Verlassener Wohnbezirk

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"Shaanaa! Ich hab Hunger!", fauchte Kizu und trat den Schrank um, bewarf Kawamura mit allmöglichen Sachen ab. Kawamura sah nur still zu Kizu, packte ihn am Kragen und warf ihn gegen die nächste Wand, doch fing sich Kizu ab. "Halt die Fresse du elender Bastard. Wenn du was zu essen willst geh ihn die Stadt und hol dir was!" Kawamura setzte sich ruhig auf die Couch, spielte etwas an der Konsole und ignorierte Kizu. "Bist duuuu lustig, Wichser, ich kann nicht in die Stadt, dann mach ich wieder massaker!!!" Kizu nahm nun den Schrank auf, warf ihn gegen den Kopf von Kawamura. Dieser knackte nur mit dem Nacken, sagte nur: "Nochmal und ich vögel dich in die Hölle, Kiki..." - "Fuck you, old man! Come on and try it! Fuhuhahahahaaa!" Kizu metzelte noch die halbe Einrichtung nieder, da er langeweile hatte und Kawamura nicht mit ihm spielen wollte. Er bewarf ihn mit Papierkügelchen, ging dann zu Blue Moon und schmuste mit ihr. "Du hast mich immer lieb, nicht meine Süße? Kiki dich auch~" Er spielte etwas mit ihr, gab ihr dann das Steak, was eigentlich für Kawamura war und grinste. "Fressi, meine Hübsche!" - "Oi, Kiki, wenn du ihr mein Essen gibst schlag ich dich durch das Fenster!" - "Mach das und ich töte dein Fickloch." Kawamura brummte. "Wenigstens hab ich was zum Spaß haben. Du musst dich doch mit deiner Katze zufrieden geben!" Kizu zückte seine Klauen, sprang auf Kawamura, der seine Waffe, eine Eisenstange, nahm und die Schläge von Kizu ohne Müh und Not abwehrte. "Langweilig...", brummte Kawamura und gähnte gespielt.
Nachdem sie etwa sich zwei Stunden mit einem Kampf ausgelaugt haben schlief Kizu eiskalt auf dem umgekippten Schrank ein, schnarchte leise. Kawamura ging raus, zu seinem Auserwählten, Trisia. Zusammen gingen sie dann erst einmal einkaufen, Kawamura brachte etwas hinauf in die Wohnung, ging danach wieder zu Trisia, nicht erwähnenswert, was sie taten.
Kizu hatte sich derweil nachdem er aufgewacht war aus dem Haus geschlichen, machte Massaker in einen kleinen Stadtteil von Kalcur. "BRING IT ON!", schrie er und zermetzelte einen Mann, der ängstlich wimmerte und um sein Leben schrie. "NYAHAHAHA!" Er leckte das Blut von seinen Klauen, blickte dann zu einer Katze. Grinsend ging er zu dieser, streichelte sie. "Neko, neko...", kicherte er und schmuste mit der Katze, die Leute guckten nur dämlich. Dass eine Katze ihn zu beruhigen vermochte... Nun, zumindest für einen Moment. Er sprang wieder auf und zermetzelte weiter, nahm sich irgendein Weib mit und vergewaltigte diese.
Nachdem er genügend Spaß hatte, ob nun mit dem Weib oder durch das Töten ging er wieder nach Hause, genehmigte sich erst einmal eine Dusche. "Gyaah, scheiße..", knurrte er und schnitt sich in die Seite, um einige Kugeln von den Soldten Kalcurs rauszufischen. "Müssen die immer auf mich schießen?" Er fauchte laut und nahm ein Handtuch, stellte das Wasser ab und trocknete sich ab. Dann nahm er seine Kleidung und zog sie an, ging in das Wohnzimmer und guckte etwas Fernsehn. Als Kawamura rein kam verkündete Kizu stolz: "Shana, Shana! Schau, bin wieder im Fernsehr!" Er lachte herzlich und rollte sich von der Couch, wurde dann von Kawamura an die Wand getreten. "Vollpfosten. Sei mal etwas umsichtiger mit den Anderen..." Kizu lachte. "Sagt der, der ein höheres Kopfgeld als ich habe? BLÄÄH, fuck you, old man!" Kizu sprang auf und lachte. "Nö, wieso? Wenn sie das Schicksal unserer Rasse nicht verstehen..." Er trat Kawamura um, hielt ihm die Klauen an der Kehle. "Niiiicht!? NYAHAHA!" Kawamura rollte wieder mit den Augen. "Steck deine Piekser weg, oder ich schieb sie dir in deinen Hintern, Kiki." - "Hrhr, wildes Biest. No way, ich lass mich nicht von einen alten Sack vögeln!" Kawamura packte ihn am Kopf, schleuderte ihn durch die Wohnung, spießte ihn an einem hervorstehenden Balken auf. Kizu schrie laut, kniff die Augen zu. "B...astard... DAS TAT WEH!" Er zog sich aus dem Balken, spuckte Blut. "Das kriegst du sowas von wieder, ABER HALLO!" Kizu nahm Anlauf und trat Kawamura in das Gesicht, packte ihn am Kragen und warf ihn üer seine Schulter, schlitzte dessen Brust auf und schlug wild mit den Klauen auf ihn ein, doch Kawamura gähnte nur. "Langweilig." Er trat Kizu gegen die Decke, dieser hielt sich an der Lampe fest. "A-BÄÄÄÄH!" Frech streckte Kizu Kawamura die Zunge heraus, zog seine Klamotten zurecht und spuckte Kawamura in das Gesicht. "Du bist stärker, und nutzt das auch noch aus..." Kawamura stellte den Fernseher wieder richtig auf, setzte sich auf die Couch und klopfte Kizu zu sich. "Is' ja gut, Kinderschutz. Jetzt ruhe, ich will meine Sendung gucken!" Seufzend sprang Kizu von der Lampe, setzte sich zu Kawamura und sah mit ihm etwas Fern.

