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Constantin Jay Romanov

Constantin Jay Romanov


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BeitragThema: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptyFr Feb 15, 2013 10:59 am

Eine Großstadt die von allem etwas hat, trotzdem nicht viel zu bieten. Sie ist ruhig und abgelegen, hat mit kaum einer anderen Stadt zu tun und achtet das Gesetz nicht soooo sehr wie sie es sollte. Eien Stadt in der viele Flüchtlinge unterkommen, oft aber auch in dieser Stadt umkommen.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptyFr Feb 15, 2013 11:19 am

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Genervt und gelangweilt spielte Constantin mit seiner Waffe, schoss nachdem er sie gereinigt hatte in das Bein von Adrian. Jener schrie auf, blickte angepisst und verschlafen zu Constantin. Dieser grinste belustigt. "Wollte nur sicher gehen dass sie auch noch richtig funktioniert.", sagte er mit knurrender Stimme, Adrian versorgte die Wunde und machte sich Frühstück. "Du brrauchst drringend wiederr Auftrräge. Hörr auf mirr ständig in das Bein zu schießen, Jay.", sagte Adrian und trank seinen viel zu starken Kaffee, blickte aus dem großen Fenster in die graue und triste Stadt. "Hmpf." Constantin stand auf und trat die Türe auf, ging einfach aus dem Wohnhaus hinaus und lief mit den Händen in den Hosentaschen vergraben durch die Gänge. Seine Waffen waren unter dem langen Mantel versteckt, die Augen wurden von einer gelb-orangen Ski-Brille etwas verdeckt, aber nicht so wie Constantin am liebsten wollte. Damals hatte er ja noch blaue Augen gehabt, aber was interessierte ihn das jetzt noch. Er war nun wer er war, sollte er sich selbst anfangen zu hassen hackte er sich halt den Kopf ab damit er verreckte. Als ein Kind ihn anrempelte, blickte Constantin kalt nach unten. Er schnaufte, jagte dem Kind eine Kugel durch den Kopf und ging weiter, da er sich nicht für die Tränen der Mutter interessierte. Jene schrie und weinte bitterlich. Aus Langeweile gähnend bog Constantin um die Ecke und sah einen alten 'Bekannten', derjenige der ihn sage und schreibe sechs Mal vom Aussichtsturm dieser Stadt geschmissen hatte, der sehr hoch war. Aber Constantin störte sich nicht daran, ignorierte den Forscher der ihn noch grüßte, als wäre nie etwas passiert. Sie hatten Constantin zu dem gemacht was er nun war, wenn sie ihn anders behandelt hätten wäre er nicht so stark wie er nun war. Und Constantin war es lieber stark zu sein.
Gegen Abend ging er wieder in die Wohnung die er sich mit Adrian teilen musste. Andererseits stellten sie ihn unter Strohm und das passte Constantin gar nicht. "Auftrag?", frug er seufzend und Adrian schüttelte den Kopf. "Ist nicht viel los in letzterr Zeit. Du kannst dich ja in anderren Städten umschauen." - "Tsk... Viel zu nervig." Constantin verzog sich in das Bad und genoss eine warme Wanne, lehnte zurück und überlegte eine Weile was er machen konnte gegen seine verdammte Langeweile. Sich ein Spielzeug suchen vielleicht. Alleine wurde es auch langsam langweilig und so ein Fiffy neben sich dass am Ende gebrochen ist und womit er anstellen konnte was er wollte war doch ganz nett. Besonders wenn das besagte Fiffylein noch ansehlich war. Nachdem er aus der Wanne ging legte Constantin einen Bademantel an und verzog sich in sein Zimmer, säuberte seine Waffen und auch mal wieder die Kette, welche mit getrocknetem Blut besudelt war.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySa Feb 16, 2013 3:45 am

Constantin ging in der Stadt herum. Die letzten paar Tage waren keine Aufträge ins Haus gekommen. Adrian hatte schon keine mehr angenommen und alle Constantin überlassen, weil jener sonst noch unschuldige erschoss, was Adrian nicht so gerne sah. Er trat die Tür zu einer Bar auf, genauer einer Gay-Bar. Sprich es waren meist nur Lesben und Schwule dort, aber auch für Heteros war sie geöffnet. Constantin lehnte sich an eine Wand und blickte durch die Leute, schnaufte als ihn irgendwer ansprach. Solange er Constantin nicht berührte war alles ok. Doch dieser aufdringliche Kerl hatte es wirklich drauf, er wagte es nicht nur Constantin über die Wange zu streicheln sondern auch ihn zu küssen. Sagte Constantin auch noch vorher er wolle nur Spaß. Kalt blickte Constantin seinem Gegenüber in die Augen, erwiderte den Kuss dann aber besitzergreifend, schlug ihn gegen die Wand und heftete ihn gegen diese. Allerdings schoss er dem Kerl dann in die Brust, dass jenem Blut aus dem Mund floss. Da Constantin ihn immer noch küsste floss das Blut nur leicht über die Mundwinkel, auch über die von Constantin. Jener merkte wie mehr und mehr das Leben aus seinem Gegenüber schwand, löste den Kuss und schnaufte angesickt. Einige waren erschrocken, andere lachten darüber und wiederrum andere ignorierten das, was gerade passiert war. Constantin wischte sich das Blut weg und spülte seinen Mund aus, bestellte dazu ein Wasser. Er konnte eh nicht betrunken werden und wieso sollte er also das widerliche Zeug mit Namen Alkohol trinken, wenn es keinen Nutzen hatte?
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySa Feb 16, 2013 4:46 am

