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 Das Land der Todesfeen

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Pandora Silwana Amoures

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BeitragThema: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Okt 09, 2011 4:30 am

cf: Ignis Wohnung


Pandora drückte die Box an ihre Brust und starrte die schwelle zum Land der Todesfeen an. Jetzt wo sie ihr stand, wurde ihr erst klar was sie tun wollte, das sie zurück kehren wollte, an denn Ort vor denn sie doch so er bitterlich geflohen war. Diesen sie nie wieder sehen wollte, an denn so viele Erinnerungen begraben lagen, jedoch würde Pandora jetzt keinen Rückzieher machen. Sie hörte das wimmern von Silwana und tat eins ins Land der Todesfeen. Sie wusste wie viel angst Silwana hatte, schließlich waren die zwei hier nie wirklich zuhause gewesen, aber ändern konnte Pandora nichts. Sie spürte wie die macht des Landes sie umgab und stärkte. Mit einen brummen ging Pandora weiter, ignorierte die blicke der Personen und lächelte kalt. Sie wusste noch nicht wo sie unterkommen sollte, zu ihrer Familie wollte sie nicht, zurück ganz sicher nicht. Auf einmal vernahm Pandora eine stimme, die ihr sehr bekannt vor kam, aus Kinder Tagen. „Pandora, bist du es wirklich?“, fragte das Mädchen und viel ihr um denn Hals. Augenrollen erwiderte sie die halbherzige Umarmung und sah das Mädchen ins Gesicht. „Cya, schön das es dir gut geht. Ich hätte nicht gedacht dich so schnell wieder zu sehen.“, sprach Pandora ruhig und nickte Cya zu. Diese lächelte leicht und packte Pandoras Hand, um sie mit sich zu ziehen. „Ich wäre dich gerne mal besuchen gekommen, aber du weiß ja das du dich nicht gerade bleibt gemacht hast, als du bei denn Menschen bliebst. Außerdem hatte meine Familie etwas dagegen, doch jetzt wo du hier bist, können wir ja wieder etwas machen, also auch Aufträge wenn du magst. Wir wollten es doch damals auch mal machen, aber dann warst du weg.“, meinte Cya beleidigt und sah Pandora an. Diese brummte nur und antwortete nicht, schließlich wusste sie nicht was sie sagen sollte und es sah so aus, als würde Cya es auch nicht wirklich erwarten. Pandora lies sich weiter ziehen, bis Cya sie in ein Haus stieß und zu ihr meinte, „ Hier kannst du bleiben, schließlich willst du sicher nicht nach hause und naja wir könne ja zusammen wohnen. Wird sicher lustig.“, meinte das Mädchen und schob Pandora in ein freies Zimmer. „ Mach es dir gemütlich, muss schnell einen Auftrag machen.“ Mit diesen Worten war Cya weg und Pandora saß auf denn Bett und lächelte leicht. Vermutlich war Cya die einzige Todesfee, die Pandora mochte und dies buhte auf Gegenseitigkeit, aber sie wusste nur all zu gut, wie gefährlich und tödlich Cya sein konnte. Sie war nun mal eine Todesfee und das durch und durch.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Okt 09, 2011 4:48 am

einen Monat Später …............


Pandora wusste nicht was sie davon halten sollte, wieder zuhause zu sein. Sicher spürte sie wie sie Stärker wurde, jedoch auch denn Hass denn man für sie heckte. Auch Silwana sprach langsam wieder mit ihr und übernahm ab und zu denn Körper. Manchmal fragte Cya warum Silwana im Schlaf Akira seufzte, ob es ein Name sei oder so. Antwortete Pandora nicht. Sie wusste nur all zu gut, das ihre Kindliche Seite denn Jungen noch immer nicht vergaß und an diesen hing, doch sie hoffte das es bald vorbei sein würde. Mit einen brummen sah Pandora zur Tür, als diese auf gerissen wurde und Cya grinsen herein kam. „ Wir haben einen Auftrag süße und du kommst heute mit. Ich habe dich einen ganzen Monat in ruhe gelassen, aber jetzt musst du auch mal was machen. Schnappe deine Sachen und dann komm.“ Mit diesen Worten griff Cya nach Pandoras Hand und schlief diese mit sich mit. Mit einen knurren löste sich Pandora von denn Mädchen, schnappte sich einen Mantel, zog diesen über und setzte die Kapuze auf, eh sie Cya folgte, schließlich wusste Pandora das das Mädchen recht hatte, sie konnte nicht erwiderten hier sitzen und nichts tut. Sie war schließlich immer noch eine Todesfee. Ihre Sense erscheinen lassen, liefen sie und Cya neben einander her und gingen so gesagt ins reich der Menschen.

