Gildenhaus der Kopfgeldjägergilde "Beast Soul"

Akira weitete die Augen, als Akaichi ihn küsste. Er hatte sich bemüht, Akaichi ein wenig in Ruhe zu lassen, ihn nicht leiden zu lassen. Aber Akaichi schien das wohl anders zu sehen. Sofort zog Akiras Magen sich eng zusammen, während er knallrot anlief und die Augen zukniff, nicht wusste wie er reagieren sollte. Er stimmte einfach nur leicht und immer stürmischer in den Kuss ein.

Akaichi blickte noch immer in Akiras Augen, schloss die eigenen aber langsam. Krallte sich in Akiras Kleidung, löste den Kuss dann kurz, eine kleine Sekunde in der er nach Luft schnappte, spaltete die Lippen Akiras mit der Zunge. Mit jener erkundete er auch Akiras Mund, spielte mit dessen Zunge. Nun wurde Akira Akaichi wirklich nicht mehr los. Später wollte Akaichi Akira fragen ob sie etwas raus gingen, wie wusste er noch nicht genau. Aber erst wollte er Akira für sich allein haben, ganz bei ihm sein. Spüren, was Akira für ihn empfand.

Akira weitete die Augen etwas, als Akaichi einen Zungenkuss verlangte. Er weitete sie, weil sein Magen sich wieder eng zusammenzog, das seltsame Gefühl sich in seine Lenden zog. Zwar hatte auch Akira die Pause zum atmen genutzt, aber blieb ihm alleine deshalb schon fast wieder alle Luft weg. Er kniff die Augen zu, krallte sich selbst in die Kleidung von Akaichi. Er merkte, dass er sich gerade von Akaichi küssen 'ließ', aber Akira blieb ja auch nichts anderes übrig, denn immerhin ging er ja selbst nicht mehr in die Offensive.

Akaichi löste sich von Akiras Lippen, setzte sich schwer atmend auf. In seinen Augen brannte Verlangen auf, nach und nach schob er das Oberteil Akiras hoch, leckte ihm über den Bauch. Sein Gesichtsausdruck bei den Aktionen war dabei neutral, aber seine Augen funkelten verlangend auf, drückten seine Gefühle deutlicher aus als jedes Lächeln. Kurz gab Akaichi Akira einen Kuss, zog ihm dann das Oberteil aus und küsste ihn auf die Brust, strich ihm über die Wange.

Perplex und leicht erregt keuchte Akira auf, starrte Akaichi verwirrt an. Gut, er traute Akaichi schon zu, dass wenn jener etwas wollte er auch was dafür tat. Aber er hatte nicht geglaubt, dass Akaichi in die Offensive ginge. Aber Akira wollte Akaichi nicht nehmen, hatte Angst davor. Er setzte sich auf, hob das Gesicht Akaichis an, küsste ihn auf die Wange, dann auf den Mund, vorsichtig, zittrig und als hätte er Angst, Akaichi zu zerbrechen. Akira war mehr als nur unsicher. Er hatte Angst auf Akaichi zuzugehen, ihm weh zu tuen oder ähnliches. Weshalb er sich arg zurück hielt. Aber er merkte ja, was Akaichi wollte, und er hatte noch viel mehr Angst, jenen zu enttäuschen.

Kurz blickte Akaichi verwirrt zu Akira, verstand nicht, was dieser wollte, ihm sagen wollte. Doch schloss er die Augen wieder, leckte Akira über den Hals, über das Ohr und drückte ihn wieder gen Boden. Wenn Akira nicht auf Akaichi zuging dann ging es eben anders herum von statten. Ebenso beim Sex. Wenn Akira nicht in die Offensive ging...
Mit der Hand glitt Akaichi Akiras Körper hinunter, bis zur Hose, die er leicht öffnete während er Akira wieder verlangend küsste.

Akira war überrascht, von Akaichis Offensive, vor allem aber, dass jener so weit ging. Er löste schwer atmend den Kuss, blickte Akaichi verlegen in die Augen, während er sich wieder aufrichtete. Ihm war es egal, wie oft Akaichi ihn wohl noch hinunter drückte. Akira war Seme, er setzte sich aus Reflex wieder auf. Akira küsste Akaichi sanft, blickte ihn verlegen an, während er unsicher dessen Hals küsste. Akira hatte wirklich Angst, Akaichi zu verletzen.

O.O......

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AP Noir Heaven erlaubt.