So gegen Abend ging Constantin wieder nach Hause. Er hatte nichts brauchbares gefunden und auch keine Aufträge erhalten. Allerdings drückte ihm Adrian einen Umschlag in die Hand. "Derr hierr ist gerrade eingegangen. Fürr ein kleines Kind. Aberr das macht dirr ja nichts.", erklärte er dazu noch. Constantin schnaufte nur leicht und riss den Umschlag an sich, sah sich an was drin stand und verbrannte ihn dann, um Spuren zu vernichten. Naja, sobald jemand in der Nachbarschaft starb wusste sowieso jeder dass es Constandin gewesen war oder Adrian. "Ah, sobald du den Auftrrag errledigt hast gebe ich dirr einen Neuen. Derr wirrd dirr aberr mehrr Spaß machen, glaube mirr..." Frech grinste Adrian, während Constantin nur aus der Türe ging und abfällig schnaufte. Schnell machte er sich auf den Weg zum Auftrag, knallte das fünfjährige Mädchen ab und ging dann wieder zurück. Adrian gab ihm auch sogleich den anderen Auftrag. Darin stand dass er eine ganze Gang ausschalten solle, was Constantin zum Lächeln brachte. Adrian hatte recht, sowas machte definitiv mehr Spaß. Besonders wenn es Großkotze waren die danach um ihr Leben flehten.
Sobald Constantin an der Halle angekommen war wo sich die Gang immer traf zückte er seine Waffe und schoss in die Luft. Sie hörten ihn ja sicher, und tatsächlich wie Constantin erwartet hatte kamen sie aus der Halle raus. "Mmmh? Was willst du Penner hier?" Damit wusste Constantin schon einmal dass sie nicht aus der Stadt hier waren. Denn er und Adrian waren bekannter als der Bürgermeister der Stadt. "Antworte gefälligst? Oder pisst du dir gerade in die Hosen?", lachte einer und die ganze Gang begann zu lachen. Gähnend schoss Constantin einen ab, blickte dann den Anführer an, zumindest glaubte er das war der Anführer. "Ich soll euch töten.", meinte er stumpf und sie sahen ihn unglaubwürdig an, begannen auf ihn zu schießen. "Da bist du zehn Jahre zu früh dran, Freundchen!", lachte der Anführer. Constantin achtete nur darauf das keine Kugel seinen Kopf traf, denn das war manchmal ziemlich unangenehm, je nachdem wo sie hing. Er ging durch das Geschoss zu den Kerlen, die leicht schrien, weil sie Angst bekamen. Einer nach dem anderen wurde von Constantin nieder geschossen, er trat noch auf die Brust des halbtoten Anführers. "Fuck off!", fauchte er und schoss ihm zwischen die Augen. Zerschossen ging er wieder zurück in die Wohnung, spuckte zwischendurch eine oder zwei Kugeln aus, die in seinem Körper waren. Sie sammelten sich dank des Metallreifens in seinem Mund, dass er sie nur noch ausspucken musste. "Grrah, du siehst mal wiederr scheiße aus. Geh ins Bad, ich will nicht noch mehrr Blut auf dem Boden haben.", meckerte Adrian und Constantin zeigte ihm den Mittelfinger während er in das Bad ging, seinen Körper vom Blut befreite. Die Wunden waren schon lange verheilt, trotzdem war er ziemlich voller Blut und besonders war seine Kleidung im Arsch, was ihm nicht passte. Nachdem er gebadet hatte und sich neue Kleidung angezogen wartete er am Fenster bis etwas passierte, sah still aus dem Fenster und wirkte genervt sowie gelangweilt.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Feb 17, 2013 1:26 pm

Gemütlich chillte Constantin auf der Parkbank inmitten der Stadt, die Kinder tollten auf dem Spielplatz direkt daneben. Aber es interessierte ihn nicht. "Langweilig...", knurrte er und blickte hinauf, durch seine orangefarbende Skibrille hinauf in die Sonne. "Haaah...." Er stand auf und die Kinder blickten zu ihm. Ein Junge ging kichernd zu Constantin und bot ihmeinen Lolli an. "Hier! Gegen deine Langeweile!" Kalt blickte Constantin zu dem Jungen runter, nahm den Lolli entgegen und ging einfach. "Taki, geh nicht zu nah an den Kerl! Er ist böse!" Der Junge blickte schmollend zu seiner Mutter, welche ihn gerade ausschimpfte. Constantin ignorierte das, er war böse also interessierte es ihn nicht dass man ihn als dieses bezeichnete. Eine eingemumte Gestalt drückte beim vorbeigehen Constantin etwas in die Hand, der es entgegen nahm. Es war ein Auftrag den er so schnell wie möglich erledigen sollte. Also ging er auch so schnell es ging dort hin, knallte das Mistschwein ab und sackte sich die Belohnung ein, wovon er sich Süßes holte. Abermals setzte er sich an die Parkbank am Spielplatz. Als der Junge von vorher an ihm vorbei ging, Taki, seufzte er. "Oi!", rief er und blickte weiter in den Himmel, hielt Taki eine Tüte mit Lollis hin. Dieser ging grinsend zu Constantin und nahm die Tüte entgegen, frug ob er sie wirklich haben durfte. "Wenn du sie nicht willst schmeiß sie weg!", fauchte Constantin aggressiv und Taki kicherte. "Dankeschön!" Er ging zu seinen Freunden und teilte die Lollis mit diesen. "Tsk..."
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo März 03, 2013 1:10 pm

Adrian schlug die Haustüre hinter sich zu und machte die Musik leiser. Constantin öffnete ein Auge, schloss es aber ruhig wieder. "Sag mal, spinnst du? Ich habe nicht immerr Lust auf dich aufzupassen wie ein Baby!", knurrte Adrian genervt. "Dann lass es, bittet dich keiner drum. Und jetzt lass mich in Ruhe." Er machte mit der Fernbedienung die Musik wieder lauter. Adrian verdrehte die Augen, ging wieder aus der Wohnung. Constantin störte das nicht. Nach einer Weile aber ging er wieder etwas raus, hatte die Musik angelassen weil er gleich wieder kam.
In der Gay-Bar die er manchmal besuchte suchte er sich jemanden nach seinem Geschmack raus. Flüsterte ihm in das Ohr dass er nur jemanden für einen kleinen Spaß rauchte. Der jemand blickte sich Constantin an und lächelte dann leicht, nickte. Er ging ihm hinterher, folgte ihm bis in die Wohnung wo er von Constantin ... Nicht ganz so freundlich behandelt wurde. Aber hey, scheinbar gefiel es dem Kätzchen noch, also verschwendete Constantin keinen Gedanken mehr darüber. Sobald er fertig war setzte er den Kerl vor die Tür, kannte nicht einmal dessen Namen. Musste er auch nicht, den hätte er eh sofort wieder verdrängt.
Wieder setzte er sich in das Wohnzimmer, machte die Musik lauter, auch wenn es schon nach mitternacht war, und genoss sie, legte sich mit den Händen hinter dem Nacken verschränkt auf die Couch und ließ seine Gedanken schweifen. Überlegte, ob er doch mal in eine andere Stadt ging und dort sein Glück mit den Aufträgen versuchte. Er wollte töten, in letzter Zeit war das Verlangen nach Blut wieder unersättlich. Das rote, warme Blut sagte Constantin einfach zu, er mochte die Farbe und das Gefühl, wenn es seinen Körper runter lief oder auf der Haut trocknete. Allein bei dem Gedanken zierte ein breites, böses Grinsen die Lippen Constantins.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptyMo März 04, 2013 3:40 am