Am nächsten Morgen wachte Kizu auf, kleterte aus der Badewanne. "Hä, wie komme ich denn hierhin?" Er erinnerte sich, dass er sich mit Kawamura die Kante gegeben hatte und fast bis in das Koma gesoffen hatte. "Oh, das erklärt, warum ich mich nicht erinnern kann. Und, warum ich so derbest Kopfweh habe." Knurrend ging er in das Wohnzimmer, stürzte sich auf Kawamura. "Aspirin? Bitte bitte!" - "Sorry, alle gefressen..." Kizu brummte wieder, trat Kawamura vor den Kopf. "Lass mir doch wenigstens drei übrig." Kawamura lachte.
Nachdem sie etwas fern gesehen hatten stand Kawamura auf, ging nach draußen. Seufzend setzte sich Kizu auf, als er das Schnurren von Blue Moon vernahm. Sie schmuste sich an ihn, er knuddelte etwas mit ihr. "Na, meine Hübsche? Ist dir mal wieder langweilig?", lachte er, blickte an die Decke. Er mochte diese Stille nicht, weswegen er die Anlage anschmiss und laut Musik hörte. "Besser..." Laut fluchend knallte Kawamura die Tür auf, machte die Musik aus. "Willst du, dass die dich finden!?", fluchte er und schlug Kizu, der nur still zu Boden blickte. "Nein, aber... Ach scheiß drauf.." Er stand auf und ging in sein Zimmer, schmiss sich auf das Bett. Blue Moon war ihm gefolgt, legte sich neben ihm. "Heute fängt ja schon scheiße an, hm?" Kizu mochte es absolut nicht wenn er alleien war. Auch, wenn er so keinen töten musste, genoss er doch lieber Gesellschaft.
Am Abend war Trisia in der Wohnung, Kawamura lenkte soweit Kizu ab indem er mit ihm an der Konsole zockte, dass Trisia aufräumen konnte. "KYAHAHA! And the winner iiiiiis~~~~ KIZUUUUUUU!!!!", lachte er laut und Trisia zuckte zusammen, wimmerte leicht. Der Junge hatte panische Angst vor Kizu. Kawamura blickte beruhigend zu Trisia, dieser machte den Rest noch sauber und verdrückte sich dann, gab Kawamura noch ein Küsschen auf die Wange. Kizu seufzte. "Echt ätzend.. ASPI.... huh?" Kawamura reichte ihm eine Aspirin und ein Glas Wasser, Kizu schnappte es schnell und kippte das Wasser mit der Tablette herunter. "Gah... besser. Danke, Großer!", lachte er und Kawamura schlug ihn vor den Kopf. "Vollpfosten..." Kizu brummte.

Kizu hatte die Füße hochgelegt und blickte in den Fehrnseher, während er spielte. Zwischendurch schob er sich auch etwas zu Essen in den Mund. Jedes Mal, wenn er verlor, schrie er laut und bekam einen Wutanfall, schlug um sich. Kawamura lachte nur. "Gott, diese Jugend heut zutage... Nur scheiße im Kopf.", sagte er ruhig. Kizu blickte ihn vorwurfsvoll an, was man durch seine Haare nicht so gut sah. "Hast du was gesagt, old man? Willst du sterben?" Kawamura schlug sich die Hand vor den Kopf. "Nein, ich will Sex. Und Trisia geht es nicht gut, umbringen will ich ihn nicht gleich, da wir sonst auch mit verrecken oder bestenfalls gefangen genommen und irgendwann im Schlaf umgebracht werden." Kizzu lachte. "Pick dir doch irgendein armseeliges Würstchen raus und nagel das, du Homo!" Kawamura brummte laut, nahm Kizu am Handgelenk und zog ihn mit. "Armseeliges Würstchen gefunden...", fauchte er und Kizu weitete die Augen, schlug um sich. "Lass mich los! SHANA! LASS ES!" Doch Kawamura lies sich nicht erweichen. "Scheiße...", fauchte Kizu. Kizu war zwar stark, aber Kawamura war stärker. Um längen. Er fesselte Kizu am Bett, riss ihm die Klamotten vom Leibe und zog sich selbst auch aus und vergewaltigte ihn aufs übelste. Laut schrie Kizu immer wieder, er solle aufhören, wehrte sich mit allen Mitteln. Nach einer langen Nacht lies Kawamura endlich von Kizu ab, welcher einfach nur noch einschlief, komplett erschöpft war.
Direkt am nächsten Morgen sprang Kizu auf Kawamura, schlug ihm immer wieder in das Gesicht, zog dann seine Klauen an und kämpfte gegen ihn. "Scheiße, mein Arsch tut weh! Vögel irgendeinen Bastard da draußen, ich habe keine Lust, dein Sexopfer zu sein!", fluchte Kizu. Kawamura lachte: "Warst du aber schon." Laut fauchte Kizu, schlug mit aller Kraft auf Kawamura ein. "ICH HASSE DICH! DU DÄMLICHE MISTGEBURT! FAHR ZUR HÖLLE!"
Noch einige Tage später war Kizu total sauer und wütend, wurde auch noch einige Male von Kawamura vergewaltigt. Doch Kizu konnte nicht gehen, ohne Kawamura und Trisia war er aufgeschmissen, tot. Nachdem Trisia wieder gesund war hörte Kawamura auch mit den Vergewaltigungen auf.

Kizu saß in seinem Zimmer und blickte an die Wand. "Dämliche Mistgeburt, was fällt ihm ein.", brummte er und streichelte Blue Moon. Seufzend lies er sich nach hinten fallen, seine Katze legte sich auf den Bauch von Kizu. "Wenigstens muss ich ihn jetzt nicht mehr aushalten. Kann er wieder sein Fickloch vögeln." Kawamura öffnete lachend Kizus Tür. "Is' klar, Fickloch No. 2." Kizu sprang ihm an den Hals, würgte ihn. Sofort nahm Kawamura Kizu am Hals und donnerte ihn mit voller Wucht gegen die Wand, Kizu schulg mit dem Kopf auf, verlor das Bewusstsein. Brummend warf Kawamura ihn auf das Bett, verfehlte aber, dass Kizu auf den Boden fiel. Doch ignorierte Kawamura dies, ging aus dem Zimmer und widmte sich der Playstation.

Erst am Abend öffnete Kizu seine Augen, bemerkte, dass er in seinem Blut schlief. "Ach, scheiße..." Er stand brummend auf, ging in das Wohnzimmer, oder torkelte. "Du Arschkind, ich schwöre dir... Nochmal so eine Aktion und ich leg dich um! Erwürge dich im Schlaf! SOLL DER BLITZ DICH BEIM SCHEISSEN TREFFEN!" Er ging in die Küche, nahm sich etwas zu trinken und zu Essen mit und lief wieder in sein Zimmer, schloss sich dort ein. Frustriert trat Kizu die leere Flasche durch sein Zimmer, legte sich irgendwann ruhig auf sein Bett und aß etwas. Er war wirklich gereizt, am liebsten... Nein, nicht am liebsten, er machte es einfach. Promt sprang er auf und kletterte aus dem Fenster, rannte etwas weiter in einer kleinen Seitengasse, tötete alles, was er sah. Kinder, Frauen, Männer, Tiere... Alles außer Katzen. Die lies er am leben, knuddelte noch mit ihnen und sie mit ihm. Nach einer Weile des sinnlosen Tötens ging er wieder nach Hause, kletterte wieder durch das Fenster hinein und legte sich in sein Bettchen. Vorher hatte er noch die Arschlöcher umgelegt, die ihm hinterher wollten. Überall an seinem Körper waren Wunden. Dort, wo er dran kam leckte er die Wunden, damit sie schneller heilten. Irgendwann schlief er einfach ein.