Zögernd näherte sich Kyrie dem Gildenhaus, mit jedem Schritt spürte er, wie sein Herz schmerzender und heftiger schlug. Er konnte wohl nur hoffen, dass er nicht ehe er das Gildenhaus erreichte noch in Ohnmacht fiel. Kyrie achtete darauf, dass ihn niemand sah, erst wollte er mit Azul sprechen. Sämtliche Farbe war bereits aus seinem Gesicht gewichen, die Augen matt und leer. Als er die Türe zur Gilde öffnete zuckte er zusammen, atmete tief ein und aus ehe er die Türe ganz öffnete und in die Gilde blickte. Die meisten erkannten ihn sofort, blickten ihn giftig an andere ignorierten ihn. Ohne auch nur einen der Beast Souler in die Augen zu sehen ging Kyrie in das Büro von Azul, welcher auch nicht gerade amüsiert wirkte. "Was willst du hier, Kyrie?", knurrte er und Kyrie blickte mit dem selben, leeren Augen wie zuvor auf den Boden, sah Azul dann wieder in die Augen. "Geht... es dir und den anderen gut?", frug er vorsichtig, Azul seufzte. "Nun, Akira und Akaichi sind dank dir ziemlich kaputt, aber mir und dem Rest abgesehen von den zwei eben genannten denke ich geht es allen gut." Bei einigen Worten, die Azul betont hatte, war Kyrie zusammen gezuckt. "Ich kann sie... Wohl nicht sehen, oder?" Panisch schreckte Kyrie zusammen, als die Tür aufgeknallt wurde. "Davon ab dass wenn es nach mir ginge du lieber einen abgang machst und nie wieder hier hin kommst ist es weder des Leaders noch meine Entscheidung, ob Akira oder Akaichi dich sehen will oder wollen. Was willst du, ankriechen und um Verzeihung beten? Tche..." Im Vergleich zu sonst war Noir ruhiger, vielleicht weil er nicht wirklich gerade seiner Wut freien lauf lassen wollte. Konnte wohl noch warten. Kyrie blickte zu Noir, entschuldigte sich bei ihm. "Mir hast du persönlich nichts getan, nur Beast Soul. Und dafür würde ich dich gerne in der Hölle schmoren lassen." Azul lachte leis, Kyrie kniff die Augen zu und verneigte sich leicht. "Würdest du bitte die zwei fragen, ob ich zu ihnen könnte?" Noir knurrte, grinste dann aber. "Was springt für mich dabei raus?", lachte er und Azul schüttelte den Kopf. Noir spielte nur mit Kyrie, das wussten alle in diesem Raum. "Mir egal. Was auch immer." Noir seufzte. Ging aus dem Raum. "Einen Moment."

Noir ging zum Zimmer der Beiden, klopfte laut dort an. "Ooooi! Stör ich?", lachte er lauthals, hielt sich besser die Ohren zu. Wartete, bis die Beiden oder einer der Beiden antwortete.

Kyrie derweil saß bei Azul. "Ist es besser geworden?" - "Dank dir, muss ich wohl oder übel zugeben, ist es weg." Leicht lächelte Kyrie, erleichtert wirkte er. "Achte darauf, dass es nicht wiederkommt, das könnte bei zu viel Stress passieren." Azul schnaufte und Kyrie konnte sich denken, was jener dachte, blickte demütig aus dem Fenster, biss sich auf die Lippe und kratzte sich, aus Angewohnheit die er immer noch nicht abgelegt hatte, den Arm blutig.

Akira schnaufte leicht, während er Akaichi etwas schmollend anblickte. Was er getan hatte, passte ihm nicht wirklich. Einfach in ihm... Naja, Akira wurde eh von Noir abgelenkt. Schnaufend setzte er sich auf, hüllte Akaichi in eine Decke und setzte ihn ab, ehe er sich ordentlich einkleidete. Mit voller Wucht donnerte Akira die Tür auf, und das erste was er machte, war Noir mit Voller Wucht die Faust in das Gesicht zu donnern. "Nein, wie könnte daddy nur stören?", frug er lieblich, blickte Noir ziemlich unschuldig, und doch gereizt an, ehe er die Tür leicht hinter sich zuzog. "Lass mich raten, Froschpapa, Er hat sich hierhin getraut?", Akira hatte es im Gefühl gehabt, dass Kyrie irgendwann hier auftauchen würde. Und TC hatte es ihm nun auch zugeflüstert. Akira seufzte. Er öffnete die Tür, blickte zu Akaichi. "Aka, ich gehe runter... bleib bitte hier, ich muss nur etwas wichtiges klären.", Akira wollte erst selbst mit Kyrie reden, bevor er überhaupt in Erwägung zog, Akaiachi auf Kyrie treffen zu lassen. Akira war noch nie von Akas seite gewichen, doch nun war es langsam einmal Zeit. Immerhin wollte er nicht, dass Akaichi auf Kyrie traf. "Wo ist er?", schnaufte Akira nur, blickte Noir brummend an.

