Sinister Forest =Finsterer Wald

Der Wald der denn Namen Sinister Forest trägt, wird seit je her von Menschen gemieden. Da sie zu viel angst haben vor denn Geschichten, die über diesen Existieren und erzählt werden. Über Monster die in diesen leben ,über Wesen die grausamer Aussehen sollen als der tot oder schöner als jeder Engel. Keiner weiß ob es der Wahrheit entspricht, jedoch die die es je versucht haben in denn Wald zu kommen, haben ihn nie wieder verlassen...............

Raven fuhr sich durch ihr Langes Haar, während sie ihres Weges ging. Sie tat dies was Skyla schon so lange von ihr verlangte, förmlich drauf drängte das sie es endlich tat, aber Raven wusste auch nicht wieso, sie es nicht tun sollte. All die Jahre hatte sie was anders zutun oder starrt einfach nur aus ihren Fenster ins nicht, doch da Skyla genug von dies hatte, tat Raven einfach denn schriet und ging an denn Ort, wo sie geboren wurde. An denn sie 4 Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Sie ging zurück in denn Sinister Forest.

Leise betrat sie denn Wald. Ihr Leerer Blick glitt über die Bäume, Sträucher, so wie äste die auf denn Boden lagen . Es glich ein Stück Ravens Erinnerung, jedoch was sie zu verschwommen als das sie noch alles wusste. Sacht trat sie immer tiefer in denn Wald, lauschte der aufgeregten stimme von Skyla und beobachte wie die kleine Feuerfee hin und her flog, als ob sie irgend was verpassen könne oder nicht mehr gleich. Schnller werdend, um mit denn Wesen schriet zu halten, legte Raven ein Zahn zu, sprang über umgefallene Baumstämme und wich wurzeln aus. An einen ruhigen Ort hielt Raven und die kleine Fee, an. Da diese mit einen lachen zu Raven blickte und meinte, „Kannst du dich noch an diesen Platz erinnern? Hier warst du oft damals, allein. Ich saß immer neben dir und du hast einfach nur denn keinen Fluss beim fließen betrachtet . Es war eine schöne zeit, anders wie jetzt.“ Raven sah wie Skyla aufbrüht. Raven lies sich nieder und sah auf denn Fluss. Für sie hatte alles keine Bedeutung, also konnte sie jetzt einfach hier hinsetzen bleiben und der Feuerfee lauschen.

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Wach auf verdammt nochmal tu nicht so als wärst du ein alter Wolf, wir alle wissen das du nicht alterst. Der weiße Wolf legte den Kopf auf die andere Seite. IGASHO! Ein Eindringling ist im Wald. Sie wird von einer Fee begleitet. Es ist deine Aufgabe sich darum zu kümmern, das sie verschwinden. //Warum habe ich vor Jahren diesen Pakt geschlossen. Nun dann werde ich wohl gehen müssen.\\ „Wie weit? Und wo sind sie gerade?“; sagte Igasho mit ruhiger leicht verschlafener Stimme. Am Fluss in zwei Lichtungen gen Süden. Beeile dich sie scheinen sich gerade auszuruhen. „Ist ja schon gut verdammt noch mal ich kümmere mich darum“, sagte der Wolf und erhob sich, legte sich das Schwert auf den Rücken, indem er in die Halterung kroch und ging los.

Mit jedem Schritt schneller und wacher werdend umrundete Igasho zunächst die Lichtung, schaute sich um und beobachtete die beiden Gestalten. Die Fee kannte der Wolf irgendwoher. Genau sie kümmerte sich damals um das Kind, welches die Führer des Stammes weggeben haben um angeblich das Volk zu schützen. Egoismus war nie etwas, dass der Wolf verstand. Nun die Fee war wieder da, konnte diese Frau also das Kind von damals sein? Der Wolf würde es herausfinden und so ging er, mit dem Schwert auf dem Rücken auf die Lichtung. Das Licht der Mittagssonne brach sich auf der Klinge und reflektierte es, als Lichtfleck, über den Boden in Richtung der beiden Gestalten. Etwa fünf Meter vor ihnen blieb er stehen und setzte sich hin. Schaute dann von der Fee zur Frau und wieder zur Fee: „Skyla wenn ich mich recht entsinne. Es ist lange her das du in diesem Wald warst. Was führt dich her und wen bringst du mit? Du weißt das kein Wesen außer den Mitglieder des Stammes der Schmetterlingstaub, mir und den Tieren des Waldes hier geduldet werden. Ich habe kein Interesse euch von hier zu entfernen, immerhin stammst du ursprünglich aus diesem Wald. Dennoch muss ich euch bitten wieder zu gehen.“ Abschätzend blickte der Wolf aus seinen grünen Augen zu der Fee und fixierte sie, behielt gleichzeitig aber die Frau im Augenwinkel. Der Fluss war nah genug um schnell einen Sidewalk zu vollführen und hinter den beiden kampfbereit wieder aufzutauchen, sollte dies notwendig werden und so wartete der Wolf, bereit auszuweichen oder zu reden.