tbc: Irgend ein Haus
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Okt 09, 2011 1:00 pm

cf: Irgend ein Haus

Mit einen Seufzer kamen sie an. Schnell lies Pandora Akiras Hand los und übertrat die schwelle, zum reich der Todesfeen. Sie spürte prompt wie sie die macht umgab und ging langsam ihres Weges. Ihr ziel war das Haus in denn sie gerade Wohnte. Pandora achtete nicht auf die kalten und verächtlich blicke, die man ihr schenkte, denn Hass denn man ihr entgegen brachte, weil sie so anders war. Sie konnte damit leben, das tat sie schließlich schon immer. Stumm öffnete Pandora die Tür, lies sie offen und zeigte Fayla wo sie Cya ab legen sollte. Mit einen brummen lies Pandora sich auf einen Stuhl nieder und sah mit kühlen Augen zu Akira, wusste nicht was sie davon halten sollte das dieser nun hier war, schließlich ist sie gegangen um diesen nie wieder zusehen.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Okt 09, 2011 1:19 pm

Akira schloss zögerlich die Augen, betrat dann selbst das Land der Todesfeen und seufzte, blickte sich kurzweilig um. Er schenkte Pandora keine Beachtung, da jene scheinbar nicht gerade so angetan von Akira war. Seufzend merkte er, wie einige der Todesfeen ihn unglaubwürdig anblickten. Akira zuckte mit den Schultern, seufzte einmal laut gekünstelt. "Aww kommt schon, is nich euer ernst, bin ich so sehr gealtert?", brummte Akira und spürte wie einige der Jugendlichen auf ihn zustürmten. "N-Nein.. überhaupt nicht... du siehst genauso aus wie damals.. bist du es wirklich? Ich meine... was machst du hier?" Frug ihn eine, Akira seufzte. "Freude hält sich wohl in Grenzen hm?", einige der Todesfeen lachten. "Ne, nur so schnell wie du damals stärker wurdest haben alle jetzt Angst das wenn sie dir freudig um den Hals fallen sie sterben müssen!", riefen einige und Akira lachte. "Ernsthaft, Awww kommt schon.", lachte er und ein ganzer Haufen von ihnen knuddelte sich an Akira, welcher nur freundlich lächelte, sich auf den Boden fallen lies. "Was machst du denn nun hier den Alten besuchen?", Akira schüttelte den Kopf. "Ne, aber geht's ihm gut?", - "Stur und fies wie eh und jeh.",, lachte jemad als Antwort und Akira stimmte ein. "Nein ich bin geschäftlich hier.", - "Ah wir haben's schon gehört, du bist Himmelsgeist oder? So wie du es damals versprochen hast!", Akira lächelte sanft. "Chiemi, du bist immernoch schüchtern hm, komm her!", hauchte er und hielt seine Hand gen Osten, wo ein Mädchen knallrot hinter einem Haus stand und das Geschehen beobachtete, dann jedoch auf Akira zu lief und ihm um den Hals viel. "Akiraaaaaaaaaaa~", weinte sie und warf ihn dabei zu Boden. Akira klopfte ihr über den Rücken, lachte leise. "Ist ja gut.", er strich ihr über den Kopf, beide setzten sich wieder auf und Akira blickte sich kurz um. "Akira! Trainier mit uns! Wir wollen sehen wie stark du geworden bist!", lachten sie und Akira seufzte. "Ihr wisst hoffentlich das ich hier geschwächt bin?", sie blickten ihn an. "Oh stimmt, na gut! dann wollen wir wenigstens einen Teil deiner Kraft sehen! Wie geht es eigentlich Tc?", Akira lachte. "Bescheuert und nervtötend wie eh und jeh.",
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Okt 09, 2011 1:43 pm