Still blickte Akaichi Akira an, sein Blick richtete sich dann aber auf den Boden. Sagte nichts dazu, dass Akira alleine gehen wollte, obwohl er so ziemlich keine Lust darauf hatte. Naja, was hieß Lust schon, er wollte es einfach nicht. In Gepardengestalt wollte er sich schlafen legen, da er keine Lust hatte sich anzuziehen, doch als er einen Geruch wahr nahm, den er nur zu gut kannte, obwohl er ihn einfach nur vergessen wollte fauchte er laut und stürmte an Akira vorbei, rannte zum Büro des Gildenleaders und biss Kyrie in den Arm, shleuderte ihn gegen die nächste Wand. Seine Pfote platzierte er auf der Kehle von Kyrie, fuhr nur langsam die Klauen aus und blickte ihn kalt an.

Akira blickte zu Noir, war dann binnen Sekunden bei Akaichi und Kyrie. Schnaufend nutzte er Runesave um Akaichi's Gepardenform zu versiegeln, warf seinen Mantel sofort um Akaichi. Er riss Akaichi auf, stellte jenen hinter sich. "Aka...", flüsterte Akira und schloss die Augen, blickte über die Schulter zu jenem. Seufzend blickte er zu Kyrie, heilte ihn mit seinem Schwert, ehe er sich Akaichis Hand schnappte, mit ihm vor die Tür ging und sie zuschmiss. Akira blickte Akaichi etwas verpeilt und verzweifelt an. Er lehnte seinen Kopf auf Akaichis Brustkorb, wirkte verletzt. Er gab sich selbst abermals die Schuld, an dem was Akaichi passiert war.

Der kalte und mordlustige Blick Akaichis ruhte auf der Tür während er mit einer Hand Akira näher an sich zog. Die andere Hand ballte er zur Faust, so feste dass die Knöchel sich weiß färbten, sämtliches Blut wich. Ein pulsierendes Gefühl in der Hand unterdrückend, was einfach nur dort war weil Akaichi eine ziemliche Wut auf diesen Kerl mit den pinken Haaren verspürte, knurrte Akaichi. Trotz allem wirkte er, abgesehen von der Wut, entspannt und ruhig. Er konnte sich nur minder beherrschen nicht gleich wieder auf Kyrie los zu gehen, diese scheiß Tür aufzureißen und ihn zu töten...

Akira schloss die Augen, wirkte gequält. Er stellte sich aufrecht hin, lehnte eine Hand an die Wand, neben Akaichis Kopf und blickte ihn an. "Du wirst nichts tun.", sagte er ruhig, während er entschuldigend lächelte und Akaichi leicht küsste. "Bitte töte ihn nicht, Akaichi... Ich weis... was er dir angetan hat, aber wenn du jemanden töten musst, dann mich, weil ich es zugelassen habe.", flüsterte Akira und lächelte leicht.

Akaichis angepisster Blick richtete sichauf Akira, er nutzte einfach die geballte Faust und schlug ihm eine. Es ging überhaupt nicht darum, was Kyrie Akaichi angetan hatte, sondern was jener generell getan hat. Akaichi interessierte es nicht, was mit ihm geschehen war. Hatte sowieso nur an Akira gedacht. Und dass Akira qwasi sagte, es war seine Schuld, brannte auch langsam Akaichi alles durch. Die Zähne fletschend und mit Tränen in den Augen wand Akaichi den Blick zur Wand, bereute es, Akira eine geschlagen zu haben. Entschuldigte sich aber nicht.

Akira hielt sich perplex die Hand über die Stelle, an jener Akaichi zugeschlagen hatte, blickte ihn perplex und wie erstarrt an. "Aka...", hauchte er und wirkte vollkommen neben der Spur. Tränen lagen in Akiras Augen, während er Akaichi weiter perplex anstarrte. Als eine Träne über Akiras Wange lief und hinab perlte, fing Akira sie perplex mit einer Hand auf, starrte seine Hand verwirrt an. Hatte Akira eigentlich jemals wirklich geweint? Er konnte sich nicht mal mehr erinnern.

