Strand von Rei

cf: Einkaufsdistrikt

Ren brummte genervt, zog Aoi an der Hand zum Strand. "Kleinkind..." Brummte er, lies dann Aois Hand los und zog sich die Schuhe und Socken aus, krempelte die Hose etwas hoch und ging zum Wasser, stellte sich mit den Füßen leicht hinein. Drehte sich dann zu Aoi um und lächelte freundlich. "Da wir es gerade Winter haben, ist es hier sehr ruhig, höchstens ein paar Spaziergänger." Grinste er frech und spürte das eiskalte Wasser an seinen Füßen. Er seufzte leicht, als er daran dachte das sein Menschenkörper sich davon vielleicht erkälten könnte, ignorierte es allerdings, da er so selten eine Erkältung hatte. Er seufzte, blickte dann in den Himmel, über welchen sich leichte Wolken aufzogen.

cf: Einkaufsdistrikt

Aoi lächelte und ging zum Wasser, raffte den Kimono hoch und ging in das Wasser. Zwar war es eiskalt, doch würde er am liebsten kopfüber hineinspringen. Er schloss die Augen, fuhr mit einer Hand sanft über die Wasseroberfläche, lächelte leicht. "Es ist schön hier, auch, wenn es Winter ist." Sein Kimono wurde leicht nass, als er noch etwas weiter in das Wasser ging und nun bis über den Knien im Wasser stand. Die Farbe seiner Lippen änderten sich zu einem blassen Blauton, doch störte es Aoi nicht im geringsten. Das kühle Nass genießend seufzte er wohlig aus und lächelte breit.

Ren seufzte leicht, blickte sich ein wenig um. "Das letzte mal war ich vor 900 Jahren hier, mit Seiren und Myrene." seufzte er und lächelte sanft. "Damals sah die Welt noch ganz anders aus....." Ren ging zu Aoi, legte seinen Kopf auf dessen Schulter, legte seine Arme um dessen Brustkorb, legte sie über Kreuz darüber. Lehnte an Aois Rücken. Er war traurig und glücklich zugleich. Er brauchte Aoi, Aois Nähe. Auch wenn sein sturer Kopf sich dagegen noch immer zur Wehr setzte. Er seufzte leicht, drückte Aoi leicht an sich und schloss die Augen.

Eine Gänsehaut bildete sich auf Aois Haut, ein Schauder liebkoste seinen Rücken. Er drehte sich um und legte die Arme um Rens Hals, zog ihn fester an sich, küsste ihn sanft auf die Wange. >Lass uns gemeinsam anfangen, zu Leben, lass und eine Welt erschaffen, in der kein anderer mehr platz hat! Nur wir beide...< Aoi fühlte sich nicht im stande, diese Worte laut auszusprechen, behielt sie für sich. Engelsgleich lächelte er, seine eisblauen Augen funkelten leicht.

Ren seufzte leicht. "Gehn' wir wieder nach Hause? Das Wasser wird kalt, ich mag nicht auf deine blauen Lippen starren..." Brummte er und zog Aoi aus dem Wasser, setzte sich kurz in den Sand um seine Socken und seine Schuhe wieder anzuziehen. Stand dann wieder auf, drehte Aoi den Rücken zu und winkte ihn zu sich, während er bereits wieder durch den Sand gen Wohnung stapfte. Zeigte dann in den Himmel. Da die Wolken wieder begann sich zu verziehen. "Willst doch nicht wieder unter der Sonne leiden oder?" Lächlte er sanft, auch wenn Aoi es nicht sehen konnte, da Ren ihm ja den Rücken zugdreht hatte.

