sahen ihn besorgt an, boten ihm Hilfe an. Als ein kräftiger Mann ihm Hilfe anbot sah er zu ihm auf. Lächelte. "Sie könnten mir helfen... Könnten sie das Halsband von meinem Hals reißen?" Der Mann schaute ihn verwundert an.
Nicht für Kinderaugen bestimmt.:

Tsukiyoku fiel auf die Knie und keuchte, unter Schmerzen und unter aufwallender Erregung. Der Mann kniete sich zu ihm. "Bitte...", hauchte Tsuki verzweifelt und der Mann tat worum Tsuki bat, riss ihm das Halsband vom Halse. Ein sehr heftiger Stromschlag durchzog ihn und sofort wurde auf Wolf's Handy angezeigt, dass das Halsband entfernt wurde. Fluchend stand dieser auf, machte sich auf die Suche nach Tsuki, welcher von dem Mann in das Krankenhaus gebracht wurde, als Tsuki blass in sich zusammen gefallen war. Mit Tränen in den Augen bat Tsuki aber, ihn loszulassen. "Wenn er mich findet... Bin ich tot..." - "Dann solltest du der Polizei bescheid geben oder dem Himmelsgeist." Tsukiyoku schüttelte den Kopf. Der Himmelsgeist war eine Frau, er hatte Angst vor ihr. Und er wollte niemanden dort hineinziehen. "Bitte, lassen sie..." Tsuki sprang vom Rücken des Mannes und lief weg. Auch wenn er nicht weit kam, da Wolf ihn abfing. "Du elende Schlampe!", schrie er und packte Tsuki, zog ihn in eine abgelegene Gasse eines verlassenen Wohngebietes und schlug ihn so feste er konnte. Trat auf ihn ein und nahm gar ein Messer, schlitzte ihn auf. Tsukiyoku, der eh noch verwundet war schrie laut und weinte, wurde aber immer ruhiger, schwächer. Wolf lachte nur. "Geschieht dir recht, wenn du nun elendig verreckst!" Er zog ihn aus, nahm ihn brutalst und ohne jegliches Gewissen, langsam aber sicher meinte Tsukiyoku, er wäre des todes. Bekam Angst. Ich will nicht sterben... Bitte..., dachte er, ehe er das Bewusstsein verlor.

tbc: Krankenzimmer von Tsukiyoku
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Riko Tachimura

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BeitragThema: Re: In den Strassen von Rei   In den Strassen von Rei EmptyDo Jan 10, 2013 4:20 pm

cf: Kleine Pension

Riko fiel in der Menge auf wie ein bunter Hund. Kein Wunder, denn seine Kleidung war noch mit Blut besudelt. Gähnend setzte er sich auf die Mauer eines Cafés, winkte die Bedienung zu sich und sagte ihr er wolle einen Kaffe, scheuchte sie dann weg. Sobald sein Kaffee da war trank er ihn genüsslich, musterte die Leute der Stadt. 'Langweilig...', dachte er, weil er einfach nichts interessantes fand. Knurrend stand er auf, streckte sich und wollte gehen, doch hielt ihn die Kellnerin, die ihn bedient hatte, fest. "Vergessen sie bitte nicht zu zahlen~", sagte sie freundlich, trotz dass Riko ziemlich unfreundlich zu ihr gewesen war. Riko zichte, lächelte dann leicht. "Wie wäre es, ich lege dir die Karten~", kicherte er dann fies, hob die Tarot-Karten an. Die Augen der Kellnerin funkelten. "Das wäre super!" - "Dafür musst du mir den Kaffee bezahlen und wir sind quitt~" Sie nickte eifrig und Riko setzte sich an einen Tisch, mischte die Karten und drückte sie der Frau in die Hand. "Misch sie. Damit du dein eigenes Schicksal bestimmst...", grinste er fies und sie blickte ihn fragend, dann aber glücklich an. Sie mischte, irgendwann gab sie es dann an Riko mit der Frage ob es so gut sei. "Perfekt...", lachte er und deckte die erste Karte auf, ließ sein gegenüber entscheiden ob falsch oder richtig rum. Sie wählte falsch herum. Es war die Karte des Todes. "Hm~", kicherte Riko, der diese Karte liebte. Wieder wählte sie, und nahm richtig herum. Es war die Karte der Mäßigkeit. Nun musste Riko laut lachen, was alle anwesenden, nicht nur die Kellnerin, sondern auch die Schaulustigen, verwunderte. "Gut, gut. Noch eine! Deine letzte, überleg besser drei mal, was du wählst. Denn diese Karte offenbart dir ein zukünftiges Event, du entscheidest ob gut oder schlecht." Sie nickte, wirkte angestrengt. Riko wusste, wer sich von ihm die Karten legen ließ konnte nur arm dran sein. "Richtig herum.", lächelte sie. Er legte die Karte: Der Gehängte. Nun musste Riko wirklich lauthals lachen, er grinste die Kellnerin aggressiv an. "Das Ergebniss... Scheint so... Als würdest du eine nette Begegnung machen die dir etwas bleibendes hinterlässt. Es ist sogar sehr persönlich. Allerdings... möchtest du es nicht und..." Er machte eine Geste, die deutlich zeigte dass sie sich hängen wird. Sie weitete die Augen, kicherte. "Das passiert schon nicht~" - "Meinst du man nennt mich umsonst das tödliche Orakel? Mal schauen... Ich wünsche mir doch, dass du deinem... selbst erwählten Schicksal entkommen kannst." Er stand auf und nahm seine Karten mit, ging von dannen und amüsierte sich noch immer köstlich.

tbc: Gildenhaus von "Phoenix Dawn"
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