Pandora dachte sie sah nicht recht, als die Todesfeen ihn scheinbar kannte und da sie alle so nett waren, wunderte Pandora auch nichts mehr. Es war immer das selbe mit diesen. Sie versuchten wie immer einen Starken Mann zu finden und mit diesen ein Kind zu zeigen und ob Pandora es wahr haben wollte oder nicht, Akira war stark. Immer noch im Türrahmen stehend, spürte sie wie ein paar der Todesfeen Pandora herablassen an grinsten, eh sie wieder Akira anhimmelten. Sie wusste nur zu gut ,das sie hier nicht willkommen war. Stumm seufzte Pandora, sah zu Fayla, schenkte diesen ein lächeln und Verlies das Haus, um einfach nur etwas weg zu gehen und nicht länger sich dies mit an tun zu müssen. Schnell hatte Pandora einen ruhigen Platz gefunden, lies sich dort nieder und sah zu denn kleinen See, denn es hier gab. Mit einen Seufzer wurde ihr wieder klar, das sie hier nicht her gehört, das sie nie hier her gehört hatte, aber dennoch es immer wieder versuchte. Pandora lies Silwana heraus, da diese leise gefragt hatte. Stumm saß Silwana da, wären ihr Tränen die Wange runter liefen. Es war einfach zu viel für sie, das Akira hier war, obwohl Silwana Akira hassen und vergessen wollte, konnte sie es nicht. Dazu mochte sie denn Jungen viel zu sehr. Sacht nahm sie die Box mit der Spieluhr aus ihrer kleinen Tasche, die sie bei sich trug, klappte diese auf und lauschte Augen schließen der Melodie, wären sie sich an denn Moment am See erinnerte, wo sie um Akira redetet, ohne auch nur an das später zu denken. Silwana wünsche dieser Moment würde wieder kommen, das sie Akira wieder ärgern konnte, aber Silwana wusste das das nicht geht. Das es vorbei war. Das sie endlich auf hören musst, daran zu glauben, das sie Akira auch nur ansatzweise etwas bedeutet hatte, wie dieser sagte.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Okt 09, 2011 1:52 pm

Akira hatte seufzend Pandora hinterhergesehen, schüttelte jene um sich ab und blickte sie entschuldigend an. "Ich habe später wieder Zeit für euch." Akira lief Pandora hinterher, stellte sich leise hinter sie und blickte auf den See, schwieg zunächst. Er blickte auf die Box hinab, hockte sich hinter Silwana und legte seine Hand auf ihren Kopf, strich ihr beruhigend darüber. "Ich weis wirklich nicht was vorgefallen ist, das du so traurig bist das du weinen musst, und ich kann es auch nicht rückgängig machen aber....", Akira seufzte leicht, schloss die Augen. "Ich hätte dir diese Box nicht gegeben wenn du mir nicht verdammt viel bedeutet hättest.", seufzte er und blickte wieder auf den See. "Akaichi hat sie mir gegeben.",
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Okt 09, 2011 2:12 pm

Silwana zuckte zusammen, als sie spürte wie ihr jemand über denn Kopf strich.Als sie denn noch hörte was dieser sagt, schaute Silwana zu der Person, die sich als Akira raus stellte. Was Silwana aber schon fast sich gedacht hatte, niemand würde hier so mit ihr um gehen . „Akaichi.... „, hauchte Silwana und lächelte leicht, eh sie leise weiter sprach, „Das ist der Junge der dir sehr viel bedeutet hatte. Der sich für dich opfert und dir sein Leben schenkte. Für denn du dein Leben in ehren hältst. Dessen Gab du besuchst, Blumen zu dies bringst und dich nicht küssen lassen möchtest, aus Respekt weil nur ihn diese Ehre gebührt. Nur er hat das Privileg, dich zu küssen. Du hast ihn so gar gerächt. Akira, liebtest diese Person mehr alles alles auf der Welt.“ Mit einen lächeln sah sie Akira an. Das war dies das Silwana sich merkte. Sie konnte nie vergessen was Akira ihr gesagt hatte oder getan hatte, auch vieles kam sie selber drauf. So kindlich Silwana auch war, so schlau war sie auch. Sich die Tränen weg wischend, klappte sie sanft die Box zu und fragte leise, „Ich bin doch so naiv Akira, wie konnte ich oder wir dir was bedeuten? Ohne Pandora würde ich nicht mal leben können. Wer sollte mich schon mögen oder uns? Sieh dich doch mal um, alle hassen sie das was wir sind. Ich und Pandora sind hier nicht willkommen, waren es auch nie, aber egal so ist das leben. Nicht? Also bitte ich dich, mach es nicht schon wieder, lass mich nicht hoffen und verschwinde dann, um mich wieder allein zu lassen.“ Stumm schaute Silwana zu Boden, wären ihr Tränen über die Wange rinnen.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Okt 09, 2011 7:19 pm