"Kawa, ich brauch Auslauf, lass mal in die Stadt!", lachte Kizu, schlug Kawamura auf den Rücken. "Du hattest die letzten Tage genug Auslauf, geh in dein Zimmer du Penner!" Kawamura nahm Kizu am Handgelenk, er schmiss ihn in das Zimmer von Kizu und schloss die Türe. "Aaaarschlooooch!", schrie Kizu ihm hinterher. Mit einem belustigtem Lachen sprang er aus dem Fenster, erschrak, als Kawamura vor ihm stand. "Man, scheiße!" - "Gut, ich begleite dich. Will ja nicht, dass du verreckst. Sonst hab ich niemanden zum Zocken mehr und Trisia is' 'ne Lusche..." Er zog Nowaki hinter sich her, der fluchte. "Ich kann laufen, du Penner!"

tbc: In den Straßen von Kalcur

cf: Strassen von Kalcur

Fast schon leblos fiel Kizu in die Wohnung, schnaufte. "Du... Miststück..", knurrte er, verlor dann das Bewusstsein. "Huch, der lebt ja noch, so eine Scheiße...", lachte Kawamura, packte ihn unsanft in das Bett, versorgte dessen Wunden. Da sie von der gleichen Rasse waren konnte Kawamura nicht sein Blut zur Heilung verwenden, was ihn schon ansickte, da er seine eigenen Heilfähigkeiten einsetzen musste. Er mochte zwar groß sein und angsteinflößend, doch war er eigentlich ein ziemlich sanfter Riese.
Nach zwei Tagen, die Kizu eiskalt durchgeschlafen hatte wachte er auf und verprügelte erst einmal Kawamura, bis dieser genügend geblutet hatte, ging dann auf den Speicher und trainierte etwas. Erst als er vollkommen erschöprt war hörte er auf, ging in das Wohnzimmer und aß und trank etwas, zockte mit Kawamura noch etwas Playstation ehe er wieder schlafen ging.

Wieder war Kizu am trainieren, als Kawamura reinkam schmiss er die Hanteln nach ihm. "Verpiss dich, ich will meine Ruhe du rasierter Affe!" Er trat ihm aus dem Speicher, schloss ab und machte sich an die Gewichte. Dabei übernahm er sich mal wieder, hielt es aber dennoch aus. Bei ihm galt einfach das Sprichwort wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Seufzend nahm er seine Klauen, zerlegte einiges an Einrichtung und zerlegte auch die Wand, blickte dann perplex ins Bad. "Hubs." Seufzend stellte er irgendwas davor und ging raus, lief in das Bad und genehmigte sich eine heiße Dusche. Er seufzte wohlig, musterte die noch leicht zu sehende Wunde an seiner Brust, seufzte. "Lucy... hm?", hauchte er und blickte kalt an die Wand. Er erinnerte sich an sie, das hatte er als er im Bett gelegen und überlegt hatte. "Heh..." Mit ebenso kaltem Blick ging er aus dem Bad, lief in sein Zimmer. Kawamura brummte. "Zieh dir wenn du aus dem Bad kommst wenigstens ein Handtuch um!" - "Warum, neidisch?", lachte Kizu und knallte seine Tür zu, zog sich an, es interressierte ihn nicht, ob er noch nass war. Er brach im Zimmer zusammen, hustete noch ein paar mal ehe er sich wieder aufrappelte. Selbst Kawamura hatte die Wunde in der Lunge nicht ganz schließen können, doch heilte sie ziemlich schnell. Er ging zu Kawamura und setzte sich auf dessen Schoß, zockte ihm das Brötchen und aß es, nahm den Controler aus der Hand Kawamuras und spielte etwas. "Sag mal, sonst geht es dir gut, oder? Was soll ich jetzt essen?" - "Geh dir was schnorren oder pass auf deine Beute besser auf, du dämlicher Idiot!" Er spielte einfach weiter, ignorierte Kawamura, welcher nichts mehr machte, sich zurücklehnte und die Augen schloss, schlief.

"....na... Shaaaanaaa!" Knurrend öfnete Kawamura die Augen, blickte zu Kizu, der über ihm hing und ihn erwartungsvoll anblickte. "Eeeeendlich bist du wach. Gott, kannst du schnarschen! Der arme Wald, den du da gefällt hast!" Kizu liebte es, Kawamura zu verspotten. Dieser fand es garnicht so lustig. "Komm zur Sache." - "Wie findet man am schnellsten und effektivsten etwas über eine Person heraus?" - "Fragen?" Kizu brummte. "Ich meine, wenn man nichts über sie weis, nicht einmal wo sie ist!" - "Jemand anders fragen?" Wieder brummte Kizu. "Wenn ich aber keinen habe, den ich fragen kann?" - "Frag jemanden, ob dieser jemanden kennt den du fragen kannst wo die kleine ist und frag sie!" Total wütend schlug Kizu auf Kawamura ein. "DANKE FÜRS VERARSCHEN!!", fauchte er und setzte sich neben Kawamura, trat den Fernseher durch die Gegend. "Ehy, der kann da aber nix für..." - "Halt deine Fresse, old man! Woher weist du eigentlich, dass es eine sie ist?" Kawamura lachte lauthals. "Du bist 19 und denkst mit deinem zweiten Kopf, ist doch klar, dass so etwas herauskommt!" Kizu brummte. "Lustig, wenn ich Sex will missbrauche ich irgendeine Göre die halbwegs vernünftig aussieht und bring sie dann um." Seufzend lächelte Kawamura, strich Kizu über den Kopf. "Ich mein doch keine Lust, in dem Fall ist es wohl eher Liebe." - "No way in hell. Eher weil sie einer meiner Auserwählten ist!" Kawamura weitete leicht die Augen, brummte dann. "Wie langweilig. Und ich wollte Daddy spielen." - "GO FUCK YOU! Ich brauche keinen Vater..." Kizu stand auf und ging in sein Zimmer, setzte sich auf die Fensterbank. "Ich will sie endlich finden. Alle drei. Mir egal, wer sie sind, ich will nicht mehr töten... Kawamura ist der einzige, den ich nicht töten will..." Er schüttelte den Kopf. "Oder wann sterbe ich, wäre doch auch etwas..." Stumm seufzte er, lies sich nach innen auf den Fußboden fallen, sah an die Decke.

Kizu sprang aus dem Fenster, blickte noch einmal nach oben. Er schlug auf eine Frau ein, die er sah, grinste breit. Ich brauche keinen verfickten Vater! Sobald die Frau tot war schnappte er sich einen stark aussehenden Mann, tötete diesen. Ich will keinen! Bleib einfach Kawamura, misch dich nicht in mein Leben ein! Mit aller Kraft schlug er auf eine Gruppe Touristen ein, die einen nach dem anderen apnippelten. Ich brauche keinen, der mir irgendwas von Familie vorschwafelt! Nun widmete er sich den Soldaten Kalcurs, auch starke Magier waren dabei. Ich brauche nur jemanden, der mich endlich aus diesem finsteren Leben holt! In seiner Spektralschakalgestalt rannte Kizu einfach durch Gegenstände, Häuser, Bäume und Personen, tötete zwischendurch noch welche.

tbc: In den Strassen von Kalcur

cf: In den Straßen von Kalcur

Kawamura warf Kizu auf dessen Bett, blickte ihn wütend an. "Glaube mir, dafür bestrafe ich dich noch..." Dieses Mal brauchte er Kizu nicht einmal an das Bett fesseln, er konnte ihn einfach so vergewaltigen. Kizu konnte sich nicht wehren, doch schrie er immer wieder, Kawamura solle aufhören. Erst als Kizu bewusstlos geworden war lies Kawamura von ihm ab, ging in das Wohnzimmer und schlief auf der Couch ein. Irgendwann war Trisia vorbei und machte etwas zu essen, spielte etwas mit Kawamura und ging wieder, nachdem er aufgeräumt hatte.