Gähnend streckte sich Constantin. Adrian hatte außerhalb übernachtet, bei der Lautstärke konnte er nicht schlafen und er hatte auch keine Lust sich wieder mit Constantin zu streiten, weil dieser stur, rebellisch und uneinsichtig war, man mit ihm nur schwer streiten konnte. Lag auch daran dass Constantin es mit Absicht machte, er ging Streit so gut es ging aus dem Weg. Streitenwar nicht einer seiner Hobbys, weil er dann töten wollte und dieses Verlangen mit dem Verlangen Sex haben zu wollen vergleichbar war. Genervt trat er die Haustüre auf, machte noch die Musik aus und warf die Fernbedienung auf die Couch, ging durch die Straßen. Mal wieder etwas Langeweile totschlagen.
Mitten auf der Straße fing er einen Bankräuber ab, knallte ihm zwischen die Augen weil der Kerl es wagte Constantin anzurempeln. Der Bankangestellte bedankte sich gefühlte tausend Male bei Constantin, den das nicht interessierte. "Halt's Maul, du nervst.", fauchte er nur und ging still wieder weiter durch die Straßen. Aufträge kamen an diesem Tag wieder keine rein, und auch die nächsten Monate war es so. Nichts interessantes passierte.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySa März 23, 2013 3:24 pm

Sieben Monate später

Constantin blickte den Köter an, mit dem er sich nicht anfreunden konnte, knurrte ihn angepisst an. Adrian lachte. "Lass doch jetzt den kleinen Dirrami in Rruhe, Jay!" - "Der Köter soll sterben gehen... Wie es wohl aussieht wenn ich ihm in alle Pfoten schieße..." - "Jay! Genug ist genug!" Constantin streckte Adrian die Zunge raus, stand dann auf und ging zur Türe. Dirami, der Hund, folgte ihm treudoof hinterher. "Zisch ab, Flohhotel.", fauchte er den Köter an doch der wedelte nur mit dem Schweif. "Warum hast du dir einen Köter gekauft?" - "Weil ich jemanden brauche der auf mich hört und du tust es ja nicht, Jay.", lachte Adrian. Constantin fand das nicht sonderlich amüsant. "Fick dich.", fauchte er nur und ging aus der Wohnung, trat den Köter aber vorher noch zurück in diese ehe er die Tür zuknallte.

Draußen streifte Constantin einfach nur eine Runde, bekam einen Auftrag den er dann auch mit Leidenschaft und Liebe zum Detail ausführte. Danach chillte er sich einfach auf das Dach der Kirche und blickte über die Stadt. Beshinav war klein. Es gab nicht viele Einwohner (19% wurden von Adrian, 31% von Constantin getötet) und viele Feste gab es auch nicht, es war stinkend langweilig.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySa März 23, 2013 4:42 pm

Nachdem Constantin erfolgreich den Tag totgeschlagen hatte ging er wieder zurück, wurde von dem Köter begrüßt. Er knallte ihn einfach ab, trat die Leiche zu Adrian der Constantin böse anschaute. "Jay, du musst immerr alles kaputt machen..." Darauf sagte Constantin nicht, zeigte Adrian nur den Mittelfinger und ging unter die Dusche, und das mehrere Stunden lang. Jop, Constantin brauchte manchmal Stunden mit dem Duschen, aber auch nur weil er so viel Zeit vertrödelte wie nur irgends möglich. Als er fertig war zog er sich eine Boxershort an und ging in sein Zimmer, zog sich frische Klamotten an. Dann ging er wieder in seine Stammbar und vergnügte sich dort, zumindest über die Nacht. Am Morgen ging er wieder zur Wohnung zurück und blickte aus dem Fenster, sah dem Laub beim Fallen zu.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Mai 05, 2013 1:39 pm

Constantin stand auf, wirkte gelangweilt. Gähnend ging er durch die Straßen, welche belebter waren als normalerweise. Der Markt war offen, deswegen. Alle Leute liefen an Constantin vorbei, beachteten ihn nicht einmal. "CJ!", rief Taki und rannte zu Constantin, bot ihm einen Lolli an. Constantin nahm ihn an sich, riss das Papier um den Lolli ab und ging weiter, nahm ihn dabei in den Mund. Auch wenn er keine Nahrung brauchte, Lollis verdrängten die Langeweile ein bisschen. Als er einen Auftrag bekam blickte er auf den Zettel in seiner Manteltasche. Es war ein Job auswärts der Stadt. Still ging Constantin zu den Klippen von Beshinav. Diese Stadt lag sehr hoch und abseits allen, entstanden als ein kleiner Teil einer großen Reisegruppe sich niedergelassen hatte, weil man in Beshinav gute Lebensbedingungen fand. Geschichte hatte Constantin noch nie interessiert. Man lebt im hier und heute, was früher war konnte einem doch egal sein. Für einen Moment fragte sich Constantin, was wohl passierte wenn er dort runterfiel. Wurde er vielleicht zerfetzt und er setzte sich wieder zusammen, oder aber riss sein Kopf vom Körper und er starb. Constantin wollte nicht sterben. Ganz im Gegenteil, er brauchte noch einen Grund zum Leben. Das Töten war nur ein Zeitvertreib und der Sex eine Abwechslung, aber es erfüllte ihn nicht, das merkte er nur zu gut. Constantin hatte seine Seele weg geworfen. Er hatte sein Leben weggeworfen, weil er es musste. Sonst wäre er schon lange tot. Nun brauchte er etwas, was ihn ausfüllte, was... ihn zu einem Menschen machte, nicht zu einem Monster.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptyDo Jun 06, 2013 5:13 am

Außerhalb von Beshinav, in einer anderen Kleinstadt nicht weit von Beshinav entfernt, erledigte Constantin seinen Auftrag. Dabei verschwendete er nicht viel Zeit. Er wusste viele waren hinter ihm her weil sie ihn haben wollten, er ein verdammt guter Killer war und dazu noch fast unsterblich. Zurück in Beshinav ging er unter die Dusche, um das Blut welches an seinem Körper klebte abzuwaschen. Danach ging er in das Wohnzimmer, schaltete die Musik ein und ließ sie laut laufen. Adiran war nicht dort, er war mal wieder auf einer etwas längeren Reise. Obwohl er eigentlich auf Constantin aufpassen musste, so dachte er sich Constantin machte schon nichts dummes.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySa Jun 22, 2013 11:06 am