Akira seufzte leicht, legte die Arme von hinten auf Pandoras Schultern und wich ihr die Tränen weg, lehnte seinen Kopf an ihren Hinterkopf und seufzte. "Du weist viel über mich...", seufzte er, schloss die Augen. "Du bist reinen Herzens.", Akira hob den Kopf wieder leicht an, blickte wieder auf den See, zog Silwana in seine Arme und seufzte. "Ich kann nicht sagen was ich vorher über dich gesagt habe, aber das was ich jetzt über dich weis ist das du schwach bist, niedlich und liebenswürdig, führsorglich.", Akira schloss die Augen wieder, lehnte sein Kinn auf Silwanas Schulter. "Pandora hat ne harte Schale und nen weichen Kern...", lachte er leicht. "Nein ich... Ich habe dich bestimmt nicht im Stich gelassen. Ich könnte auf mich selbst verwetten das ich trotzdem bei dir war, selbst wenn du mich nicht gesehen hast.", lachte er. "Aber ich bin stur und ein Idiot, deshalb weis ich nicht immer was das richtige ist, schließlich kann ich leider nicht in deinen Kopf schauen.", Akira seufzte erneut. "Willst du das ich jetzt gehe?", seufzte er. "Oder soll ich bei dir bleiben?", Akira öffnete die Augen, blickte Silwana an.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 4:32 am

Kaum das Silwana alles gehört hatte, klammerte sie sich an Akira, wie eine ertrinkende an einen Rettungsring, wären sie ihr Gesicht an dessen Brust vergrub und bitterlich weinte. Silwana wusste das sie schwach war, schließlich war sie nicht Pandora. Sie hatte furchtbare angst, was für eine strafe sie wohl bekommen würde. Kaum das sie sich etwas beruhigt hatte, sah Silwana auf und wurde rot, denn sie musst daran denken was Akira gesagt hatte, von wegen niedlich. Leicht plusterte sie die Wangen auf und wandte denn Kopf ab. „Ich bin nicht niedlich.“, brummte Silwana ein geschnappt, hielt aber weiter Akira fast, als könnte dieser gehen wenn sie ihr los lies. Vorsichtig sah sie Akira mit großen Augen an. „Du wirst doch noch bleiben oder?“,fragte sie leise und biss sich auf die Lippen. Silwana wollte nicht wieder allein sein. Wollte nicht wieder das Akira sie Verlies, dazu mochte sie denn Kerl viel zu sehr. Außerdem wollte sie nicht allein vor denn Rat mit Pandora stehen. Sie hatte so schon genug angst, wie das Urteil lauten würde. //Dieser Arsch, behauptet doch wirklich ich hätte einen weichen Kern. Na warte, wenn der mal nicht aufpasst ist er dran.//, knurrte Pandora ungehalten im inneren, was Silwana zum zusammen zucken brachte, eh sie leise lächelte da es stimmte. Pandora konnte nett sein, auch wenn sie es selber nicht war haben wollte.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 4:43 am

Akira strich Pandora leicht lächelnd über den Kopf, blickte dann in die Ferne und seufzte. "Ich muss so oder so mit eurem Rat reden.", seufzte er und blickte Pandora dann an. "Du musst mir in Zukunft mitteilen ob ich gehen oder bleiben soll. Sonst neige ich dazu zu gehen weil ich denke es wäre besser für dich, okay?", lachte er leicht und gab Pandora einen Kuss auf die Stirn, grinste sie dann frech an.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 5:18 am