Brummend öffnete Kizu die Augen, blickte stumm an die Decke. "Au...", hauchte er. Nicht die Wunden taten weh, da sie fast verheilt waren, sondern sein Hintern. Er setzte sich auf und leckte sich die Wunden, damit sie nochmals schneller heilten. Nach einer Weile stand er auf und suchte Blue Moon, die still auf der Fensterbank saß. "Na, meine Hübsche?" Er streichelte sie und Bue Moon schnurrte sofort, miaute. "Huh, du möchtest raus?" Kizu öffnete das Fenster und Blue Moon sprang runter, blickte zu Kizu hoch. "Was ist?" Sie miaute wieder. "Du wist, ich kann dich nicht verstehen..." Kurz fauchte sie, miaute wieder. "Soll ich.... mitkommen?" Sie machte nichts, schnurrte nur laut. "Ok. ok." Auch Kizu sprang aus dem Fenster, lief Blue Moon hinterher. "Hey, warte!"

tbc: In den Straßen von Kalcur

cf: In den Straßen von Kalcur

Kawamura sah etwas überrascht zu Kizu, weil er Trisia und eine Katze mitschleppte. "Was wird das wenn es fertig ist?" Er brummte leicht und Kizu knurrte ihn an. "Halt die Fresse, old man." Kizu brachte Yuuma in sein Zimmer, legte ihn auf das Bett und deckte ihn zu und stellte ihm Essen und Trinken an das Bett, ging dann wieder. Blue Moon blieb bei Yuuma liegen, schnurrte leicht. Kizu hielt die Klauen an Kawamuras Kehle, fauchte. "Tu ihm was und du bist des Todes, Shana!" - "Schon gut, schon gut, ich tue deiner Pussy nicht weh..." Trisia blickte Kawamura mahnend an, Kawamura nahm ihn am Kragen und schmiss ihn in sein Zimmer. "Das Pussy nehm ich zurück, is' ja einer deiner drei, hm?" - "Ja..." Kizu blickte an die Wand. "Krass, erst bekommst du gaaarnichts auf die Reihe und nun findest du einen nach dem anderen, hm?" Knurrend hielt Kizu Kawamura wieder die Klauen an den Hals. "Du, ich, Rematch!", lachte er und deutete mit dem Kopf auf die Playstation. Kawamura schlug sich die Hand vor den Kopf, nahm den Kontroller in die Hand und meinte nur: "Jaja..." Kizu schmiss das Spiel ein und zockte etwas mit Kawamura, welcher ständig verlor. Hatte Kizu gute Laune so konnte er gut spielen, aber wehe er war mies drauf.
Nach einer Weile ging er zu Yuuma in das Zimmer, schaute nach, wie es ihm ging. Er fühlte an dessen Stirn wie hoch das Fieber war, seufzte.

cf: In den Straßen von Kalcur

Yuuma schlief noch immer tief und fest, hatte auch keine Lust aufzuwachen. Naja, wenn er aufwachte konnte er auch nichts mehr dagegen machen. Aber er schlief einfach weiter. Leicht drehte er sich auf die Seite, kauerte sich zusammen und wirkte gequält, da das Fieber ihn auslaugte und ihm Kopfschmerzen bereitete. Er bekam gar nicht richtig mit, das Kizu wieder das Zimmer betreten hatte. Er schlief so tief und fest, das er locker noch zwei Tage durchschlafen konnte, dann spätestens würde er vor Hunger aufwachen, vorher war es wohl unwahrscheinlich.

Kizu kümmerte sich um Yuuma, legte ihn einen leicht angefeuchteten, kalten Lappen auf die Stirn, nachdem er ihm den Schweiß vom Körper gewaschen hatte, ihm neue Klamotten von sich angezogen hatte und gleich wieder zudeckte. Dann kraulte er ihm wieder am Hinterkopf, streichelte ihn. "Du scheinst ja ein Schmusekätzchen zu sein, hm?", kicherte er leise, da er ihn nicht wecken wollte. Sein Blick richtete sich zum Fenster, er blickte in den Himmel raus. In letzter Zeit erinnerte er sich immer wieder an Dinge aus seinem Leben vor dem Unfall, bevor er sein Gedächnis verloren hatte, was ihm nicht geheuer war.

"Hn...nyu...", hauchte Yuuma schwach während er vorsichtig die Augen öffnete, an die Wand blickte. "Hun?", hauchte er perplex und setzte sich dann auf, rieb sich etwas müde die Augen und gähnte schwach. Er blickte etwas verwirrt zu Kizu, erinnerte sich dann schwach daran das Kizu ihn ja irgendwo hin getragen hatte. Er blickte sich kurz um, fiel gleich wieder zur Seite ins Bett, da er noch immer müde und leicht fiebrig war. "Was...?", hauchte er und blickte seufzend zu Kizu. "Du... warum hast du... mir geholfen...", flüsterte er dann und blickte Kizu erwartungsvoll an.

Kizu schnaufte belustigt. "Weil ich dich nicht dort hätte liegen lassen können. Wenn du nichts mit mir zu tun haben möchtest ist as in Ordnung, aber du kannst dich zumindest hier ausruhen." Er strich ihm über den Kopf. "Hast du Hunger? Trisia kocht bestimmt gerade was." Er stand auf und lies das Trinken noch da stehen, das trockene Bort nahm er aber wieder mit, brachte es in die Küche und Trisia lächelte ihn an, sprach mit seiner quietschigen Stimme: "Ich mache gerad..." - "Essen, ich weis." Kizu ging einfach wieder, hatte sich vorher noch ein paar Bonbons mitgenommen. Er legte sie auf den Tisch, nahm sich selbst einen und schmiss einen zu Yuuma. "Hilft gegen Halsschmerzen."

Yuuma fing den Bonbon auf, seufzte leicht, ehe er ihn dann in den Mund nahm. Er setzte sich wieder auf, lehnte sich an die Wand. "Yuuma.", flüsterte er und legte die Ohren leicht an, eine Angewohnheit die er hatte, wenn er etwas schüchtern oder eingeschüchtert war. "Hast ihn ja eh schon erfahren, so heiße ich.", er seufzte leicht, schüttelte leicht mit dem Kopf, ehe er abermals leicht nieste, leicht qiekte. Er mochte niesen nicht. Es war für eine Katzennase ziemlich unangenehm. "Ki...zu... richtig?", flüsterte er dann und blickte zu der Kleidung, welche wohl offensichtlich nicht seine war. "Hast du es gesehen?", er wand den Blick zur Seite, blickte aus dem Fenster.