Draußen auf der Straße blickte Constantin in den Himmel. Er verkündete mit einem Seufzen der Welt, dass er sich langweilte. Und wie er das tat. Wenn Adrian aus der Stadt war konnte Constantin nicht einmal mehr ihn ärgern. Genervt stand er auf und ging durch die Straßen, trat eine Tonne durch die Gegend ehe er mitten im Park anhielt und in die Wolken schaute. "Fuck...", knurrte er, weil die Langeweile ihn fast wahnsinnig machte. Er wollte töten. Egal ob schuldig oder unschuldig... Er brauchte Unterhaltung oder er wurde wirklich noch zu dem Monster den die Forscher sehen wollten. Nun brauchte er Adrian und er war nicht da!
Nach einigen Minuten die Constantin sich versuchte zu beruhigen zückte er seine Waffe und schoss auf ein Kind, das neben ihm in einem Sandkasten spielte. Die Mutter schaute ungläubig auf ihr Kind, dann begann sie zu schreien und rannte zu dem leblosen Körper ihrer Tochter, nahm sie bitterlich weinend in den Arm. Constantin erschoss auch die Frau, weil ihr Geheule ihm auf die Nerven ging. Ein breites, schier wahnsinniges Grinsen schlich sich auf die Lippen Constantins. "Unterhaltet mich etwas...", hauchte er finster und ging auf einen Jungen zu dem die Knie schlotterten, so stark, dass er nicht weglaufen konnte. Ehe er sich in das Höschen machen konnte pustete Constantin ihm eine Kugel durch den Kopf. "Langweilig... Ihr müsst rennen damit es Spaß macht...", kicherte Constantin und sein Grinsen schien immer wahnsinniger zu werden. Mit einem Mal aber verging ihm das Lächeln, er schrie laut auf und ging auf die Knie. Ein Mann in einem schwarzen Kittel stellte sich hinter Constantin, hockte sich zu diesem und riss ihn an den Haaren zu sich. "Du weißt, das Baltasar das nicht gerne sieht, Constantin.", flüsterte der in Schwarz gekleidete Kerl. Constantin schnaufte. "Fuuh...." Die Schmerzen wurden immer schlimmer, so dass Constantin am ganzen Leibe zitterte. "Solange du brav bist und nur die Aufträge ausführst die wir dir geben ist alles in Ordnung. Aber solltest du aus der Reihe tanzen werden wir dich ganz einfach umbringen, Jay." Langsam schien Constantin verrückt zu werden. Er fühlte sich so schwach, dass es ihn wieder wütend machte. Als der Schmerz nachließ fiel Constantin auf den Boden, er regte sich eine Weile nicht, bis der Schmerz komplett nachgelassen hatte. Sein Herz hatte so schnell geschlagen dass er Angst hatte dass es zersprang. Nun, Angst war nicht das richtige Wort, denn Constantin hatte keine Angst. Nach einer Weile stand er auf. "Fuck....", knurrte er und taumelte nach Hause. Als er dort angekommen war ging er unter die Dusche. Irgendwie schmerzte ihm das Wasser auf der Haut, die angebrannt war, obwohl der Strom von innen heraus gekommen war. Sein ganzer Leib, sein Innerstes schmerzte so sehr dass er einfach nur ins Bett wollte. Und selbst wenn er nicht schlafen konnte, er wollte einfach nur seine Ruhe für den Moment, egal ob es langweilig war oder nicht.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 23, 2013 3:05 am

Genervt setzte sich Constantin auf. Er fasste sich an den Nacken, strich mit den Fingern über den Reif, der ihn zu einem Hund machte. Entfernte er ihn, so konnte er sich nicht mehr bewegen. Zumindest nicht ohne zu schlafen, seine ganzen Organe würden wieder gebraucht werden. Dann war er auch nicht mehr so unkaputtbar, denn dann müsste er Nahrung zu sich nehmen, brauchte Luft und Schlaf. Nahm Constantin das in Kauf nur um frei zu sein? Brauchte er die Freiheit denn? Nein, und eben deswegen hatte er noch den Reif an seinem Nacken. Inzwischen hatte sich sein Körper komplett erholt, trotzdem war Constantin noch wütend und blieb daher lieber in der Wohnung eingesperrt, damit er nicht noch einmal von irgendeinen schwarzgekleideten Spinner gefoltert wurde. Genervt zischend blickte Constantin aus dem Fenster. Er musste nur ein paar Tage aushalten, dann konnte er Adrian quälen, weil jener es verdient hatte.

Nach einer Weile des Langweilens begann Constantin seine Waffe zu reinigen. Dabei hatte er die Anlage an die das geschrei des nervigen Kindes übertönte das in diesem Haus lebte. Eigentlich hätte Constantin es schon lange getötet, wenn er für Kinder nicht eine besondere Strafe bekäme. Um einen Erwachsenen scherten sie sich doch einen scheiß.

Nach vier Tagen kam Adrian endlich nach Hause. Das erste, was er als Begrüßung von Constantin bekam, war eine Kugel in die Brust die Adrian beinahe umbrachte, wenn jener nicht schnellstens von einer Nachbarin in das nahe gelegene Krankenhaus gefahren worden wäre. Constantin war einfach nur sauer. Gegen seinen Willen, mehr oder weniger, wurde er für die Zwecke der Forscher eingesetzt, was er vor kurzem erst erfahren hatte. Er hatte ja wenigstens geglaubt Adrian seie ehrlich zu ihm gewesen. Nun, das beweiste Constantin nur dass man einem nur treu bleiben sollte, seiner Waffe. Still ging er durch die Stadt, blickte zu Taki, der lächelnd zu Constantin winkte. Jener ignorierte das Kind, ging einfach weiter. Allerdings ging Taki ihm hinterher, gab Constantin wie immer wenn er jenen sah einen Lolli. Constantin nahm ihn entgegen, sprang auf ein Dach und riss das Papier vom Lolli ab, nahm diesen in den Mund. Sein Blick schweifte über den Stadtrand. Vielleicht sollte er wirklich aus Beshinav heraus, denn in der Nähe war ja das Labor... Wenn er von ihnen weg ging konnten sie ihm wohl nichts mehr tun und er anderen wohl auch nicht, obwohl er glaubte wenn er keine Unterhaltung mehr hatte brachte er eh andere Leute um, es sei denn er fand ein anderes Hobby. Naja, eines hatte er ja, aber das hielt ihn auch nur begrenzt im Schach und außerdem war Constantin in diesem Falle äußerst launisch. Er ging in die Gay-Bar in die er sonst auch immer ging, vergnügte sich dort mit einem Kerl und saß danach an der Bar, trank etwas, auch wenn er es nicht brauchte. Er trank ja auch nur Wasser, was ihn ein wenig beruhigte, so vermochte man es nennen.