"Mich pisst es an. Wenn du meinst, dass es deine Schuld sei, Akira. Es ist nimandes Schuld, nicht einmal Kyries. Trotz dass ich es weis stauut sich in mir Wut auf.", meinte Akaichi mit ungewohnt fester und monotoner Stimme. Er blickte wieder zu Akira, strich ihm mit der Hand über die Wange, gab ihm einen Kuss auf das Auge. Legte dann seine Arme um Akiras Brust, krallte sich leicht in dessen Kleidung am Rücken und lehnte an ihm, schloss die Augen für einen Moment.

Akira starrte noch immer perplex in die Luft, blickte dann zu Akaichi hinunter. Er war noch immer voll neben der Spur, eine Weitere Träne lief über sein Gesicht, während er sich selbst keinen Millimeter rührte. "Akaichi...", hauchte er nur leise und kniff die Augen zu, damit die Tränen aufhörten. Akira konnte nicht mal richtig auf Akaichi reagieren, ihn in den Arm nehmen. Er verstand nicht, was Akaichi damit hatte sagen wollen. Er verstand nicht, warum Akaichi soetwas gesagt hatte. Denn Akira war überzeugt davon, dass er Schuld war. Er hatte gegelaubt, dass Akaichi gestorben war, und ihn im Stich gelassen.

Akaichi öffnete die Augen wieder, blickte zu Akira hinauf. "Sag nicht dass es deine Schuld ist. Im Grunde ist meine Existenz daran Schuld, dass du... Keiner von uns ist Schuld daran. Weder du noch ich." Viel zu viel war daran Schuld, dachte Akaichi. Aber langsam konnte Akaichi die Einstellung von Noir zum Schicksal verstehen. Es war echt scheiße. Akaichi schwieg wieder, es fühlte sich seltsam an plötzlich wieder so viel zu sprechen. Wo er seine Stimme nicht erklingen lassen wollte, so kalt und monoton... Er fühlte sich einfach nicht wie er selbst.

"Sorry...", flüsterte Akira und lächelte Akaichi leicht an, während er ihm über die Wange strich. "Übrigens...", Akira zwickte Akaichi in die Wange und blickte ihn giftig an. "Das machst du nicht nochmal.", schnaufte er und blickte Akaichi brummend an, während er ihn anhob, nach oben trug und auf das Bett warf. "Ich geh eben duschen.", seufzte Akira und ging in's Badezimmer, schloss die Türe hinter sich. "Übrigens, schön dass du wieder mit mir sprichst.", flüsterte Akira etwas traurig, während er sich entkleidete und sich dann unter die Dusche stellte.

Akaichi blickte zu Boden, traurig, fast schon gequält. Er hielt sich die Hand vor seinem Mund, seufzte dann und wirkte wieder kalt, neutral. Erst legte er den Mantel von Akira ab, nahm anschließend eine dünne Decke zur Hand und stellte sich an das Fenster, blickte hinaus. "Ich mag es nicht. Zu reden.", meinte er nur knapp. Nannte nicht einmal den Grund. "Möchtest du mit ihm reden? Kyrie, meine ich."

Akira stieg aus der Dusche, legte sich nur ein Handtuch um die Hüfte und ging aus dem Badezimmer, blickte zu Akaichi. Er wirkte traurig, etwas abwesend. Seufzend blickte er aus dem Fenster, schloss dann aber die Augen, während er den Kopf in den Nacken legte. Seine nassen Haare klebten leicht auf seinem Rücken und tropften den Boden voll. Seufzend ging Akira zu Akaichi, drehte ihn zu sich und blickte ihm in die Augen. "Nein.", sagte er nur. "Nicht jetzt... Später vielleicht.". lächelte Akira während er Akaichi auf die Wange küsste.