Silwana wurde rot, als Akira sie auf die Stirn küsst. Mit einen brummen steckte sie ihn die Zunge raus und schaute sie zum See. „Werde ich machen, aber nimm nicht alles so falsch auf. Oft sage ich was, obwohl ich es nicht so meine.“, sprach Silwana und lies zögernd Akira los, da es ihr langsam aber sicher lächerlich vor kam, diesen die ganze zeit fest zu halten. Mit einen lächeln packte Silwana die Box weg, eh sie spürte wie jemand mit sehr viel Macht näher kam. Sie war sich sicher, das es einer vom Rat sein musst, anders konnte es nicht sein. Kaum das ein Mann auf taucht und zu ihnen sah, erhob sich Silwana und lauschte dessen Worten. „Du weiß was ich möchte, nicht? Ich glaube lange Wort sind unnötig, folge mir.“, sprach der Mann. Mit einen Seufzer tat Silwana dies, war aber mehr als froh das Akira sie begleiten würde. Kaum macht Silwana einen schritt, kam Fayla schon angelaufen um an ihrer Seite zu sein, wie die Sense es versprochen hatte. Mit einen lächeln schaute Silwana Fayla an, eh sie stumm hinter denn Mann her ging.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 5:35 am

Akira brummte leicht, als er den Ton und die Worte des Ratsmitgliedes vernahm. Seufzend stellte er sich auf, klopfte sich den Dreck von der Kleidung und folgte Silwana stumm. Er ging die Möglichkeiten noch einmal durch, rief sich die Informationen aus den Berichten nochmal ab und rief sonstige Erinnerungen seines Aufenthaltes ab. Er kannte den Rat, schließlich hatte er unter dessen Fittiche gelebt und gearbeitet, wenn auch nur für kurze Zeit.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 7:10 am

Silwana schaute ab und zu zu Akira oder Fayla, um sich etwas ab zu lenken. Als sie dann dar waren, betraten sie ein Gebäude, das sehr edel aus sah. Viele Gemälde schmückten die Wände, wären Ornamente in denn Säulen zu sehen waren, die das Gebäude stützten. Mit einen tonlosen Seufzer, betrat Silwana denn Raum, der nichts gutes verhieß. Stumm stellte sie sich vor denn Rat und übergab Pandora denn Körper, diese verbeugte sich vor denn Rat, eh sie denn Kopf hob und diese aus kühlen Augen an schaute. Sicher wussten sie alles über Pandora und Silwana, dafür war der Rat da. Sie trugen mehr wissen mit sich herum, als manchen lieb war. Dazu kam, das sie scheinbar auch wussten wann jemand sich denn Gesetzen wieder setzte oder regeln brach, dies sollte dafür sorgen das die Todesfeen sich weiter verdeckt hielten und ihrer Rasse nichts geschah. Stumm sah Pandora in die Augen des Rates, breit alles entgegen zu nehmen, wie auch immer ihre Strafe lauten sollte. Pandora würde sie ohne ein Wiederwort hin nehmen. „Pandora Silwana Amoures. Du bist hier, weil du dich mehrfach denn Regal wiedereingesetztes, sie brachst und dich nicht an dies heilst. Deine eigne Rasse damit schadetest und nur an dein eigenes wohl dachtest. Stimmt dies oder hast du etwas hervor zu bringen, um zu zeigen da diese vergehen nicht stimmen.“, sprach einer der Männer des Rates und sah Pandora an. Diese hob nur das Kinn und meinte, „Nein, alles was gesagt wurde trifft zu.“ „Nun dann ist deinen schuld bewiesen. Deine strafe wird sein, 3 Jahre Verbannung in der Schattenwelt ,um dir über deine vergehen an deiner Rasse klar zu werden und Reue zu zeigen. Wie dir sicher bewusst ist, wurde deine Strafe verändert. Wir konnten dich schließlich nicht in die Menschenwelt schicken, da es für dich nie so hart sein würde, wie für die anderen Todesfeen.“, meinte der Rat und schaute zu Akira, eh er sprach, „Was führt dich zu uns? Lange ist es her, das wir dich sahen, Akira.“ Pandora schloss die Augen, sah zu Boden und hörte das schlurzen Silwanas. Sie hatte mehr als nur ein wenig angst. 3 Jahre Einsamkeit ohne eine Menschen Seele, standen sie beide bevor, aber was am schlimmsten für Silwana war. Sie wollte Akira nicht wieder verliren, was zweifellos geschah. Pandora jedoch wusste nicht was sie davon halten sollte. Sie nahm es einfach hin, wie sie es immer tat.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 8:22 am