Kizu sah zu Yuuma, hatte die Zunge rausgestreckt und balancierte das Bonbon auf der Zungenspitze. Er nahm es wieder in den Mund, blickte ihn verwirrt an. "Was gesehen?", frug er. Es wunderte ihn, dass Yuuma mit ihm redete, obwohl er doch nichts mit ihm zu tun haben wollte. "Ich hab micht deine Boxershort runtergezogen, falls du das meinst. Oder... Achsoo, meinst du das Tattoo?" Er setzte sich auf das Bett, strich Yuuma leicht über den Kopf, lächelte. "Sollte ich es nicht sehen? Dann hab ich es auch nicht.", sagte er still und grinste breit.

Yuuma seufzte schwer, schloss die Augen. "Danke....", flüsterte er dann und blickte verlegen zur Seite. Er war nicht gut im Umgang mit anderen, wusste nie wie er mit jenen reden sollte. Dann drehte er sich leicht so, das seine Beine über der Bettkante lagen. "Wo ist meine Kleidung?", flüsterte er. Er konnte nicht anders als kalt zu agieren, abweisend wie immer. So war er eben, ruhig und abweisend. Immerzu hatte er Angst jemanden zu mögen und von jemandem gemocht zu werden. Immerhin onnte er diesen verletzen, wenn er erstmal starb.

"In der Wäsche, sie war vollgeschwitzt." Kizu stand auf, legte die Hände in die Hüfte und seufzte. "Du willst doch nicht ernsthaft so gehen. Ich lasse dich nur ungern gehen, Yuyu..." Er kaute auf dem Bonbon herum ehe er es herunterschluckte, drehte sich zur Tür, als Trisia die Tür öffnete, leicht in den Raum lunkte. "Uhm... Darf ich rein kommen?", hauchte er leise und Kizu zog ihn am Ärmel rein. "Memme.", lachte er nur und Trisia kratzte sich verlegen am Hinterkopf, hatte noch immer ziemliche Angst vor Kizu, weswegen er nur die zwei Schüsseln mit Suppe dahin stellte und schnell aus dem Zimmer flüchtete, nachdem er noch Yuuma begrüßt hatte. Kizu seufzte, drückte Yuuma erstmal etwas zu Essen in die Hand. "Ess wenigstens vorher ordentlich, dann geht es vielleicht wieder besser." Er selbst nahm die andere Schüssel in die Hand, schlang das Essen runter und öffnete die Tür. "Shana, fang!" Er warf die Schüssel in das Gesicht von Kawamura, welcher erstmal angesickt zu Kizu blickte, der sich kaputt lachte. "Sorry, sorry..."

Yuuma blickte etwas perplex zu der Suppe, lachte leicht, ehe er sie dann der Höflichkeit halber aß. Er aß es komplett auf, seufzte leicht, ehe er sich etwas wackelig auf den Beinen aufrappelte, zu Kizu blickte. Plötzlich jedoch lies er die Schüssel fallen, da das Tattoo abermals ein paar Millimeter, nein, sogar ein paar Centimeter weiter lief. Schreiend fiel auch Yuuma zu Boden, da die Schmerzen dieses mal um längen schlimmer war. Immerhin hatte er ja seinen Fluch als Stärkung benutzt und ihn freigesetzt, weshalb die Strafe dafür umso schlimmer ausfiel. Keuchend hielt sich Yuuma die Stelle an der Schulter fest, wo das Tattoo leicht hervorblitzte währen es sich dort etwas ausbreitete.

"Yuyu!", rief Kizu und stürmte zu ihm, hob ihn an und setzte ihn auf dem Bett ab. Er nahm die Hand von Yuuma weg, um zu sehen, was dort war, blickte perplex zu dem Tattoo, welches sich über seiner Schulter breit machte. Kizu sagte einfach nichts, was hätte er zu einem Tattoo, was sich selbst ausbreitet sagen sollen? Außerdem wollte Yuuma nicht darüber sprechen, das hatte er ja schon so angedeutet. Er nahm einen dünnen Balken aus Holz, hielt ihn Yuuma hin. "Hier, beiß darauf, dann ist es etwas erträglicher. Ich mein kannst auch auf meine Hand beißen, aber die ist irgendwie schon genug angeknackst." Er seufzte.

Yuuma schrie leicht auf, biss auf den Balken und keuchte dann. Dabei krallte er sich mit den Händen in die Ärmel Kizus, lies den kleinen Balken dann wieder aus seinem Mund fallen, als der Schmerz nachlies und er erschlaffte. Er lies die Ärmel los, fiel stattdessen mit dem Kopf auf den Schoß Kizus, atmete schwer. Er blieb einfach so liegen, zuckte dann leicht mit den Ohren, brummte genervt. "Tut mir leid...", seufzte er und rappelte sich dann wieder auf. "Kannst du mir vielleicht.. einen Gefallen tun...?", flüsterte er dann und blickte verlegen zur Seite. "Ah... nein egal."

"Sag schon, was kann ich tun?", frug Kizu und strich Yuuma über den Kopf. Er nahm den Balken und warf ihn einfach durch das Zimmer. "Ah, sorry dass ich dich in so'ner Bruchbude untergebracht habe, aber woanders kann ich mich nunmal nicht blicken lassen." Kizu sah neugierig zu Yuuma, grinste. "Ich warte...", hauchte er leicht lachend und fuhr mit der Hand über Yuumas Hals, kraulte ihn unter dem Kinn. Die Katzenohren... zu.... süß... Am liebsten würde er über Yuuma herfallen, mit ihm knuddeln und schmusen, hielt sich aber zurück.

Yuuma konnte nichts dagegen tun, das er leicht zu schnurren begann, die Augen schloss und es genoss, das Kizu ihn kraulte. "Nya...", hauchte er und seufzte leicht. Er lies den Kopf hängen. "Hör auf...", brummte er gequält. "Ich kann nicht gegen diese Katzenart an wenn du mich kraulst.", er blickte theatralisch gequält zu Kizu, schüttelte dann den Kopf. "Naja, ich brauche nur meine Kleidung wieder... Ich will ja nicht in, eehm, deiner? weiter herum laufen."

"Dann musst du schon warten, bis sie fertig ist.", lachte Kizu, kraulte Yuuma wieder. "Wieso, ist doch süß... Ihr Kätzchen seit einfach nur süß..." Die eisblauen Augen von Kizu funkelten wieder. Er schloss die Augen, zog Yuuma dann in seine Arme und schmuste sich an ihn. "Tschuldige, kann einfach nicht anders~~" Während er weiter Yuuma kraulte blickte er aus dem Fenster, wirkte etwas verträumt, war dennoch voll da. "Sobald die Maschine fertig ist werf ich sie in den Trockner...", hauchte er. "Obwohl es mir lieber wäre, wenn du dich ausruhen würdest bis du wieder voll da bist."