Raven hatte leicht die Hand ins Wasser gleiten lass und beobachte wie das Wasser, einfach an denn widerstand vorbei floss, wären Skyla voller Aufregung redete. Von wegen altes leben, Wald ,die zeit hier und so weiter, doch Raven hörte kaum zu. Ihre Gedanken waren auf was in der ferne gerichtet, das näher kam. Sie war sich nicht ganz sicher , woher sie wusste das was kam ,aber dies hatte auch keine Bedeutung. Wichtig war nur, das sich überhaupt was nährte..... Zu ihnen zu kommen schien..... Aber anstatt das Raven in der Richtung schaute, beobachte sie weiter das Wasser , merkte wie was auf die Lichtung trat und mit Skyla an fing zu sprächen. „Mhhhhhhhh, Layfon. Lange nicht gesehen. Sag wie ist es dir in denn Jahren ergangen ? Ich bringe keine Wesen das es nicht gestattet ist, her zu kommen, mit. Ich weiß schließlich sehr wohl die Gesetze des Volkes, schließlich habe ich schon viele Jahre durch lebt. Zwar nicht so viel wie du, aber doch kann ich über einiges berichten ,aber nun gut. Darf ich dir die damals kleine Raven vorstellen?“, fragte Skyla belustigt und zeigte auf das Mädchen, das sich mit Leeren blick zu denn Wolf wand und diesen ungerührt an sah, nicht denn leisesten Sinn sah etwas zu Skylas Worte zu sagen, sondern einfach nur denn Wolf aus ihren Einneungen zu betrachteten und zu erkennen das sie ihn als Kind kannte.

Wieder blickte der Wolf zu dem Mädchen. „Du weißt das ich nicht gerne über mein Alter spreche, oder hast du das in den letzten Jahren doch noch vergessen, während du dich um das Mädchen kümmertest, welches aus purem Egoismus verkauft wurde? Aber gut. Es geht mich nichts an und ich bin nicht verpflichtet euch von hier zu vertreiben, immerhin gehört ihr mehr oder weniger hierher. Dennoch rate ich euch davon ab ins Dorf zu gehen. Ich habe euch nicht vergessen und so werden sie es auch nicht getan haben. Aber es ist schön zu wissen, dass sie all die Jahre überlebt hat. Aber wenn ihr doch ins Dorf wollt kann ich euch begleiten, ich muss sowieso mal wieder auf die Kinder aufpassen“, sagte ich mit ruhiger, leicht knurrender Stimme bevor ich anfügte, „und nein Skyla du darfst mein Schwert immernoch nicht haben. Du könntest es sowieso nicht tragen auch wenn es im Licht der Sonne glänzt. Damit wir das wieder geklärt haben.“ Innerlich leicht belustigt auf die Reaktion, die das Dorf auf Ravens Rückkehr haben könnte wartete Igasho ab, wie Skyla über diese Offenbarung denken würde, denn wie es schien fehlten Raven noch immer jedwede Gefühle, die sie benötigen würde um vor etwas Angst zu haben oder sich auf etwas zu freuen. Nicht das man sich freuen würde die Eltern, die einen einst für das eigene Leben verkauft hatten, wieder zu sehen.