Einen Tag später war Adrian wieder Zuhause, seine Wunde war von einem Heiler geheilt worden. "Was sollte das, Jay? Du hättest mich töten können, ist dirr das klarr?" - "Fuck off.", fauchte Constantin bedrohlich und reinigte den Lauf seiner Waffe, löste das Magazin um sicher zu gehen dass noch genügend Munition darin war. Er steckte das Magazin wieder in die Waffe und legte sie beiseite, blickte kalt zu Adrian. "Jay... Ist etwas passierrt in der Zeit die ich nicht anwesend warr?", frug Adrian, der sich sorgte. Constantin schnaufte, stand auf und ging an Adiran vorbei zur Türe. Während er an Adrian vorbei ging sagte er noch: "Das kann dir ja wohl egal sein."
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 23, 2013 3:35 am

Adiran fand Constantin am Rande des Hügels. Jener saß dort und blickte in die Tiefe. Nicht, dass er springen wollte, ihm war einfach ein wenig scheiße gerade. Constantin richtete die Waffe auf Adrian, weil er dessen Geruch bemerkte. Er hatte nun lange genug mit Adrian zusammengelebt, er bemerkte diesen seltsamen Geruch den der Mann immer an sich hatte. Für Constantin war er vertraut, er... mochte ihn, den Geruch und Adrian selbst. Auch wenn er Adrian ohne mit der Wimper zu zucken töten konnte, wenn er wollte. "Jay, was ist denn nurr los mit dirr?", frug Adrian der sich langsam wirklich Sorgen um seinen Schützling machte. "Ich nehme also Aufträge vom Labor an, ja?", fauchte Constantin. Adrian seufzte. "Hat dirr das jemand errzählt? Das ist Unsinn, Jay. Derr, derr diese Auftrräge errfüllt bin ich. Ich würrde dich noch nicht ihrre Drrecksarrbeit ausführren lassen." Constantin merkte leider, dass das eine Lüge von Adrian war. Er merkte es einfach. Er schoss ihm durch den Kopf, blickte kalt in die Tiefe. Adiran hatte die Kugel erwartet, er hatte gewusst dass Jay ihn irgendwann tötete. Aber er hatte nicht erwartet dass es so früh war. Was nun? Jay hatte nichts mehr was ihn jetzt in Beshinav hielt, ganz im Gegenteil. Er wollte weg, wusste aber nicht wohin. In einer anderen  Stadt würde er nur Chaos mit sich bringen, sollte er nichts haben was ihn auf den Boden der Tatsachen holte, ihn im Zaun hielt. Sollte er hier bleiben? Die Aufträge gingen jetzt direkt an Jay, nicht mehr über Adrian. Er musste sie also nun ausführen, oder sie fingen ihn ein, manipulierten ihn, brachen ihn noch einmal. Gab es denn an einem gebrochenen Wesen noch etwas zu brechen? Constantin wollte es nicht herausfinden. Wollte nicht zurück. Still stand er auf und schloss die Augen. Wenn Constantin es monatlich ausgehalten hatte von einem Turm geschubst zu werden und nicht zu sterben als er unten ankam dann überlebte er auch diesen Sturz, weswegen er sich einfach nach vorne fallen ließ. Was dann geschah... Wer wusste das schon?

tbc: __??__??__??__??__??
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Fuyu Raine Inuyo

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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 6:43 am

FIRST POST

Fuyu blickte in den Himmel, seufzte leicht. Ihm war ziemlich kalt, weil er nur ein Tank top und eine einfache Hose an hatte, mitten im Winter. Er blickte zu einem Kind, das zu ihm lief. "Mister, Mister...!", sie wimmerte leicht. Fuyu blickte sie an. Sie deutete auf einen Ballon im Baum und Fuyu lächelte schwach. Er kletterte den Baum hinauf, nahm den Ballon und gab ihn dem Mädchen. "Yay! Danke!", kicherte sie und lief zu ihren Freunden, während Fuyu sich auf die Bank setzte und seufzte. Einfach so weg zu laufen, und am Ende in Lumen auszukommen, war ... wirklich Schwachsinn gewesen. Nun, er hatte kein Zuhause, keine Familie, niemanden den er kannte. Er konnte sich selbst ruhig obdachlos nennen. Ein vor sich hin vegetierendes etwas. Er brauchte ja keine Nahrung, konnte wahrscheinlich nicht sterben und... Er saß einfach nur dumm rum, ratzte dann auf der Bank ein. Was sollte er jetzt machen... Neil war tot, Fuyu alleine. Fuyu blickte traurig auf den Boden. Aber wäre er bei ihnen geblieben, hätten sie ihn früher oder später nicht mehr nur angerührt, und das hatte Fuyu verhindern wollen. Selbst wenn er dort hätte Leben können, was wäre das für ein Leben gewesen. Fuyu stand auf, lief etwas durch die Straßen, seufzte frustriert. Er wusste ja auch nicht viel von der Welt... Er wusste eigentlich gar nichts. Nicht wie man Geld verdiente, dass man das überhaupt tun musste... Er wusste vieles nicht.
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Baltasar Lei Devlin

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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:05 am

First Post

Von Drachenfelde aus war Baltasar nach Beshinav gegangen. In einem kleinen Lokal lies er sich nieder. Er musste sich noch um die Todesursache von Adrian kümmern und das verschwundene Experiment wiederfinden, was ihm seine Laune noch zusätzlich vermieste, wo sie sowieso schon im Keller war. Unbeachtet von allen und alle anderen ignorierend trank er in Ruhe seinen Tee. Libie war an seiner Seite, saß nur still dort. "Geh dich umhören.", befahl Baltasar Libie und sie stand auf, rannte los. "Lei! Lei!" Innerlich knurrend und genervt, nach außen hin aber ruhig und freundlich sah Baltasar zu dem kleinen Jungen, Taki. "Constantin ist weg! Ich habe... ihn heute nicht mehr gesehen. Adrian auch." - "Adrian ist tot und Constantin wird noch vermisst. Ich kümmere mich darum schon." - "Oh... okay." Taki gab Baltasar einen Lolli, jener nahm ihn dankend an und lächelte Taki noch an. Sobald jener aus dem Blickfeld war schmiss Baltasar kalt den Lolli weg. Er mochte kein Süßes, fand es widerlich. Allerdings... war Taki ganz nützlich für Baltasar. Zwar konnte er keine Kinder leiden, aber andere und Taki fand schnell Dinge heraus an die Baltasar sich erst heranarbeiten müsste. Still wand sich Baltasar wieder seinem Tee zu, den er nun ungestört einnahm.
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Fuyu Raine Inuyo

Fuyu Raine Inuyo


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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:15 am