Yuuma weitete erschrocken die Augen, als Kizu ihn umarmte, ihn dabei weiter kraulte. "Nya...", hauchte er und kniff die Augen zu. Er schnurrte wohlig, wetzte leicht, natürlich ohne Krallen. Dabei schmuste er sich mit dem Kopf an Kizu, sein Schweif wedelte freudig. Yuuma konnte nichts dagegen machen. Nun, wenn ein Vergewaltiger ihn streicheln würde, oder irgendein besoffener, dann schon, da solche Leute ihm grunsätzlich unsympathisch waren. Doch fühlte er sich bei Kizu wohl, weshalb er nicht widerstehen konnte. Er schnurrte wohlig leckte Kizu leicht über die Wange.

Kizu musste leicht lachen, als Yuuma ihn über die Wange leckte. Er knuddelte weiter mit ihm, genoss es. Er liebte Gesellschaft, liebte es, wenn jemand bei ihm war, er sich um jemanden kümmern konnte und zum gleichen teil umsorgt wurde. Mit dem Schmusen war er schon umsorgt genug, deswegen wollte er es Yuuma zum gleichen Teil zurückzahlen. Kawamura knallte die Zimmertür auf, Trisia zog ihn am Arm, bat ihn, aufzuhören. Promt hatte er sich eine Ohrfeige von Kawamura eingefangen, Trisia fiel zu Boden. "Shana!", knurrte Kizu und drückte ihn aus dem Zimmer, Kawamura nahm ihn am Hals und drückte ihn an die Wand. Da Kizu nur ungern mit sich soetwas machen lies trat er Kawamura von sich, fauchte laut. "Was willst du!?" Kawamura knurrte laut, nahm die Hände von Kizu. "Du hast deine Strafe noch nicht bekommen." - "Lass es einfach! Fahr zur Hölle und lass mich endlich in Ruh! VERPISS DICH DOCH!" Kawamura drückte Kizu wieder an die Wand, drückte ihm mit aller Kraft die Kehle zu, brach Kizu fast das Genik. "Vergiss nicht, wer dich das letzte Jahr durchgefüttert hast, weil du sonst elendig verreckt wärst.." Er lies Kizu los, welcher hustend zu Boden fiel. "Dafür hattest du ja deinen Spaß...", knurrte er, deutete auf die Vergewaltigungen ein. Kawamura schlug ihn. "Werd nicht auch noch frech!" Kizu ging wieder in das Zimmer, knallte die Tür zu, lies sich an der Wand nieder. "Sorry...", hauchte er heiser, hustete wieder. "Scheiße..." Er seufzte, stand wieder auf. "Alles ok? Hoffe, du hast dich nicht erschreckt."

Yuuma war erschrocken zusammen gezuckt, als es etwas lauter wurde, da seine Ohren ja ziemlich empfindlich waren. Er blickte giftig dorthin, wo Kawamura zuvor war, konnte nicht verhindern das er stinksauer wurde. Wütend sprang er auf die Beine, donnerte die Tür auf und trat Kawamura in den Hintern. "EHY DU BASTARD! WENN DU DICH SCHON MIT JEMANDEM FETZEN MUSST DANN LASS ERSTENS TRISIA DA RAUS UND ZWEITENS EIN BISSCHEN LEISER ICH HAB EMPFINDLICHE OHREN!", fauchte er und blickte Kawamura arrogant und provokant an. Er hatte vertrauen in seine Fähigkeiten, seine Schnelligkeit und seine Reflexe. Selbst wenn Kawamura ihm etwas tun wollte, würde er das flinke Kätzchen sicher nicht so leicht erwischen. Yuuma hatte eine ziemlich gute Kontrolle über sein Temperament, aber nicht wenn er erkältet war. Weshalb Kurosen sich ja auch sorgen gemacht hatte.

Kawamura blickte stinkwütend zu Yuuma. "Oh, sei froh dass du der Auserwählte von dem Bastardsohn dahinten bist oder ich würde dich umbringen, du mieses Miststück!", fauchte er und zog Trisia unsanft auf die Beine, sagte ihm, er solle in das Zimmer gehen. Trisia nickte und tat, was Kawamura sagte, war total verängstigt. Aber er wusste, dass Kawamura nur so war wegen seiner Rasse, auch Kizu bekam solche Ausraster wahrscheinlich noch, weswegen er nicht von seiner Seite wich. Kizu ging zu Yuuma, zog ihn etwas zurück. "Lass es lieber, das bringt nichts, Yuyu...", hauchte er und sah zu Kawamura, der nur schnaufte und in sein Zimmer ging.

Yuuma seufzte schwer, lehnte den Kopf leicht in seine Hand. Dann allerdings funkelte er Kizu etwas böse an, seufzte schwer. "Scheiße man...", hauchte er und biss sich auf die Lippe. "Ich bin gefährlich wenn ich erkältet bin.", brummte er und senkte den Blick. "Tut mir leid, ich warte nicht bis meine Kleidung fertig ist, ich leihe mir einfach deine... Ich bringe sie dir zurück, sobald ich mir neue gekauft habe...", flüsterte er dann und sprang zum Fenster, sprang hinaus. "Kizu... Kein Wort über mein... Tattoo...", flüsterte er noch, merkte wie seine Sicht verschwamm, da ihm noch immer schwindelig war. Er sprang auf das Dach, lief dann auf allen Vieren los in den Wald in der Nähe.

tbc: Wald um Kalcur

Kizu blickte Yuuma hinterher. "Heh...", hauchte er und ging in sein Zimmer, lies sich an der Wand nieder. Er verbot sich, zu weinen, blickte zu seinen Klauen, die wieder besonders einladend aussahen. Er nahm sie einfach, schlitzte sich die Pulsader auf, schloss die Augen. Trisia, der Vampir war roch das Blut, rannte sofort zu Kizu. "KAWA!", rief er perplex und der heilte sofort die Wunden, doch konnte er sie nicht verschliesen. Er verband die Handgelenke, so dass kein Blut mehr entweichen konnte, da sowieso schon viel zu viel Blut Kizus Körper verlassen hatte. "Scheiße...", knurrte Kawa und überlegte gar, Kizu in das Krankenhaus zu bringen... Aber dann würde er sofort danach im Knast landen, und das wollte er nicht. Er legte ihn also zu Bett, hoffte, dass er es so irgendwie schaffte. Kizu stand einfach auf, sprang aus dem Fenster und verwandelte sich in seine Spektralschakalform, rannte der leichten Fährte von Yuuma hinterher.