Raven lauschte der stimme, so wie Skyla auch, von Igasho. Für sie hatten seine Worte keine Bedeutung. Nicht mal der Wolf selber, ergab für Raven einen Sinn. Hätte Skyla nicht schon so lange hier her zurück gewollt, wäre Raven niemals je wieder hier her gekommen, schließlich hatte sie keinen Grund dazu . Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob sie sich und strich sich ihr langes Haar nach hinten, eh Raven das beleidigte auf schnaufen der Feuerfee vernahm und ihre Worte hörte, „Hey! Ich hab nichts vergessen, doch wie du weißt, interessiert es mich nicht wie es dir mit einen Alter geht. Eine Mumie machst du ja schon Kongruenz, was weilst du mehr, alter Hund? Genauso wie du immer noch gemein zu mir bist. Dann Pass doch auf, das dein scheiß Schwert nicht glitzert, dann will ich es auch nicht haben. Alter, so was bekommt man nicht raus! Außerdem würde ich mich ja schon mit ein Stück der klinge zufrieden geben. Aber warum sollte meine Raven nicht überlebt haben? Sie weiß sich zu verteidigen und schwach ist sie auch nicht. Jedoch hat sie mich, da kann ihr gar nichts geschehen.“ Skyla schaut noch kurz böse denn Wolf an, eh Raven denn blick der Fee auf fing, die zu ihr geflogen kam und sich auf ihre Schulter nieder lies. „Komm Raven, lass und mal deinen Volk einen Besuch abstatten. Meinst du nicht, deine Eltern sollen dich sehen, wo sie dich doch verkauft haben, dachten du würde nie wieder kommen und sicher Tod sein? Jetzt können wir ihnen zeigen das du zu einer Jungen, schönen Frau geworden bist.“, kichert die kleine Feuerfee und schaute zu Igasho, um zu zeigen das er los laufen soll und sie ihn folgen werden. Skyla wusste das Raven eh nicht nein sagte.

„Ich glaub ich hör nicht recht hier. Nicht nur das ich angeblich eine Mumie bin nein jetzt möchtest du auch noch ein Stück von meiner Glaive haben? Soweit kommt es noch es hat mich immerhin zehn Jahre gebraucht sie zu schaffen. Aber gut ich werde euch nicht aufhalten. Na kommt hier geht es lang. Und Skyla, über die Sache mit der Mumie sprechen wir nochmal in Ruhe in meiner Welt, dann zeige ich dir Personen die wirklich alt sind“, sagte der Wolf verstimmt und erhob sich, hielt jedoch noch einmal inne und sagte mit ruhiger klarer Stimme: „Ihr habt es gehört. Das Rudel bekommt Besuch aus der Vergangenheit. Wäre einer von euch so freundlich denen Bescheid zu geben?“ Ja, ich werde gehen. Ich kann diese Feen sowieso nicht ausstrehen. Ein grummeln entrann sich Igashos Leib, als würde er versuchen ein Lachen zu unterdrücken und erst dann setzte er sich gemütlich in Bewegung.
Der Wolf verließ die Lichtung in Richtung Osten und erwartete einfach, dass man ihm folgte. Zum Glück war es kein weiter Weg, vorausgesetzt man konnte sich an der Landschaft erfreuen und wusste die Eigenart des Waldes zu schätzen. Nach einigen Lichtungen des stummen Wanderns sagte Igasho dann: „Was ist aus dem Wesen geworden, an das man Raven verkauft hatte? Er wird jawohl nicht auch hier im Wald herum streunen?“ Eigentlich hoffte der Wolf es allerdings. Es wäre eine willkommene Ablenkung aus seinem täglichen Trott, Kinder hüten und unterrichten dann mit den Geistern über Vorzeichen von Ereignissen diskutieren und Wissen mit der großen Eule austauschen, den Rest der Zeit jagen oder sich um die Belange der Rudel kümmern und ansonsten Schlafen. Kein sehr erfülltes Leben, aber immerhin war es ein ruhiges Leben.