Kyrie saß still an der Wand, blickte zu Boden. Stand dann seufzend auf, blickte zu Azul. "Ich hätte nicht hierhin kommen sollen.", sagte er ruhig, lächelte traurig. "Vielleicht.", meinte Azul darauf nur und schrieb weiter irgendwas auf das Papier. Was interessierte Kyrie doch nicht, er ging zur Türe und öffnete sie. "Dann leb wohl. Pass bitte auf dich auf, Azul, ja?", kicherte Kyrie noch. Ihm war nicht nach kichern, aber irgendwie musste er ja seine zittrige Stimme übertönen. Ihm war klar gewesen, dass Akaichi ihn sofort anfiel. Nicht direkt, es war einer der Möglichkeiten die sich Kyrie in der Wartezeit überlegt hatte. Entmutigt trat Kyrie die Rückreise an, blickte nicht zurück, hatte nichts worauf er zurückblicken könnte.

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Akaichi nickte leicht, legte die Arme um den Nacken von Akira von den Kopf vergrub er an dessen Halsbeuge, schloss die Augen. Irgendwie war Akaichi ein bisschen frustriert. Da Akira seine Gepardenform versiegelte konnte er niemanden mehr heilen. Dabei war Akaichi so froh gewesen, dass er endlich heilen konnte. Schmollend blickte Akaichi zu Akira, biss ihm in die Wange. Solltest du Schwahsinn reden werde ich dir noch eine kleben, dachte er. Lies die Wange von Akira wieder los und küsste ihn auf die Stelle, auch am Hals küsste er ihn, vergrub das Gesicht wieder an seiner Halsbeuge.

Akira schnaufte leicht, während er Akaichi anhob und auf das Bett warf, sich über ihn hockte. "Weist du was Aka?", flüsterte er und küsste ihn auf die Wange. "Ich muss dir glaube ich nocheinmal zeigen, wer hier das sagen hat...", kicherte Akira, während er Akaichi leicht auf die Lippen küsste. "Das war eine Aktion, die du besser nicht nochmal bringst, sonst rape ich dich, und das nicht gerade sanft.", flüsterte Akira ihm in das Ohr und biss leicht hinein. "Verstanden?", lächelte er unschuldig, wirkte dennoch etwas zornig.

Akaichi hob stumpf die Augenbraue, blickte neutral zu Akira hoch. "War das eine Herausforderung?", hauchte er nur leicht, blickte zur Seite. "Mir egal, wer das sagen hat und wer nicht, ich will einfach nur bei dir sein, Aki." Er strich ihm über die Wange, wo er ihn zuvor geschlagen hatte, küsste ihn sanft darauf. "Ich will dir einfach nur nahe sein." Er lies sich fallen, blickte Akira zwar lächelnd in die Augen, doch schlichen sich Tränen aus seinen Augen.

"Entschuldige...", flüsterte Akira, während er sich neben Akaichi legte, die Decke über sie zog. "Ich... habe dich vernachlässigt...", flüsterte er und schloss die Augen, knuddelte sich an Akaichi. "Entschuldige.. Aber... ich traue mich nicht, dich anzurühren...", flüsterte Akira, während er leicht lachte. "Seltsam...", er küsste Akaichi wieder auf die Wange. Akira hatte noch immer ein ziemliches Problem damit. Er konnte einfach nicht, weil er sich dreckig fühlte.

Akaichi knuddelte sich an Akira, blickte einfach nur geradeaus, wohin auch immer. Blickte im Grunde nirgends hin. "Dann übernehme ich das. Ich brauche einfach diese Nähe zu dir, Akira. Auch wenn das jetzt klingt als seie ich Sexsüchtig..." Er schüttelte den Kopf, klammerte sich enger, fester an Akira. "Ich will nicht kaput gehen. Das würde dich verletzen. Mit runter ziehen." Seine Augen verloren zunehmend wieder an Ausdruck, weswegen er die Augen auch wieder geschlossen hatte.

Akira schnaufte leicht, während er Akaichi leicht in die Wange biss. "Ich lass mich doch nicht von dir vögeln.", brummte er. "Das geht ja mal voll gegen meinen Stolz.", schnaufte Akira während er leicht auf der Wange Akaichis rumknabberte, aber so, dass es sicherlich nicht weh tat, sondern eher kitzelte. Er lies die Wange Akaichis frei, seufzte leicht. Aber Akira hatte immernoch eine Menge stolz, und nochmal würde er wahrscheinlich nicht zulassen, dass Akaichi ihn nahm. Es ging ihm ja schon gegen den Strich, dass er es einmal getan hatte.