Fuyu brummte leicht. Er war keineswegs von aggressiver Natur, aber er war gerade ziemlich angepisst, weswegen er eine Mülltonne umtrat und brummte. Es nervte ihn tierisch, dass er gerade so hilflos war. Er hockte sich hin, strich dann einem kleinen Hund über das Fell. Fuyu seufzte. Wenn er doch wenigstens etwas hätte, was er... machen wollte, irgendein Ziel, oder sonst etwas. Bis dato hatte er ja versucht Neil zu retten... Fuyus Augen leerten sich leicht, während er sie schloss. Neil war tot. Und Fuyu hatte es noch nicht wirklich begriffen, realisiert, akzeptiert. Er bemerkte dabei nicht, wie es zu regnen begann, der Hund versteckte sich unter Fuyu, welcher nur den Boden anstarrte. Dann aber hockte plötzlich ein Junge vor Fuyu. "Hey!", rief jener. Fuyu horchte auf, während der Junge grinste. "Alles okay bei dir?", frug er. "Du musst frieren.", der Junge sah aus wie 15, wahr aber wohl schon 17. "Komm mit, du frierst doch sicher so.", lachte er und packte Fuyu an der Hand, zog ihn hinterher in ein Lokal. "Eh?", Fuyu folgte ihm perplex. "Muuum.", rief der Junge dann, lies Fuyu los, der sich in einem Lokal wiederfand. "Gib mir mal'n Handtuch und einen Tee bitte.", sagte er dann. Der Junge warf Fuyu das Handtuch zu, grinste. "Keine Sorge geht auf's Haus.", Fuyu neigte den Kopf schief. Musste man nicht eigentlich Geld bezahlen? Fuyu wirkte gerade ziemlich verpeilt. "Eh... Danke.", sagte er dann, während er sich mit dem Handtuch über den Kopf strubbelte. Die frau stellte den Tee hin, grinste Fuyu an. "Was ein hübscher junger mann.", lachte sie dann. "Man rennt doch nicht so draußen im Regen rum jungchen.", meckerte sie dann. Fuyu lächelte leicht. Er verstand es nicht ganz. "Trink den Tee, und warte hier bis es aufhört zu regnen.", Fuyu lächelte schwach, bedankte sich und trank den Tee, während der Kerl dort sitzen blieb. Fuyu hatte bis dato immernoch nicht verstanden was das sollte. Warum ihm jemand Ein Handtuch und Tee gab. Er lehnt den Kopf auf die Hand.
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Baltasar Lei Devlin

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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:23 am

Baltasar saß noch immer dort. Er setzte sich aus Gewohnheit immer nach draußen, da er Räume so gut es ging mied. Selbst als es regnete blieb er ruhig mit geschlossenen Augen dort sitzen. Die meisten Leute aus Beshinav waren den Anblick gewohnt. Hier kannte man Baltasar, man kannte seinen Namen, aber sonst nichts. Libie ging zu Baltasar, jener blickte sie nur an und lauschte, was sie sagte. "Die Klippe runter, hm? Na mir soll es egal sein. Ich will nur sicher sein, dass keine Verbindung zu mir besteht, wenn er scheiße baut. Was ist mit Adrian?" - "Es war eine Kugel aus Set pistoleta, also aus der Waffe von Constantin." Wie erwartet. Baltasar versuchte nicht zu verstehen warum etwas passiert war. Es war passiert und man konnte immer einen Nutzen daraus ziehen. Man musste nur wissen wie. "Einer der Spione die auf Adrian angesetzt wurden berichtete, dass er vor hatte uns zu verraten." - "Geh nach Hause. Ich brauch dich hier nicht mehr." Libie ging still und Baltasar blickte in die Tasse. Die Pfütze die dort noch vom Tee drin gewesen war vermischte sich mit dem Regen. Baltasar merkte schon gar nicht mehr wie lange er dort saß.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:26 am

Als Fuyu ausgetrunken hatte, stand er auf. "Danke.", ging dann raus. "Hey! es regnet noch!", Fuyu lächelte. "Ich hab etwas wichtiges vergessen.", sagte er dann, flüchtete in die nächste Gasse. Er hatte das Gefühl gehabt, er sollte dort weg, von dem Jungen. Er traute seinem Gefühl, meistens zumindest. Fuyu lehnte an der Wand, war also nun wieder klatsch nass und triefte vor Nässe. "NARGH!", Fuyu trat gegen die Wand, brummte etwas traurig und blickte zur Seite, während er leicht tränte. Er vermisste Neil... und wusste nichts mit sich anzufangen. Er setzte sich hin, blieb dort sitzen, ihm egal wie lange, ob Tage Wochen oder Monate. Fuyu wusste nicht, was er sonst machen sollte.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:36 am

Libie hatte Baltasar nach einer Weile einen Regenschirm gebracht. Jener hatte ihn nicht einmal geöffnet, träumte einfach weiter vor sich hin. Nach einer Weile stand er auf und ging durch die Stadt. Etwas überrascht sah er hinunter auf einen Burschen, den er noch nie gesehen hatte. Wortlos drückte er ihm den Regenschirm in die Hand, da er ihn selbst eh nicht gebrauchen konnte und wofür er keine Verwendung hatte das schmiss er weg. Still ging er einfach weiter, blieb dann im Park stehen und blickte still in den Himmel.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:39 am

Fuyu blickte den Regenschirm an, wirkte überrascht, realisierte dann aber, dass der Fremde schon weg war. "Wah!", hauchte er, sprang auf und lief los, fand ihn dann auch. "Sir!", rief er und hielt jenem den Regenschirm hin. "Vielen Dank aber, ich brauche ihn nicht", sagte er dann ruhig lächelnd, musterte unbwusst den Fremden, schloss aber die Augen. Fuyu hatte die bescheuerte Eigenschafft jemanden auf wirklich kleinste Details zu analysieren, weil Neil immer sagte das Menschenkentniss wichtig war.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:42 am

"Dann schmeiß ihn weg.", meinte Baltasar und blickte seinen Gegenüber nicht einmal an. Doch lächelte er dann friedlich, blickte zu dem Burschen. "Entschuldige, ich mag es nicht besonders wenn jemand meine Ruhe stört. Ich hatte nicht die Absicht barsch zu sein. Ich schätze du hast doch eine bessere Verwendung dafür als ich, also behalte ihn." Selbst wenn sein Gegenüber nur den Regenschirm benutzte um einen kleinen Hund vor dem Regen zu schützen... Es war ihm egal. Besser als den Regenschirm in die nächste Tonne zu werfen.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:46 am

Fuyu wirkte überrascht, senkte dann etwas den Blick. "Okay...", hauchte er, schlug den Regenschirm auf und hielt ihn stumpf über den Fremden. Fuyu würde sich eh nie erkälten, ihm war zwar kalt, aber das war ihm auch ohne Regenschirm aber. Da machte er sich definitiv mehr Sorgen um Baltasar, als um sich selbst. Und jener hatte ihm ja offen gelassen, was Fuyu damit machte.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:50 am