Raven hörte das verächtlich schnaufen von Skyla, jedoch blieb die kleine Fee stumm, was wiederum so viel hieß das sie später noch mal mit diesen Wolf streiten würde. Das wusste Raven genau, dazu kannte sie die kleine Feuerfee zu gut. Stumm setzte Raven sich in Bewegung und ging denn Wolf hinterher, sah sich um und lauschte das summen von Skyla, die scheinbar mehr als glücklich war, hier zu sein. Raven kannte keine Gefühle, konnte also nicht sagen was sie empfand, wieder dort zu sein wo sie geboren wurde oder ihr Volk zu sehen. Dies alles hatte keine Bedeutung für sie, war nebensächlich . Ihre schritte erklangen leise auf denn Waldboden. Der Wald war ziemlich ruhig, was wohl dran lag, das nur selten licht durch die Verästelung der Bäume drang. Mit schnelleren schritten, da Skyla es so wollte, ging Raven nun neben denn Wolf, wären die Fee böse auf ihn runter sah, was wiederum hieß das sie noch immer wegen der Sache mit denn Stücke Schwert, sauer war. Leicht konnte Raven schon Umrisse eines Platzes aus machen und stimmen hören, was darauf hin wies das es nicht mehr weit sein konnte. Sacht blickte Raven zu denn Wolf und hörte was Skyla sagte, „Mhhhhhhhh, nein Ravens Meister ist hier keines wechs. Er weiß nicht mal das wir hier sind, aber du solltest vor gehen, Layfon. Wir werden hier warten. Du rufst, kündige uns lieber vorher ein wenig an . Wollen ja nicht gleich irgend welchen ärger auf uns lenken oder Leute verschrecken.“ Skyla kicherte leise und kuschelte sich an Ravens Wange ,diese lies sich einfach zu Boden gleiten und wartete was nun folgen würde.

Igasho schüttelte leicht mit dem Kopf, betrat dennoch den Platz, auf dem das Dorf errichtet wurde und schritt direkt auf eine größere Truppe von Leuten zu. Sie schienen ihn bereits zu erwarten, denn als er den Platz erreichte schauten sie ihn erwartungsvoll an. „Layfon, was für ein Besuch aus der Vergangenheit ist hier angekommen? Ich sehe niemanden“, sagte der Älteste der Gruppe und der Wolf setzte sich in aller Ruhe hin, bevor er erwiderte: „Raven und die Feuerfee Skyla sind wieder im Wald. Sie warten vor dem Dorf auf mein Zeichen dieses zu betreten. Aber ich finde es ist nicht meine Aufgabe zu entscheiden, ob jemand der zum Schutz des Volkes verkauft wurde, dieses Dorf betreten darf. Also frage ich den Rat darf Raven ihre Heimat sehen oder nicht? Den Ort ihrer Geburt und den Ort ihres Schicksals.“ Die Männer wandten ihre Gesichter sich selbst zu und berieten sich leise murmelnd. Nach einigen Augenblicken schauten sie wieder zum Wolf und sagten nur knapp: „Bring uns zu ihnen.“ Der Wolf nickte behäbig und schritt zurück zu Skyla und Raven, blieb jedoch in einiger Entfernung sitzen und wieß mit einer Kopfbewegung in die Richtung wo die beiden warteten. Igasho selbst blieb gerade soweit entfernt, das man glauben mochte er könnte nichts hören, aber dennoch in der Lage war jedes Wort genau zu verstehen.