tbc: Wald um Kalcur

cf: Aima

Nowaki hatte noch vor Kalcur seine Menschengestalt angenommen, damit er nicht auffiel. Immerhin wurde er immer noch gesucht. Er lies Lucy, die er am Handgelenk gepackt hatte vor dem Wohngebiet los, in dem er lange mit Kawamura gelebt hatte. Er ging zum Eingang und trat die Tür auf, schrie dann: "OOOOOOOOOOOOOOOOOI!" Trisia rannte zu Nowaki, lächelte ihn an. "Kiki! Was machst du hier?" - "Äh... Ignorier es einfach, ich mag nicht wirklich darüber reden..." Trisia ging zu Lucy, lächelte sie freundlich an. "Du bist eine von Kikis Auserwählten? Freut mich, ich bin Trisia, der letzte Auserwählte von Shana." Shana kam auch gerade zu der Lärmquelle, schlug gleich auf Nowaki ein der den Schlag abfing. "Hey, alter Sack. Noch immer so langsam?" Knurrend schlug Kawamura oder auch Shana Nowaki in das nächste Gebäude, Nowaki fing sich vorher ab. "Ruhig! Chill out, alter Sack..." Er ging zu Kawamura und trat ihm gegen das Schienbein, keine Reaktion von dem größeren. "Irgendwie bist du noch riesiger als vorher. Ah, Lucy, das ist der Bekannte.... Nenn ihn wie du willst, ist scheiß egal." - "Kiki, verpiss dich. Du hast hier nichts verloren." Lauthals lachte Nowaki, deutete auf Kawamura und grinste ihn herausfordernd an. "Immer noch nachtragend?" Zumindest lenkte sich Nowaki so etwas von dem Tod von Yuuma ab, auch wenn er noch immer daran dachte.
Kawamura erlaubte ihnen da zu bleiben, bis sie was eigenes hatten. "Aber keine Kinder hier, versteht sich von selbst." Nowaki verfiel wieder in das Schema von Kizu, weswegen er einiges mehr wegstecken konnte. Doch das konnte er garnicht ab. "Ich weis..", sagte er knurrend und ging in das Zimmer welches er sonst auch immer hatte, blickte deprimiert aus dem Fenster. Trisia zeigte derweil Lucy alles, gab ihr auch ein eigenes Zimmer.

cf: Aima

Lucy tat so als würde sie von alles nichts mit bekommen und lächelte lieber freundlich. was nicht gerade leicht war. wenn man bedachte das sie keine Ahnung hatte was sie bitte von all dies halten sollte. Es war aber besser als der Gedanke wieder nach Hause zu gehen und vielleicht von neuen gegen ihren Willen einen Mann zu bekommen. Ne, darauf konnte sie vorläufig verzichten, dann blieb sie doch lieber bei Nowaki und diese Fremden. Stumm ließ sie sich alles zeigen war Trisia sogar dankbar. Er schien nett zu sein, bei denn anderen konnte Lucy es nicht wirklich sagen und diese Auserwählten Sache, da tat Lucy mal so als würde sie nichts wissen wollen oder anders, das sie nichts von gehört hat, dann an sich waren das besser Aussichten, als alles andere. Stumm setzte Lucy sich auf das Bett in denn Zimmer das nun ihres sein sollte, holte denn Brief raus und lass ihn noch mal mit einen lächeln durch. Genau das war Yuuma, denn Katzendämon denn sie liebte und wie einen Bruder sah. Seufzend ließ sie sich in die Kissen sinken und blickte zur Decke rauf. Sie wusste noch nicht was das hier werden sollte, doch immerhin war sie froh das sie Nowaki vorerst nicht wieder verlieren würde.

13 Monate später -------------------------

Nowaki saß auf dem Dach des Mehrfamilienhauses. Im Endeffekt hatten sie doch nichts anderes gefunden und waren dort geblieben, immer weiter verfiel er in sein alter Verhaltensmuster, als Kizu. Aber dennoch, in Momenten wie diesen war er einfach nur Nowaki Harvest, der, der Yuuma geliebt hatte und es immernoch tat. Jeden Abend saß er mindestens drei Stunden auf dem Dach und wartete auf Yuuma. Blue Moon saß immer neben ihm und wartete ebenfalls. So wie jeden Tag verharrte Nowakis Blick sehnsüchtig in der Ferne, selbst das Gewitter störte ihn nicht. Nowaki nahm Blue Moon auf, die er unter seiner Jacke versteckt hatte, brachte sie rein. "Ich bin mal etwas in der Stadt. Lucy, du musst nicht mitkommen, bei dem Wetter ist niemand auf den Straßen. Und wenn doch... Werde ich es schon irgendwie zu verhindern wissen." Er sagte es zwar so, wollte aber eigentlich einfach nur alleine sein. Ruhigen Schrittes ging er los, rannte dann aber wie vom Teufel gejagt.

tbc: In den Straßen von Kalcur

13 Monate später -------------------------

Lucy lenkte sich viel ab, fragte nie was Nowaki machte oder folgte diesen, wenn er deutlich sagte, das sie es nicht musst. Mit der Zeit musst er auch verstanden haben, das Lucy es lieber hatte wenn Nowaki Bescheid gab, wenn er verschwand, denn sonst machte sie sich immer Sorgen. Ab und zu lass Lucy gerne Yuumas Brief, redete etwas mit Trisia oder verbrachte anders ihre Zeit. Auch traf Lucy sich mal mit Dark, schließlich war er Teil ihres Lebens.Irgend wie war Lucy immer froh in der nähe von Nowaki zu sein und zu wissen, das er nicht wieder einfach verschwand. Es hatte zwar mehrere Monate gebrauchte, eh Lucy ganz ohne sorge, sich dies sicher war ,doch nun ist denn nicht mehr so. Jetzt galt Lucy sorge mehr das Nowaki keinen misst machte oder verletzt nach hause kam, denn dies schien bei denn Kerl auch ab und zu ziemlich normal zu sein. Stumm lass sie gerade ein Buch, so das sie nur leicht nickte, als sie die Worte von Nowaki hörte. Sie wusste das sie ihn nicht folgen würde. Lucy hatte sich einfach dran gewönnt, wenn der Kerl ihr sagte sie solle hier bleiben und er würde schon klar kommen, einfach still zu bleiben und versuchen es zu machen. Sie schaffte es nicht immer, aber an sich konnte Lucy ja auch was anders machen.

cf: In den Straßen von Kalcur

Völlig außer Atem sprang Nowaki vom Dach, rettete sich in das Haus und lies sich an der Haustüre zu Boden sinken, holte mehrfach erst einmal tief Luft. Danach stand er auf, öffnete die Türe leise und brachte Yuuma auf sein Zimmer, legte ihn auf dem Bett ab. Er hatte ganz vergessen bescheid zu sagen dass er wieder da war, ging erst einmal in das Bad und nahm sich Handtücher, eine Schüssel mit kaltem Wasser und einen Lappen mit. Das stellte er alles im Zimmer auf den Nachttisch, zog Yuuma alle nassen Sachen bis auf die Boxershort aus und trocknete ihn etwas ab, legte ihm einen kühlen Lappen auf die Stirn. Danach nahm er noch einen Pulli von sich und zog ihn Yuuma über, legte auch die Decke über ihn und zog sich dann selbst um, da er ja kletschnass war. Besorgt musterte Nowaki Yuuma, setzte sich zu ihm und glaubte einfach nur, dass das ein Traum war, ein verdammt schöner und realistischer Traum. Aber das und Realität...?

cf: In den Straßen von Kalcur

Yuuma spürte innerlich, wie Nowaki sich um ihn sorgte und sich um Yuuma kümmerte. Er lächelte, während er aber weiterhin tief und fest schlief. Für Yuuma glich es selbst einem Traum. Aber er wusste, egal was er träumte, dass er überhaupt träumte konnte nur gut sein, denn das hieße dass er lebt. Obwohl er auch in der Totenwelt träumen könnte, aber Yuuma glaubte einfach daran, dass er es wirklich bestanden hatte. Sonst würde er jetzt nicht so intensiv die Nähe und Wärme von Nowaki spüren. "Nowa...ki...", hauchte Yuuma im Schlaf.