Akira hatte sich mit vor der Brust verschrenkten Armen und geschlossenen Augen an die Wand neben des Eingangs gelehnt, blickte als sie ihn ansprachen zu jenen und seufzte. "Politische Dinge die es zu besprechen gibt.", seufzte er und blickte dann zu Pandora. "Außerdem erbitte ich Erlass der Strafe für Pandora Silwana Amoures.", brummte er und stellte sich richtig hin, lehnte nicht mehr an der Wand, hatte jedoch weiterhin die Arme vor der Brust verschrenkt. "Auf keinen Fall!", gab einer patzig als Antwort. "Nur weil du wie ein Sohn für uns bist heißt das nicht das du in unsere Arbeit fuschen kannst.", brummte er und Akira seufzte nur, wand seinen festen Blick auf den Leiter des Rates, löste die verschrenkten Arme und zog ruckartig an dem Kragen seines T-Shirts, entblößte sein Emblem. Ein Roter Kristall, welcher einem Regentropfen Ähnelte, neben jenem jeweils rechts und grüne Diamantförmige Kristalle vorzufinden waren. Das Symbol für jene, die den Titel des Himmelsgeistes trugen. "Als Himmelsgeist von Lumen und Glacies, befehle ich euch, dem Rat der Todesfeen, die Strafe von Pandora Silwana Amoures zu erlassen.", seufzte er, erntete einige verblüffte, verängstigte und verwirrte Gesichter. "Du... bist Himmelsgeist?", hauchte einer und Akira nickte stumm. Gesellschaftlich standen Himmelsgeister über allem, und selbst wenn Todesfeen sich gegen die Menschen richteten, so beugten sie sich doch den Himmelsgeistern, da beide Parteien keinen Krieg entfachen wollten.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 9:57 am

Pandora fuhr zu Akira herum und funkelte diesen an. Sie wollte nicht das er sich einmischte und ihr wieder half. Gerade als sie Akira was am Kopf knallen wollte, hielt Fayla Pandora denn Mund zu, um sie mahnend wie eine Mutter ihre Tochter, an zu blicken, um ihr zu zeigen das sie einfach mal still sein sollte und nach gab. Mit einen brummen blieb Pandora leise und wandte sich wieder denn Rat zu. Unter denn ein murmeln aus gebrochen war. Sie unterhielten sich zu leise, als wenn man etwas hören konnte, eh sie zu Akira sahen und der Leiter des Rates sprach, „Akira, sehe einmal unsre Lage. Wir könne das Mädchen nicht so davon kommen lassen, aber wir sind willig milde walten zu lassen, damit ihre Strafe weniger hart wird, jedoch nun geht die frage an dich, da dir unser Urteil nicht richtig erscheint. Wie sollen wir Pandora Silwana Amoures bestrafen?“ Pandora blickt zu Akira. Sie konnte nicht glauben, das dieser wirklich ihr Schicksal in der Hand halten sollte. Es war einfach lächerlich! Pandoras Stolz sagte, das sie da doch eher die Strafe des Rates in Kauf nahm, doch leider ging dies nicht. Sie musst über ihren Schatten springen und einfach einmal nach geben, auch wenn es Pandora schwer viel. Stumm schaute sie zu Boden und lauscht denn weiteren Worten der anwesenden gespannt .
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 10:07 am

Akira blickte böse funkelnd zu den Ratsmitgliedern, wirkte mordlustig und kaltblütig. Ein kaltes Lächeln zierte seine Lippen. "Willst du mir damit sagen das du dich meinen Befehlen widersetzt?", hauchte er arrogant und lief zu dem Rat, schnappte sich den Leiter und fasste ihn am Kragen, hob ihn hoch und giftete ihn an. "Wärt ihr nicht so verdammt gut zu mir gewesen hätte ich euch spätestens jetzt enthauptet.", hauchte er kalt und lies ihn vorsichtig runter, klopfte ihm lächelnd auf die Schulter. "Aber ich will mal Gnade walten lassen, schließlich seit ihr alte Bekannte und eigentlich mag ich euch ja.", kicherte er und lief dann zu Pandora, klopfte ihr ebenfalls auf die Schulter. "Auf Geheiß des Himmelsgeistes Akira Shinren, wurde die Strafe für Pandora Silwana Amoures aufgehoben. Im Gegenzug dazu, legt der Rat der Todesfeen ihr auf, sich bei Akira Shinren für diese nette Geste als dankbar zu erweisen und die drei Jahre welche ihre eigentliche Strafe sein sollten in seinem Dienste zu verbringen.", hauchte Akira und grinste Pandora fies an. Er wusste das Pandora das wohl eher weniger gefallen würde. "Ende aus Basta.", hauchte Akira bedrohlich und bickte zum Rat, drohte mit dem Blick es zu akzeptieren, da es sonst gefährlich werden könnte für jene. Schließlich sollte man sich einem Himmelsgeist nicht widersetzen.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 10:25 am