"Dir ist schon bewusst dass ich ihn dir gegeben habe weil ich ihn nicht über mich halten sondern den Regen genießen wollte, oder?", meinte Baltasar lächelnd, langsam wurde es schwerer für ihn das Lächeln auf den Lippen zu halten. "Du... bist gerade erst nach Beshinav gekommen, oder? Ich habe dich hier noch nie gesehen." Baltasar hatte es lieber wenn er wusste, was in Beshinav abging. Immerhin ging von dieser Stadt die größte Gefahr aus, gerade jetzt wo seine Hündchen Adrian und Constantin nicht mehr da waren und niemand sich um diese Stadt kümmerte, sie nicht 'reinigte'.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 7:55 am

Fuyu wirkte überrascht, wandte den Blick dann leicht ab. Er wusste nichteinmal, was er darauf antworten sollte. "Ich bin nicht von hier, richtig.", sagte er dann, schloss die Augen leicht. Fuyu hielt den Schirm trotzdem über Baltasar. Er wollte ihn nicht ärgern oder so, aber er wollte auch nicht, dass der Mann sich erkältete, selbst wenn er ein Komplett fremder war.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 8:10 am

Baltasar wollte den Regenschirm nun doch am liebsten in die Tonne werfen. "Diese Stadt ist nicht ganz ungefährlich. Es wäre also für dich persönlich vielleicht besser nicht hier lange zu bleiben." Er schloss die Augen etwas, ging dann ein paar Schritte von dem Burschen weg. "Lei." Kurz drehte Baltasar seinen Kopf etwas und sah zu dem Burschen. "Mein Name. Auf Wiedersehen." Baltasar ging still die Straßen entlang, blickte stirnrunzelnd in eine Lagerhalle. "Staut sich dort wieder Gesindel auf..." Er wollte wissen ob sie ihm gefährlich werden konnten. Deswegen ging er in das Lager, sah zu einer Gruppe von schwarz gekleideten Kerlen. "Eh?" Sie hatten ihn schon beim hineingehen bemerkt. "Diese Lagerhallen werden nicht mehr genutzt und auch nicht mehr vermietet. Von daher gehe ich davon aus dass ihr hier seit um etwas nicht ganz so legales zu machen. Beshinav ist sehr abgelegen... Ich vermute Spionage? Oder ein Zwischenlager für etwas?" Die Kerle musterten Baltasar, machten wohl den Fehler und unterschätzten ihn. Als jemand sagte dass er sich ihn schnappen würde kicherte Baltasar und nahm seine Peitsche, wirkte einladend offen. Allerdings dauerte es nicht lange bis er alle in die Bewusstlosigkeit geprügelt hatte. Schnaufend blickte er die großen Container an. Es war einfach nur Gold, uninteressant für Baltasar. "Libie." Sofort tauchte Libie an seiner Seite auf. "Finde heraus woher das Gold stammt und bring es dahin zurück. Ich will soetwas nicht hier haben." - "Sehr wohl." Baltasar ging wieder raus, strich sich das Blut von der Wange. Einer der Kerle hatte ihn mit einem Dolch erwischt und das zwei Mal. Einmal an der Wange und einmal am Unterarm. Beides aber nur Kratzer. Nun blieb Baltasar stehen, überlegte ob er gleich mit der Forschung weiter machte oder ob er doch wieder jemanden einen Besuch abstatten sollte.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 8:16 am

Fuyu blickte dem Fremden hinterher. Er seufzte leicht, während er sich hinhockte. Er hockte dort, starrte in die Pfütze auf den Boden, schloss dann die Augen. Er blieb die ganze Zeit dort, fühlte sich wieder planlos und nutzlos. "Lei, mh?", hauchte Fuyu dann, kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Er machte den Regenschirm zu, hielt ihn aber immernoch fest. Selbst wenn Beshinav gefährlich war, Fuyu war es egal. Ihm konnte eh nichts passieren. Fuyu starrte die Pfütze an, machte eine Art wettstarren mit seinem Spiegelbild, seufzte aber dann, schloss die Augen. Er tränte wieder leicht, weil er wieder an Neil dachte. Fuyu kniff die Augen zu. Es war zum verrückt werden. Fuyu versuchte sich zu konzentrieren, sich zu überlegen, was er nun machen sollte.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 8:20 am

"Libie." Wieder stand Libie innerhalb von Sekunden bei Baltasar. "Ja?" - "Behalte... diesen Kerl im Auge. Du wirst sehen wen ich meine." - "Sehr wohl." - "Wenn etwas passiert was nicht passieren sollte bring ihn in das Labor." Kichernd ging Libie dann in den Park, blickte zu dem Burschen, den Baltasar wohl meinte. Baltasar selbst ging wieder in sein Labor. Er hatte keine Nerven sich mit seinem trotzigen Sohn und dieser kleinen Nervensäge auseinanderzusetzen. Libie wusste, dass Baltasars Befehl auf negative Dinge beschränkt war die der Kerl machte. Aber das hatte er nicht gesagt. So konnte sie ihn auch in das Labor bringen, wenn ihm etwas schlechtes passierte.

tbc: Unterirrdisches Forschungslabor
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 8:36 am

Fuyu piekste mit dem Finger in die Pfütze, verwischte damit sein Gesicht. Er schloss wieder die Augen, blieb stundenlang dort in der selben Position sitzen, sah aus als schliefe er. Aber er öffnete immer wieder die Augen und blickte in sein spiegelbild. "Argh!", brummte Fuyu als er noch immer zu keiner Lösung kam. Er sprang auf, lief auf und ab und konnte sich nicht mehr konzentrieren. Versuchte aber herunter zu kommen und sich zu beruhigen. Er ging immer wieder auf und ab, machte dabei ein paar unangenehme Kerle auf sich aufmerksam. "Hey du, hör auf ihr so rumzulaufen alter!", fauchte ein Kerl. Fuyu wirkte überrascht. "Ich werd doch wohl laufen dürfen...", hauchte er dann unschuldig. "Hast du grad dein Maul aufgemacht?", Fuyu zuckte zurück, während die Kerle ihn umzingelten. "Du bist echt nervig du kleines Rotzgör!", fauchte er, schlug Fuyu in den Magen. Fuyu zuckte zusammen. Er konnte sich nicht anmerken lassen dass er ... gegen Schmerz nichts hatte und dass er sich heilen konnte, musste also 'mitspielen'. "Hey!", fauchte er, hatte dann die nächste Faust im Gesicht und fiel zu Boden, während die Kerle auf ihn einprügelten, dann auf ihn eintraten. Fuyu lies es sich einfach gefallen, wollte ja keinen Ärger machen.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 8:54 am