Raven spürte wie Skyla langsam auf ihrer Schulter hibbelig wurde. Sie konnte es scheinbar kaum erwarten, wieder das Dorf zu sehen, jedoch kaum das Personen kamen, die sich in Ravens Erinnerung ein wenig verändert hatten, knurrte Skyla ungehalten auf. Nun wusste Raven das die kleine Feuerfee, nur noch Wütend war. Alles was Raven nicht hatte, besaß Skyla, aber es fehlte ihr ja nicht nicht, jedoch fehle es ihr Ravens leben. Hatte ja so gesagt nicht mal einen Sinn. Sie Existierte nur. Raven merkte wie sie die Personen an sahen. Nur ein blick unterschied sich von allen, in einen lag ein hauch schuld, schock ,angst und Trauer. Raven wusste sehr wohl wie man Gefühle nannte, aber nichts damit an zu fangen oder zu zu ordnen, einfach nur die Namen. Sie hatte in denn Jahren auch gelernt, so was zu sehen und zu wissen, wie der Mensch sich fühlen mag, ohne auch nur zu wissen, wie es sich anfühlt . Als Raven denn Mann genauer an sah, erkannte sie das sie Ähnlichkeit mit ihn hatte, was sie drauf schließen lies, das dies wohl ihr Vater war. Skyla auf ihrer Schulter, sah denn Mann- der wohl ihr Vater war, böse an. „Meist du nicht, du hast nach all diese Jahren nun endlich die Wahrheit zu sagen? Also ich finde du hast lange genug geschwiegen, denn du kannst Raven nicht die zeit wieder geben, die sie als Dienerin verbracht hat und weiter verbringen wird.", zischte die kleine Feuerfee ungehalten, wären die anderen Personen fragen und mit gerunzelter Stirn, zu Ravens Vater sahen. Dieser seufzte nur müde und schwach, als ob er selber nicht gewusst hätte was für ein Fehler er damals gemacht hatte .„Skyla, wieso bohrst du in alte wunden? Kann man die Vergangenheit nicht ruhen lasse? Es wäre besser so, meist du nicht? Aber aber wie ich sehen, dein blick ist eisern wie Jahre vor Ravens Geburt, auch. Nun gut, ja ich habe Raven für mein eigenes leben, damals an diesen Mann geben, aber ich wusste das sie nicht sterben würde. Anders konnte es nicht sein! Der Mann hatte es mir damals garantiert.", sprach der Mann und fuhr sich schwer Seufzend über Gesicht, doch Skyla lachte nur böse. „Du glaubst wohl auch alles, was Samuel? Sie hätte Tod sein können, außerdem bist du einfach nur Dumm. Warum soll wohl die Rasse Schmetterlingsstaub hier in diesen Wald bleiben? Ganz einfach, damit kein Mensch von ihr erfährt. Doch nun nun ist Raven nicht mehr hier....... Macht es klick, dummer Bursche?“, fauchte Skyla und hatte eine kleine Hand auf Ravens Kopf liegen, wären diese mit Leeren blick sah, wie ihr Vater erbleicht und zu Boden sackte, als ob ihn jetzt klar wurde, was er da getan hatte. Ein leise lachen der Freunde, kam der kleinen Fee- auf Ravens Schulter über die Lippen, das zeigte das sie froh war, dies zu sehen. Raven wiederum schaute sich um und sah zu denn Wolf, eh sie denn blick wieder abwandte und aufstand.

„Was meint ihr. Sollte ich ihm meine Hilfe anbieten und ein Auge auf die beiden werfen oder es einfach dabei belassen?“, frage der Wolf die Umgebung und sah sich um. Ich würde sagen ja. Immerhin ist es immer noch eine Familie. – Ich bin dagegen. Es geht uns nichts an und er ist selber Schuld. Ich bin der Meinung er hat sein Recht sich Vater zu nennen verwirkt. Igasho schüttelte den Kopf: „Natürlich, wie konnte ich auch fragen. Ich werde dann einmal rüber gehen. Bis demnächst meine Freunde.“ Damit erhob sich der Wolf, rückte das Schwert auf seinem Rücken zurecht und ging auf die kleine Gruppe zu. „Es steht mir zwar nicht zu das zu sagen aber, ich denke es wird Zeit zumindest einmal zu euren Fehlern zu stehen. Und dies sage ich nicht weil ich auf der Seite dieser Feuerfee stehe, sondern weil ich mit euren Vorfahren einen Pakt geschlossen habe, der mich dazu verpflichtet jedem Mitglied eures Volkes beizustehen. Allerdings müsstet ihr mir diese Aufgabe geben. Denn immerhin seid ihr der derzeitige Anführer dieser Gemeinde.“ Igasho blickte von Samuel zu Skyla und wieder zurück.