Akaichi nickte nur knapp, mehr als gehorche er, nicht als würde er zustimmen. Aber es war nicht so gemeint, eher dass er es nicht noch einmal tat, versuchte oder was auch immer. Leise murmelte Akaichi, er sei müde, verfiel immer mehr dem Schlaf. Obwohl er nicht schlafen wollte. Ehe Akaichi einschlief hauchte er noch eine Entschuldigung, von Tränen begleitet schlief er dann ein, träumte zwar verletzendes und deprimierendes Zeug, aber das konnte er wunderbar ignorieren.

"Aka...", hauchte Akira etwas bedrückt und legte Akaichi ordentlich in das Bett, deckte ihn vorsichtig zu und wich ihm die Tränen vom Gesicht. "Entschuldige Aka...", flüsterte Akira und seufzte leicht, während er mittels Runesave Akaichis 'fähigkeit', aufzuwachen versiegelte, damit er vorerst nicht aufwachte. Für Akaichi wäre es einfach nur als würde er gut ausschlafen, aber Akira brauchte ein wenig Zeit. Akira ging aus dem Zimmer, nach unten und ging kurz zu Azul. "Ich habe... Akaichi schlafen gelegt und folge nun Kyrie.", flüsterte er leise, ehe er schnell wieder aus dem Büro verschwand. Akira hatte noch immer ein schlechtes Gewissen, wegen dem was passiert war.

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Seufzend ging Akira hoch in das Zimmer, wo er Akaichi abgelegt hatte, strich jenem etwas über die Wange, ehe er mittels Runesave die versiegelung aufhebte, so dass Akaichi wieder aufwachen konnte. Er setzte sich auf die Couch, lehnte sich so, dass seine Beine nach oben ragten und sein Kopf hinunter baumelte, blickte dann zu Akaichi. Er hatte dazu gerade einfach Lust gehabt.

Langsam öffnete Akaichi die Augen, setzte sich auf. Verschlafen blickte er sich erst einmal um, sah zu Akira. Eigentlich hätte er gelächelt, aber dazu hatte er gerade keine Kraft. Der Traum, den er gehabt hatte, kostete ihm dafür zuviel Energie. Akaichi zog die Beine an und schlang die Arme darum, legte den Kopf auf seine Knie. Noch immer zu Akira blickend seufzte er. "Akira..", hauchte er nur, auch wenn er mehr sagen wollte gerade konnte er nicht. Nach einer Weile die er schwieg lächelte er leicht. "Ich... will stärker werden.", meinte er fast schon als stünde der Entschluss, doch war er sich nicht sicher. "Wenn ich weiter so schwach bleibe... Werde ich nur eine Last..."

"Uh?", hauchte Akira und blickte kopfüber zu Akaichi, lächelte sanft. "Ich beschütze dich.", sagte er nur ruhig und schloss die Augen. "Auch... wenn ich schon gescheitert bin...", Akira richtete sich auf, stand dann auf und ging zu Akaichi. Ihm wurde schwindelig, weil ihm zuvor all das Blut in den Kopf geschossen war und nun wieder in den Körper floss, weshalb er sich einfach auf Akaichi fallen lies, jenen mit riss nach hinten auf das Bett. Dabei kuschelte Akira sich seufzend an Akaichi. "Ich liebe dich...", flüsterte er und küsste Akaichi auf die Wange, hatte ein schlechtes Gewissen wegen dem, dass er Kyrie noch hinterher gegangen war.

Akaichi blickte an die Decke. "Was habt ihr zwei beredet? Kyrie und du.", meinte Akaichi ruhig, schloss die Augen. "Du riechst nach ihm..." Er blieb weiter ruhig, immerhin hatte Akira nichts falsches getan. Kurz seufzte Akaichi und blickte wieder an die Decke. "Ich möchte nicht, dass du mich beschützt. Auch wenn ich dich liebe... Nein, gerade deshalb. Es wäre eine Last in einem Kampf, sollte ich mit einbezogen sein, du könntest dich nicht auf dich selbst konzentrieren. Ich möchte dir keine Last sein." Leicht liefen Tränen über die Wange von Akaichi, er seufzte.

Akira brummete, knuddelte sich fester an Akaichi. "Egal.", brummte er. "Ich... hm...", hauchte Akira, während er etwas kalt an die Brust von Akaichi blickte. "Er... hat gesagt, mein Herz gehöre dir.", flüsterte Akira und setzte sich auf, blickte Akaichi etwas seufzend and, strich ihm über die Lippen. Er senkte den Kopf, küsste Akaichi nur ganz leicht, ehe er sich wieder neben Akaichi fallen lies, die Augen seufzend schloss. Vielleicht hatte Akaichi verstanden, was Akira meinte. Akira hatte sich immerhin ungewollt etwas von Akaichi abgeschottet, unter den Umständen konnte diese Aussage garantiert nicht stimmen.