Pandora starrte Akira an, als wäre ihn ein dritter Kopf gewachsen. Sie konnte es nicht glauben, nicht fassen. Sie hoffte das das ein schlechter Scherz war, aber das glücklich lachen von Silwana in Pandora bewies, das genaue Gegenteil. Der Kerl meinte es echt erst. „ Du … Du .. Du, man alter.“, knurrte Pandora und presste die Lippen aufeinander. Sie durfte sich nicht widersetzen, eine Strafe war nun mal eine Strafe und da es bei denn Rat der Todesfeen entscheiden wurde, musst Pandora sich wirklich zusammen reißen Akira weniger dumm zu kommen, schließlich müsst sie nun auf ihn hören und der Gedanke lies sie leicht das Gesicht verziehen. Sie konnte sich Akira nichts als ihr Boss vor stellen, musst es aber leider Gottes tun, denn der Rat stimmte zu, eh sie einfach duch die näste Tür in ihren rücken gingen. Fayla schenkte Akira ein lächeln, doch als Pandora zu ihr sah, war davon nichts mehr zu sehen. „ Komm Fayla wir gehen“, brummte Pandora und ging langsam aus denn Gebäude, noch immer versuchend über das klar zu werden, was gerade passiert war.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 10:33 am

Akira seufzte leicht, blickte Pandora hinterher und runzelte die Stirn. Er wusste nicht was er dazu jetzt noch sagen sollte, schließlich war damit alles wichtige gesagt. Seufzend wand er Pandora den Rücken zu. "Ich muss noch wegen anderen Dingen mit dem Rat reden, also beruhig Silwana...", kicherte er licht arrogant und belustigt, folgte dann dem Rat, setzte sich mit jenem in einem Konferenzraum zusammen und begann die Verhandlungen, wegen so einiger Dinge.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Okt 10, 2011 10:43 am

Pandora biss die Zähne zusammen, versucht sich nicht auf zu regen, über Akira und ging einfach weg. Sie wusste wirklich nicht wie sie es bitte 3 Jahr mit diesen Penner aus halten sollte. Silwana würde es deutlich leichter fallen, aber wenn Pandora jetzt schon daran dachte, wünschte sie sich wirklich doch die Straffe, mit der Schattenwelt. Nicht das sie Akira nicht ertragen könnte, aber ihr Problem war das Pandora sorge hatte, das sie Akira doch noch mögen lernen könnte und dies wollte sie nicht .Pandora wollte einfach nicht ihre harte Schalle ´fallen lassen, schließlich war sie eine Todesfee, nicht wie Silwana ein halbes Kind. Mit einen brummen kam Pandora bei denn Haus von Cya an, sprach mit dieser und erklärte ihr so weit alles. Cya nahm es hin ,machte sich schon nichts mehr daraus und laberte die ganze zeit, Pandora die Ohren voll die einfach nur da saß, zu hörte und so tat als würde sie sich dafür interessieren, da sie wusste das Cya wie ein Wasserfall reden konnte.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyDi Okt 11, 2011 5:16 am