Raven sah wie die kleine Feuerfee auf Igasho zu flog und direkt vor diesen an hielt, um ihn an zu fauchen. „Er hat nicht mehr das leiseste recht, sich Anführer des Volkes zu nennen. Dies hat er mit Ravens verkauf verloren. Man gibt sein eignendes Fleisch und Blut nicht her, um sein eigenes leben zu schützen. Das ist das letzte.“ Man hörte das auf seufzen von Samuel, während er sich erhob und zu der Fee und denn Wolf ging. „Ja, ich habe einen Fehler gemacht und ja ich bin mir sehr wohl dessen bewusst. Jedoch glaubst du wirklich, ich habe mir nie vorwürfe gemacht, das ich meine Tochter weg gab, um mein leben zu schützen? Ich liebe sie noch immer und ja ich hab nicht mehr das recht auf diesen Volk, aber ich weiß das ich der Anführer bleiben werde. Egal was du sagt Skyla, ich werde immer der sein, der das Volk leitet.“, sprach Ravens Vater, worauf die Feuerfee nur verächtlich schnaufte und sich auf denn Kopf des Wolfes setzte. „Leider ja. Dennoch, egal was du sag, du kannst die verfangenden Jahre von Raven nicht wieder gut machen!“, meinte Skyla und winkte Raven zu sich. Diesen ging zu denn dreien und lies sich einfach nieder, wären ihr Hand leicht durch das Gras glitt und sie weiter denn Worten lauschte. „Ja Layfon, nun zu dir. Pass auf meine Raven auf und stehe ihr bei, jedoch vergiss nicht auch in denn Wald vorbei zu schauen. Wir brauchen deinen Schutz, trotz das wir uns selber wären können, ist es gut dich hier zu wissen. “, meinte Samuel, worauf Skyla nur lachte auf Raven zu kam und dies ein Zeichen gab ,das sie gehen. Stumm erhob sich Raven und wandte sich ab. Sie merkte das Skyla auf ihre Schulter platz nahm und setzte sich in Bewegung.

Igasho blickte von Skyla zu Samuel und neigte dann den Kopf. „Wie ihr befehlt. Ich werde euch dennoch Unterstützung hier lassen“, sagte der weiße Wolf reckte den Kopf gen Himmel und ein tiefes Heulen erfüllte zuerst den kleinen Platz und nach wenigen Augenblicken den gesamten Wald. Wenige Augenblicke später kam ein Echogeheul und einige Momente später traten annähernd sechzig Wölfe, alle gut ein bis zwei Handbreit kleiner als Igasho, aus dem Unterholz des Waldes. Der Wolf wandte seine Aufmerksamkeit den Neuankömmlingen zu und begann sich mit ihnen zu unterhalten. Nach kurzer Zeit erhob sich einer der Wölfe, ein kleiner scheinbar noch sehr junger Wolf, und schritt angriffslustig auf Igasho zu. Dieser streifte sich das Schwert von seinem Rücken und erhob sich ebenfalls. Ein herausforderndes Knurren und zwei Sprünge später war die Auseinandersetzung bereits vorbei. Igasho hatte den Wolf über sich hinweg springen lassen und ist diesem dann direkt in den Rücken gesprungen und hatte ihn auf den Boden gedrückt, während Igasho ihm mit aller Kraft ins rechte Hinterlauf biss. Der junge Wolf fiepte jämmerlich, während Blut über seinen Lauf rann. Igasho jedoch wandte sich herausfordernd den andern Wölfen zu, die sich jedoch alle sofort vor ihm in den Boden legten. Daraufhin wandte der weiße Wolf sich wieder an die Gruppe: „Hier sind sechzig Wölfe, die euch während meiner Abwesenheit beschützen werden. Sollte der Gegner zu stark sein, so werden sie mich rufen und ich werde nur wenige Augenblicke später wieder hier sein. Ich werde mich dann fortan eurer Tochter annehmen. Ach ja und bitte behandelt den Lauf dieses Welpen, es wäre eine Schande wenn er in so jungen Jahren bereits unfähig wäre zu jagen“, dann wandte er den massigen Wolfskopf Skyla und dem Mädchen zu und sagte beinahe gelangweilt, während er zu ihnen aufschloss, „nun wo lang? Und viel wichtiger in welche Region geht es? Menschensiedlung oder Wildnis?“