"Wenn dein Herz mir gehörte... Würde ich noch mehr zu deinem Schwachpunkt werden als ich es schon bin." Akaichi setzte sich auf, legte den Kopf leicht schief, weitere Tränen liefen über seine Wangen. Doch wischte er sie weg, stand auf und blickte Akira eisern an. "Ich werde stärker. Ich will bei deiner Seite bleiben, ohne dich runter zu ziehen..." Er blickte aus dem Fenster. Sein Entschluss stand nun, er wollte an Kraft gewinnen, körperlich sowie seelisch. Er frug sich nur wie.

Akira setzte sich auf, blickte seufzend zu Akaichi, wandte den Blick dann jedoch ab. "Huh...", hauchte er und lies sich wieder auf das Bett fallen, zog die Decke über sich. "Ich... schlafe etwas...", flüsterte er, während er die Augen schloss, aber eine Hand nach Akaichi ausstreckte, weil er dessen Zuneigung wollte, während er schlief.

Akaichi blickte zu Akira, kletterte auf das Bett, so dass er über Akira hockte. Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn, nahm dessen Hand. "Schlaf gut...", hauchte Akaichi und legte sich zu Akira, legte die Arme um dessen Brust und kuschelte sich an ihn. Der Mut verlies Akaichi immer mehr. Wenn er trainierte konnte er es schlecht hier machen, Akira würde ihn ablenken ohne dass er etwas tat. Aber von Akiras Seite weichen... Akaichi brach doch sofort wieder. Er schloss die Augen und dachte noch eine Weile darüber nach, schließlich wollte er eine Lösung für das Problem.

Akira schlief eine Weile lang, war ein wenig .. neben der Spur. Als er aufwachte gähnte er leicht, setzte sich auf und kniff Akaichi in die Wange, blickte ihn lächelnd an. "Du willst stärker werden, ja?", flüsterte er und blickte dann an die Decke. "Vielleicht... kann Glacies dir helfen.", seufzte er dann und blickte wieder zu Akaichi. Akira blickte wieder an die Decke, dachte ein wenig nach, was nun wohl geschah.

Akaichi blickte etwas müde.. gut, völlig verschlafen und mit Augenringen zu Akira. Er hatte nicht geschlafen, stattdessen nur nachgedacht und war nun völlig erledigt. Seine Augen erengten sich und sein Mundwinkel zuckte schon fast angepisst in die Höhe. "Ich will nicht die Hilfe von Glacies.", meinte er nur knapp und seufzte dann, hielt sich den Kopf und wand den Blick fast schon traurig ab. "Ich habe schon jemanden.... der mir hoffentlich helfen wird." Verletzt lächelte er. Die Chance, dass gerade SIE ihm half, war gering, aber wen anderes konnte er nicht fragen. Schließlich hatte sie die gleichen Fähigkeiten wie er, sie trugen das selbe Blut im Leibe... Er lächelte Akira leicht an, lies sich dann auf ihn fallen. "Ich will nicht... von deiner Seite...", hauchte er müde, schloss die Augen, schlief aber nicht.

Akira blickte Akaichi brummend an, wirkte etwas genervt. "Hat auch keiner gesagt dass du von meiner Seite weichen musst.", flüsterte er etwas brummend, hielt Akaichi fest und legte die Decke über jenen. "Du musst nicht stärker werden, ich... beschütze dich, also... geh nicht weg...", flüsterte er. 'Wenn du nicht bei mir bist, kann ich dich nicht beschützen...', seufzte er nur in Gedanken, schloss etwas verzweifelt die Augen.

Akaichi blickte auf zu Akira, lächelte. "Akira..." Er setzte sich auf, lächelte lieblich und wirklich von Herzen. "Ich verstehe wie du fühlst..." Kust schloss er die Augen, öffnete sie dann leicht und nahm die Hand von Akira, legte sie an seine Brust. "Aber bitte verstehe auch wie ich fühle. Wenn ich schwach bin... Die Zielscheibe... Werde ich dich nur verletzen. Und ehrlich gesagt möchte ich selbst nicht verletzt werden." Nun sah Akaichi wieder in die Augen von Akira. "Ich möchte bei dir sein und lächeln können. So wie ich dich lächeln sehen möchte. Das kann ich nicht, wenn du mich beschützt. Ich habe Angst..." Er zog Akira in seine Arme, strich ihm über den Kopf. "...dass dir etwas passiert, nur weil du mich beschützt."