Post für Libie:

Fauchend sprang Libie auf die Kerle und riss einen nach dem anderen nieder, grinste herausfordernd. "Furie! Weg hier!", riefen sie nur da Libie mindestens so bekannt war wie Constantin. (Egoschub für Libie) Sie stand auf und wirkte wie ein kleiner Engel, hielt Fuyu die Hand hin. "Ist soweit alles ok mit dir?", frug sie lächelnd. "Entschuldige, die Kerle dieser Stadt haben kein Benehmen, wie die Tiere~" Libie bezog sich mit dem Tier nicht ein, da sie eher wie ein Monster war, wenn sie auf andere los ging. Dabei verletzte sie niemanden ernsthaft.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 9:05 am

Fuyu blickte verwirrt auf zu der Frau. "Ah.. uh...", hauchte er dann leicht, nickte schwach. Fuyu stand auf, lies sich von Libie aufhelfen und strich sich das Blut aus dem Gesicht, als wäre es nichts. Dass er ziemlich zugerichtet aussah, wusste er ja nicht, er spürte es nichtmal, weil es harmlos gewesen war. Fuyu lächelte schwach. "Mir gehts gut, danke für de Rettung.", kicherte er dann.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 9:07 am

Wieder ein Post für Libie:

"Du schaust aber nicht so okay aus... Kann ich dich nach Hause bringen? Du bist neu hier, oder? Hast du eine Unterkunft? Wenn nicht kannst du gerne mit zu mir kommen~" Sie lächelte engelsgleich. "Ah, hier!" Sie drückte ihm ein Bonbon in die Hand, es war ein Kirschbonon. Libie liebte diese Bonbons über alles und würde am liebsten dass jeder auf der Welt sie mal probiert. Dennoch drückt sie nicht jeder Person ein Bonbon in die Hand.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 9:11 am

Fuyu nahm das Bonbon entgegen, wirkte überrascht. Er blickte die Fremde an, schüttelte dann den Kopf. "Sch... schon gut...", hauchte Fuyu während er ruhig lächelte. Fuyu fühlet sich immer schlecht, wenn er anderen vorgaukelte, dass er verletzt sei. Denn eigentlich brauchte er sich ja nur heilen, aber so machten andere sich öfter Sorgen um ihn, ohne Grund. Und er konnte sich nicht vor ihr heilen, oder wenn sie in der Nähe war. Insbesondere weil es wohl auffällig war, wenn jemand von jetzt auf gleich keine Verletzungen mehr hatte. Fuyus wandte den Blick ab, schloss dann die Augen. "Ich... finde schon eine Unterkunft.", sagte er dann leicht lächelnd.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 9:16 am

Noch ein Post für die kleine Schlange...:

Libie wirkte überrascht. "Du hast wirklich keine Unterkunft? Deswegen bist du schon so lange hier im Regen? Ich habe dich vorhin schon gesehen als ich in die Stadt gekommen bin." Sie wirkte überlegend. "Ehe du Geld bezahlen musst oder noch zu den Falschen kommst kannst du gerne mitkommen. Es ist nicht in der Stadt. Mein Vater, Lei, ist bestimmt nicht dagegen~" Libie hatte mitbekommen dass Baltasar mit ihm geredet hatte, deswegen versuchte sie es einfach mit seinem Namen. Auch, wenn es ihr einen heiden Ärger einhandelte da sie wusste sie würde wieder bestraft werden, wollte sie nicht dass Fuyu im Regen blieb und vielleicht noch in schlimmeres geriet als nur von ein paar Leuten zertrampelt zu werden.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 9:19 am

Fuyu wirkte noch überraschter. "Lei?", hauchte er dann, lächelte leicht. "Es ist wirklich okay.", hauchte Fuyu dann entschuldigend, seufzte schwach. "Ich brauche keine Unterkunft oder so, der Regen macht mir nichts.", sagte Fuyu dann. Wirklich, er wollte niemanden auch nur in geringster weise stören, für etwas, dass Fuyu nicht brauchte. Er brauchte nunmal keine Unterkunft oder so.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 9:23 am

Libie... Immernoch:

Traurig blickte Libie zu Boden, lächelte dann aber. "Hehe.... Okay....", hauchte sie zögerlich. Wurde dann leicht rot. "Ehrlich habe ich gehofft dass ich jemanden habe mit dem ich mich unterhalten könnte...", gestand sie und kniff die Augen zu. "Entschuldige wegen der Hintergedanken... Ich meinte es nicht böse... Is nur so einsam zuhause.", kicherte sie. "Du... kommst wirklich zurecht? Wirklich wirklich? Was ist wenn dich wieder jemand verprügelt... Nein, dann bleibe ich bei dir~ Ich kann doch nicht zulassen dass jemanden hier etwas passiert~" Libie war hartnäckig. Und... manchmal eine verdammt gute Schauspielerin. Aber hauptsächlich machte sie sich wirklich sorgen gerade.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 9:26 am

Fuyu wirkte überrascht, lächelte dann schwach. "Fein.", sagte er dann, neigte den Kopf schief. "Aber... Morgen verschwinde ich wieder.", sagte er dann. "Oder dann wenn es aufhört zu regnen.", lachte er dann, während er sich verlegen am Kopf kratzte. "Okay?", frug er dann, lächelte schwach und entschuldigend.
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 9:29 am

Libie:

Libie nickte, lächelte. "Es tut mir Leid wenn ich dir auf die Nerven gehe~", kicherte sie. Nahm Fuyu bei der Hand und ging vor. Allerdings blieb sie dann stehen, sah Fuyu mit großen Augen an. "Mein Name ist im Übrigen Libie. Aber fast alle nennen mich Cherry~" Kichernd ging sie wieder weiter. Sie frug nicht nach Fuyus Namen, da sie glaubte wenn jener ihn sagen wollte sagte er es. Es war unhöflich nach den namen zu fragen, das hatte sie von Baltasar eingetrichtert bekommen. Auch wenn er kein lieber Vater war, verhielt er sich doch manchmal wie einer.

(Darfst dein tbc machen... xD)
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BeitragThema: Re: -- Beshniav --   -- Beshniav -- EmptySo Jun 30, 2013 9:33 am

Fuyu blickte überrascht vor Libies Rücken, als jene ihn hinter sich her zog. Er nahm die Freie hand und strich sich noch etwas Blut ab, seufzte leicht. "R.. Raine.", sagte er dann. "Mein Name.", Fuyu wusste nicht wieso, aber er wollte im Moment nicht als Fuyu gerufen werden, vielleicht weil es ihn zu sehr an Neil erinnerte, den er nun abermals vermisste.

tbc: Forschungslabor dingsda
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