Raven hatte kurz zu denn Wolf geschaut, der nun neben ihn ging, eh sie ihren blick schon wieder nach vorne wandte und lauschte, was Skyla sprach, „Menschensiedlung, du Flohfänger. Schön dich bei uns zu wissen. Dir ist aber schon klar, das ich immer noch was von deiner klinge will? Die glitzert immer so schön. Will es haben, bitte.“, meinte die kleine Fee flehen und flog auf Igashos Kopf, um diesen sanft übers Fell zu streichen, schließlich wollte sie sich ein kratzen. Raven schaut nur Sacht zu denn Wolf und der Feuerfee. Ihr ziel war schließlich nun aus denn Wald zu kommen, um zurück zu ihren Meister zu kehren. Wer weiß was sie dort wieder erwartete, schließlich hatte Raven nicht gesagt wo sie hin gehen würde oder das sie überhaupt weg ging, denn dies tat sie nie. Kaum war Raven aus denn Wald getreten, sah sie noch mal zurück, versuchte sich an die 4 Jahre in diesen sie dort war ,zu erinnern. Doch leider war so gut wie alles schwarz. Höchstens noch ein paar Gesicht und der Weiße Wolf, war in ihren Kopf als Bild noch aus zu machen, sonst nicht. Stumm wandte Raven denn blick wieder ab und ging nun zu ihren Meister zurück.


tbc: Altes Schloss von Zeshin Razan

Igasho knurrte einmal und schüttelte die Fee von seinem Kopf, dann sagte er grimmig: „Ich bin kein Sitzkissen auf dem man sich nach belieben ausruhen kann. Und mein Schwert werde ich demnächst bestimmt noch einmal brauchen und danach wird es vorerst nicht mehr glitzern. Zumindest nicht solange ich keine Zeit finde es wieder zu säubern. Und es gibt noch einen zweiten Grund, warum du nicht auf mir sitzen solltest. Wenn ich die Seite wechsle und die mich dabei berührst wirst du auf die andere Seite mitgezogen. Nicht das ich dich aufhalten will. Wenn du die andere Seite sehen willst nur zu aber nicht in der Nähe von einem Ort der nach Wyrm stinkt.“ Nach diesen Worten blieb der Wolf stumm, tat so als wäre er ein zu groß geratener Hund und lief schritthaltend neben Raven.

tbc: Altes Schloss von Zeshin Razan

cf:Altes Schloss von Zeshin Razan

Raven blickte zu der Fee, die etwas sauer wirkte -der besorgte Ausdruck was weg- und zu ihr flog um sich knurrend auf die Schulter von Raven zu setzen. Was immer passiert war oder der Hund gesagt hatte, Skyla fand das nicht so nett. Eigentlich war sie jetzt frei, doch was nützte so was ohne ein Gefühl. Sie wusste nicht was sie machen sollte oder wo ihr Platz nun war, aber das war nicht mal ein wirklich Grund, viel mehr ging es darum das für Raven all dies keine Bedeutung trug. Ihr Meister war Tod und dieser Wolf hatte es vermutlich getan, was wieder heiß das sie diesen finden musst, um es heraus zu finden, schließlich hielt sie ihr Wort. Außer, es gab einen Grund es nicht zu tun. „Wir sollten zu dieser Flohfänger gehen. Er meinte er würde am Fluss sein, an diesen wo wir ihn getroffen hatten. Lass uns zu ihn. Es scheint mir so als möchtest du sicher was klären, denn ja er war es Raven, doch bedenke das es vielleicht besser war, das es geschehen ist. Er ist nur ein Töle, lass ihn dies durch gehen. Wir werden es irgend wie schon alles schaffen. Er kann nicht mal wirklich Verantwortung tragen. Er hat schließlich seinen eigenen Kopf, da will man meinen er kann auch Sachen selber entscheiden und so viel dazu Hunde, sind schlaue Tier.“, meinte Skyla etwas aufgebracht, an Ravens Ohr. Diese konnte das ganze nicht nachvollziehen, doch ob sie es ruhen lassen sollte oder nicht, würde sich zeigen, schließlich würde sie sich erstmal an hören was der Junge zu sagen hatte, eh sie irgend wie Handelte. Stumm lief Raven durch denn Wald, der ihr Fremd und doch so vertraut war, der ihre Heimat da stellte und in denn sie wenigstens etwas gelebt hatte. Kaum erreicht sie denn Fluss, sah sich Raven um. Ihr blick blieb an denn Wolf hängen und verweilte auf diesen.