Akira weitete perplex die Augen, spürte wie sein Herz etwas höher schlug, er rötlich im Gesicht wurde. Es brachte ihn etwas neben die Spur. Perplex blieb er wo er war, krallte sich nur mit den Händen in die Ärmel Akaichis und seufzte irgendwann leicht. "Mir passiert nichts..", seufzte er, brummte dann aber leicht. "Mach.... was du für richtig hälst, Akaichi...", flüsterte er dann nur, fühlte sich etwas seltsam, weil er das Gefühl hatte, gerade von Akaichi beschützt zu werden. Er hob den Kopf kniff Akaichi in die Wange. "Ich werde dich trotzdem beschützen.", brummte er.

Glücklich lächelte Akaichi breit, seine Fangzähne zeigten sich leicht. Er nickte. "Uhn...", kicherte er und blickte Akira tief in die Augen, näherte sich dann dessen Gesicht. Strich ihm mit dem Finger über die Wange, seine Augen hafteten an Akiras Lippen. Ehe er ihn darauf küsste schloss Akaichi die Augen, blickte dann aber während des Kusses in die Augen von Akira. Er löste den Kuss wieder, zog Akira fest in den Arm. "Ich weis. Danke.", hauchte er leicht, wenn auch in einem seltsamen Ton. Zumindest für Akaichi.

Akira hatte den Kuss unwollend etwas erwiederte, blickte dann etwas verwirrt, als Akaichi in den Arm zog. Er wirkte verwirrt, blickte zu Akaichi und funkelte ihn an, ehe er wegsprang, sich dann auf Akaichi schmiss, sich über ihn hockte und dessen Arme gegen die Matratze drückte. "Merk dir eines, Akaichi Bloodcave. Nur weil du mich einmal gevö.... hast, heißt das nicht das du jetzt Seme bist, klar?", fauchte er und küsste Akaichi dann stürmisch, hatte die Augen dabei heschlossen.

Akaichi kicherte aus der Kehle heraus, blickte Akira mit leicht geöffneten Augen an. Sein Blick war eine Mischung aus Herausforderung und Unterwerfung, wobei letzteres immer mehr schwand. Akaichi erwiederte den Kuss nicht nur, er eroberte Akira ganz einfach und hob sein Bein an, drückte es gegen den Scritt von Akira. Dabei löste er den Kuss, leckte sich über die Lippe. "Das kommt ganz auf dich an, Akira.", lachte er in einer fast aggressiven, rauen Stimme und lachte leicht, wirkte wieder unschuldig und lieb. "Ich liebe dich~"

Akira weitete perplex die Augen, als Akaichi sein Bein hob, starrte ihn verwirrt an, ehe er giftig wirkte. "Was fällt dir ein.", brummte er. Akira blickte Akaichi sichtlich angepisst in die Augen, biss ihm leicht auf die Lippe, ehe er von Akaichi runter ging, ihm schnaufend den Rücken zu wandte. Akira konnte noch immer nicht über seinen Schatten springen und Akaichi wirklich anrühren. Er wusste nicht mal mehr wieso, aber es löste unbehagen in ihm aus. Brummend blickte er zu Akaichi. "Uke!", fauchte er und wand den Kopf eingeschnappt weg von Akaichi.

"Ah...", hauchte Akaichi wieder und strich sich leicht über die Lippe, lächelte breit. "Du flüchtest wieder." Er setzte sich auf, kicherte. "Was ist der Grund, dass du mich nicht mehr anfassen magst, hm? Du enttäuschst meinen Körper.", lachte er. Ging dann zu Akira, legte die Arme um dessen Hals, zog sich eng an ihn. "Aber nicht mich. Ich liebe dich schließlich nicht aufgrund vom Sex." Er strich Akira über die Brust, lies sie auf dessen Herz ruhen. Hauchte ihm dann leicht in das Ohr: "Ich liebe alles an dir, Akira. Und ich würde es nicht ertragen dich zu verlieren. Also wag es dich... Stirb niemals und ich verspreche dir, nicht zu sterben." Akaichis Augen waren eisern, sein Blick war ernst.