Nowaki hielt eine Weile noch an seiner Traum-Theorie fest, er saß direkt an der Seite von Yuuma und hatte eine Hand locker über die von Yuuma gelegt, hielt sie aber nicht richtig, da er in Gedanken war und es nicht einmal merkte, wie es sich Blue Moon auf seinem Schoss bequem machte und mit ihm zu schmusen begann. Doch zierte mit einem Male ein breites Grinsen seine Lippen, er strich Blue Moon leicht über das Fell und nahm Yuumas Hand, drückte sie leicht. Blue Moon schmuste sich auch an Yuuma, auch wenn sie eigentlich eifersüchtig sein müsste da er wohl nun mehr Aufmerksamkeit von Nowaki bekam als sie.

Yuuma öffnete eine Weile später seine roten Augen, blickte zunächst verschlafen an die Decke, ehe er sich aufsetzte und zu Nowaki blickte. Yuuma weitete die Augen, weil er es abermals realisierte. Er blickte an sich hinab, kicherte dann weil der Pulli ihm fiel zu groß war. Er blickte lächelnd zu Nowaki, wusste nicht was er sagen sollte. Er lehnte sich nach vorne, auf Nowakis Brustkorb. "Ich hatte Angst... Angst du seist nicht mehr da...", flüsterte er dann und kicherte schwach. "Tadaima.", flüsterte Yuuma und klammerte sich wieder weinend an Nowaki.

Nowaki schloss die Augen, lächelte breit. "Okaeri.", sagte er. "Wieso sollte ich nicht mehr hier sein?" Er legte die Arme und Yuuma, schmuste sich an ihn. "Chibi neko...", grinste er frech. "So richtig verstehen warum du jetzt wieder hier bist tue ich nicht wirklich, aber das ist mir auch.... mehr oder weniger egal. Ich möchte es zwar wissen, aber viel wichtiger ist dass du hier bist!" Nowaki schmuste sich weiter grinsend an Yuuma, gab ihm einen Kuss auf ein Auge, sofern dieses geschlossen war und schmuste dann munter weiter.

Yuuma kicherte leicht, küsste Nowaki auf die Wange und blickte ihn lächelnd an. "Glück im Unglück? Würde ich sagen.", sagte er ruhig. "In der Totenwelt erhält man die Chance wiederbelebt zu werden, wenn man eine Prüfung besteht. Und ich habe sie bestanden.", lächelte Yuuma und blickte Nowaki freudestrahlend an, kicherte. Er wusste er wollte Nowaki ja noch etwas sagen, aber es wollte einfach nicht aus seinem Mund kommen, dafür war Yuuma zu schüchtern, und auch wenn es ein paar Tage her ist, zumindest für Yuuma, hatte er immernoch ein schlechtes Gefühl wegen der Geschichte mit dem Sex.

Nowaki sah Yuma mit großen Augen an, hatte ein breites, glückliches Lächeln auf den Lippen. Allerdings nervten ihn seine Haare etwas, weswegen er sie nach hinten hin zusammenband. Danach knuffte er sofort Yuuma um und war ihm mit dem Gesicht ziemlich nahe. "Eine Prüfung also..." Er schmuste sich wieder an Yuumas Gesicht mit dem eigenen. "So lange... So lange habe ich dich vermisst, mir gewünscht dass du wieder an meiner Seite bist..." Es war für Nowaki nicht wirklich traurig, sondern er dachte daran, was nun war und nun war Yuuma wieder hier, also war er glücklich, mehr als das.

Yuuma seufzte und kicherte. "Nicht zu feste drücken.", lachte er dann, löste sich leicht. "Mein Körper tut höllisch weh..... Ah, ....", Yuuma senkte leicht gerötet den Kopf. "Entschuldigung dass ich mir die letzten Tage selbst genommen hatte... Ich wollte nicht dass du sieben Tage lang jeden Tag daran denken musst dass es bald vorbei ist...", flüsterte er und kniff die Augen zu.

Nowaki sah Yuuma für einen Moment traurig an. Er wollte nicht in der Vergangenheit leben, weswegen er einfach wieder lächelte. "Du bist jetzt hier, Yuuma, das ist für mich das wichtigste." Sein Lächeln nahm einen sanfteren Zug an. "Du hast genügend gelitten, es wäre nicht fair wenn ich dir jetzt auch noch Vorwürfe mache." Leicht verwirrt sah Nowaki Yuuma an. "Lass mich raten, es ist noch immer nicht okay wenn ich mein Blut benutze, was?", brummte er.

Yuuma kicherte leicht. "Strafe muss sein.", grinste er frech. "Ah... nur damit du es weist, für mich sind nur zwei Wochen vergangen... Weil die Zeit hier schneller als in der Totenwelt vergangen ist.", Yuuma lächelte sanft, strich Nowaki dann über die Wange. "Tut mir leid dass ich dich hab solange warten lassen."

Nowaki grinste. "Solange du jetzt nicht wieder einfach verschwindest oder stirbst vergeb' ich dir nochmal." Für Nowaki war es okay, so hatte Yuuma nicht allzu lange unter der Einsamkeit gelitten, das hätte er ihm auch nicht gewünscht. Nowaki zog Yuuma zu sich, gab ihm einen kleinen Kuss und strich ihm über den Kopf. "Ich habe dich wirklich saudolle vermisst...", kicherte Nowaki.

Yuuma lächelte sanft, küsste Nowaki wieder auf die Wange. "Entschuldigung.", kicherte er und weinte tonlos, legte die Arme um Nowaki und nahm ihn in den Arm. Er sagte ihm lieber noch nicht, dass er den Fluch dennoch weiterhin trug. Er wusste zwar jetzt noch etwas neues, aber das würde er sicherlich auch nicht aussprechen. Yuuma war seltsamerweise wirklich schweigsam.

Nowaki sah zu Yuuma hoch, kraulte ihn dann leicht am Kinn. Auch am Nacken kraulte er ihn etwas, nur seine Ohren lies er mal aus dem Spiel. Schmusetouren waren vor Yuumas tot ja Mangelware gewesen wie es aussah, aber das konnte man ja nachholen. Kichernd grinste er Yuuma breit an, die Umgebung brachte ihn wirklich dazu wieder zu Kizu zu werden, weswegen er den Katzenohren von Yuuma nur schwer widerstehen konnte. Blue Moon schnurrte, sie war glücklich das Yuuma wieder an Nowakis Seite war. Fürs erste wollte sie mal nicht stören, sie ging aus dem Zimmer und legte sich auf die Fensterbank. Nowaki kraulte derweil munter Yuuma weiter, hatte gar nicht mit bekommen wie sich Blue verzogen hatte.