Tbc: Ren Kairais Wohnung

Aoi stand etwas bedäppert im Sand, beobachtete Ren, wie er sich anzog, wie er ihm den Rücken zudrehte. Er fühlte sich mit einem Schlag wieder einsam, weswegen er auch zu Ren rannte und sich in seiner Kleidung festkrallte, den Kopf auf seine Schulter legte und die Tränen unterdrückte. "Wenn du so nah an andere Menschen gehst... versetzt mir das Stiche in der Brust...", hauchte er. Ihm war nicht wohl dabei, Ren seine Eifersucht kund zu tun, wusste nicht, wieso er dies überhaupt tat.
Er schüttelte den Kopf und lächelte Ren an. "Auf nach Hause!", rief er und ging voraus, wollte nicht, dass Ren etwas dazu sagte.

tbc: Ren Kairai Wohnung

FIRST POST

"NEIIIIIIIIIIIIIIIIN!", Lachte Akio und fiel in den Sand, hielt sich den Bauch vor Schmerzen wegen des vielen Lachens. "Hör auf du Pisser!", lachte er während Hisagi ihn weiter unerbitterlich kitzelte. Hisagie war Akios treuer Ergebener und sein bester Freund, weshalb er sich soetwas auch erlauben konnte ohne gleich verprügelt zu werden. "DU BASTARD!", fauchte Akio lachend und stieß ihn dann in den Sand, sprang auf die Beine und lief vor Hisagi weg, welcher im Sand saß und ihm lächelnd hinterher blickte. Hisagi kitzelte Akio schonmal gerne, obwohl er sonst ein ruhiger und lieber Typ war, er mochte es Akio zu ärgern. Schwer atmend lies Akio sich in den Sand fallen, holte erstmal tief luft, ehe er plötzlich hinter Hisagi eine Gruppe von Leuten sah, die die Schuluniform der Saikon-High trugen, also seine ärgsten Feinde waren. Sie sagten zunächst nicht, blickten Akio und Hisagi nur arrogant schnaufend an. "Tse,", fauchten sie. "Ihr habt ein paar Leute unserer Gang verletzt, dafür werdet ihr bezahlen!", fauchte der, der wohl den Anführer spielte. Mit einer Eisenstange in der Hand ging er auf Hisagi los. Akio blieb einfach stumm sitzen, blickte dem Schauspiel zu, wie Hisagi jeden einzelnen von ihnen niederschlug. Nur als Hisagi einen leichten Kratzer an der Hand abbekam, sprang Akio fauchend auf die Beine und stürzte sich auf den der Hisagi verletzt hatte. Sein Blick war giftig und sichtlich angepisst während er auf den Typen einschlug, ihn schwer verletzte und dann in den Sand warf. "WAG ES DICH HI ZU VERLETZEN DU NIEDERE RATTE!". fauchte er dann und blickte besorgt zu Hisagi welcher nur den Kopf seufzend in die Hand legte. "Ein Kratzer, Shihi, ein Kratzer!", lachte er leise und Akio seufzte schwer. "Jaja, ist ja gut... Tut mir leid...", flüsterte er etwas beschämt und wand den Blick verlegen zur Seite. Akio konnte nichts dafür, das er direkt so an die Decke ging wenn jemand verletzt wurde der ihm wichtig war. "He, Shihi, Lust heute Nacht etwas durch die Häuser zu ziehen?", rief Nikki ihm zu als er von der Strandbar zurück kam und jeweils Hisagi und Akio ein Eis zuwarf. Hisagis kleiner Zwillingsbruder Luzu, Zita Saboru und Isamu folgten ihm, lachten über irgendetwas was sie wohl vorher angesprochen haben. "Neh, hab heute Nacht zu tun.", seufzte Akio dann und wedelte mit der Hand, fing das Eis auf ehe er die Hülle ablegte und daran zu knabbern begann. Jeder sagte ihm immer er solle es genüsslich essen da er sonst wieder Gehirnfrost bekam, doch hörte Akio nie darauf. Binnen weniger Minuten hate er das komplette Eis vernascht und beschwerte sich dann natürlich wieder über das Gehirnfrost was ihn dann heimsuchte, jammerte genervt. "Bäh, deswegen hasse ich Eis!", lachte er und käbbelte dann noch eine ganze Weile lang mit seinen Kumpels am Strand, ehe sie sich verabschiedeten und nurnoch Hisagi und dessen kleiner Zwillingsbruder gen Stadt gingen. Sie hatten denselben Heimweg, unterhielten sich noch eine Weile. Hisagi war der einzige, der wusste das Akio ein Spion war, so also auch gefährliche Missionen entgegen nahm. Aber er vetraute komplett in Akio, das jenem nichts passierte. "Und, wen musst du heute nacht ausspionieren?", lachte er als sein kleiner Bruder ein paar Meter weiter zurück geblieben war um eine Katze zu streicheln. "Du weist doch das ich dir das nicht sagen darf!", lachte Akio und hüpfte auf eine kleine höher gelegene Wand, balancierte darüber während er die Hände in den Hosentaschen verstaut hatte. Etwas was er die meiste Zeit tat. "Jaja, ist ja öde.", lachte Hisagi und blickte in den dunkel werdenden Himmel. "Ich sag es so oft ich will: Pass auf dich auf Akio, du weist ja, wie wichtig du für die Gang bist.", Akio lachte und schnaufte arrogant, blickte zu Hisagi hinunter. "Du hast es nötig mir das zu sagen? Für was hälst du miche eigentlich du dämlicher Vollpfosten? Ich bin Gott! Muhaha!", lachte Akio und sprang von dem Ende der Mauer, ging dann rückwärts um Hisagi grinsend und arrogant anzublicken. "Ernsthaft, das brauchst du MIR nicht zu sagen.", lachte er und unterhielt sich dann noch eine Weile weiter mit Hisagi über irgendwelche Belanglosen Dinge während der kleine Zwillingsbruder den Beiden fluchend hinterher lief, da sie nicht auf ihn gewartet hatten schmollte er etwas, was Akio aber gekonnt ignorierte. Wenn er meinte schmollen zu müssen war es seine Sache, Akio hatte damit kein Problem, würde einfach gegenschmollen. Sie unterhielten sich noch eine Weile weiter, bis Akio dann zuhause angelangt war, sich von den Beiden verabschiedete, in das Gebäude ging und den Knopf des Aufzuges betätigte.

tbc: Akios Apartment

cf: Gildenhaus von "Phoenix Dawn"

Riko blieb am Strand stehen, blickte auf das schier endlose Wasser hinaus, welches er allerdings nicht sehen konnte. Er hockte sich hin, war halb im kalten Wasser, allerdings lenkte es ihn ab. Von den Gedanken, die die Queen ihn in den Kopf gesetzt hatte. Es beruhigte ihn sehr. Auf eine gewisse Weise pisste es ihn aber auch an. Einige Leute waren so spät oder früh, was auch immer es nun war, schon oder noch am Strand. Sie waren laut, lachten, redeten. Oder anders ausgedrückt, sie störten Riko. Also sang er das Lied leise und ließ die Queen alle töten. Es waren ja nur zwei oder drei Pärchen und eine Familie gewesen die hier ihr Ende fanden, sollte also nicht allzu tragisch sein. Nun, wo Riko endlich ruhe hatte ließ er sich in das Wasser fallen, lag ruhig am Strand und machte nicht wirklich etwas, lauschte nur den Geräuschen und versuchte sich selbst wieder mal in den Griff zu bekommen. Er selst merkte ja nicht dass die Queen ihn so in der Hand hatte, war in dem Punkt zu naiv, denn er vertraute ihr...

Riko weitete die Augen. Er stand auf, blickte zu Misty und blickte sie kalt, wahnsinnig und leblos an. "Sag... mir nicht was ich zu tun oder zu lassen habe!", schrie er und wand sich einfach ab, ging den Strand entlang. Die Queen lief neben ihm, wich seinem Schlag aus, blickte Riko an. "Verschwinde..." Auch die Queen sah er mit den selben, geweiteten Augen an, kalt und schier leblos. Notgedrungen, weil Riko selbst ihr noch etwas antat, verschwand sie. Zischend machte er sich wieder auf den Weg zurück, lies sich in seinem Zimmer einfach fallen, wollte nicht einmal zum Bett gehen.

tbc: Gildenhaus von "Phoenix Dawn"