"Nein....", brummte Akira, hatte seinen Kopf genervt in eine Hand gestützt und in der anderen Hand ein Papier, welches er anblickte und laß. "Aber Akira-", -"Akira-Sama für dich.", seufzte Akira, der Rat blickte ihn etwas genervt an und Akira hob den Blick. "Ihr solltet euch daran gewöhnen das ich nicht mehr euer kleiner Akira bin.", Der Rat schloss die Augen und seufzte. "Akira-SAMA...", dabei betonte er das Sama natürlich ungemein, "Wenn wir darauf eingehen ist unsere Rasse in Gefahr erkannt zu werden.", seufzte der Leiter des Rates und seufzte, schüttelte den Kopf. Akira hatte seinen Blick lange wieder auf das Blatt gerichtet. "Das können wir nicht tun.", Akira seufzte ebenso. "Entweder das, oder eure Rasse wird gleich ausgerottet.", brummte Akira und legte das Blatt auf den Tisch, blickte zu dem Leiter. "Ich frage mich was euch lieber ist.", Ein anderes Ratsmitglied mischte sich ein. "Gut, nehmen wir an, es sollte wirklich soweit kommen. Seit ihr Himmelsgeister nicht dafür zuständig solche Dinge zu verhindern?", Akira lächelte leicht verschmitzt. "Jaa, das sind wir, und deswegen bin ich hier. Wir sind dafür verantwortlich es zu verhindern, mit allen uns gesetzten Mitteln. Und deshalb werdet ihr euren Teil dazu beitragen.", seufzte er und das Ratsmitglied senkte den Kopf, hatte mit soetwas nicht gerechnet. "Wenn wir vorgehen wie von Glacies vorgeschlagen, sollte es kein Problem geben. Weder der Gefahr hin, das ihr entdeckt werdet, noch das euer ganzer Stamm in Gefahr schwebt. Außerdem haben wir Unterstützung von diversen anderen Einheiten unter Glacies, mir und ehemals Lumen.", seufzte Akira. "Acnologia so zu stoppen sollte kein Problem darstellen. Das einzige Problem liegt darin, das der Anwender von Acnologia unseren Informationen zu Folge Samantha bricks sein soll....", hauchte Akira, noch bevor er mit dem Namen fertig war, schlich die Bleiche in die Gesichter der Ratsmitglieder, sofort stimmten sie ein, schwankten nicht in ihrer Entscheidung. Nachdem Akira und der Rat noch ein paar weitere kleinere Details geklärt hatten, kam Akira noch auf das letzte Thema zu sprechen. Laut seufzte er, als er sich erhob und sich vor die fünf Mitglieder des Rates, dem Pentragon, stellte und die Augen schloss. "Als letztes gilt die Unterbindung eurer Taten, ohne Absprache mit Glacies Saint Lilith.", seufzte er und öffnete wieder die Augen, blickte den Rat kalt an. "Eure Bewegungen der letzten Zeit haben mich, sowie andere Einheiten, dazu gezwungen die Anschläge einiger Todesfeen zu vereiteln. Was bedeutet das sie überhand nahmen.", seufzte er zog sein Schwert, richtete die Spitze auf den Rat. "Ihr alle werdet dazu aufgefordert, den Befehlen folge zu leisten und euch am Riemen zu reißen.", seufzte Akira. "Sonst habt ihr bald keine Köpfe mehr. Einer der Ratsmitglieder stand auf, donnerte die Fäuste auf den Tisch und biss sich auf die Lippen, fluchte leise. Akira kicherte nur, er fand es amüsant, wie sehr sie widerstrebten ihm zu folgen, demjenigen der ihnen einst folgen musste. Der Leiter des Rates erhob sich von seinem Platz, ging die kleine Treppe des Podestes hinunter und lies eine Sense in seiner Hand erscheinen. "Ihr seid um einiges Schwächer, ihr Himmelsgeister, als so einige Krieger da draußen. So wie ich um einiges stärker bin als du. Akira-SAMA. Ich weis nicht wieso wir auf jemanden hören sollen, den wir locker vom Thron stürzen könnten.", hauchte jener und Akira seufzte. "Wir sind im Land der Todesfeen, eure Kräfte sind gestärkt, so wie meine geschwächt sind, bisschen unfair oder?", seufzte er und der Leiter lachte nur. "Na und, besiegt ist besiegt.", Akira senkte leicht sein Schwert, blinzelte den Leiter giftig an, welcher mit einem mal ängstlich zitternd zu Boden saß. Mit einem Mal bebte der Boden unter den Füßen des Rates, wohl im ganzen Todesfeen reich. Akira hatte seine Astralenergie freigesetzt, um zu demonstrieren was seine wahre Kraft alles beinhalte, und gewirkt hatte es. Denn spürte der gesammte Rat, das Akira alleine stark war wie der Rat zusammen gesteckt noch lange nicht wäre. Lächelnd lies Akira seine Astralenergie wieder beruhigen, blickte belustigt zu dem am Boden kauernden Leiter, welcher nur zustimmend nickte. Zufrieden ging Akira aus dem Saal, lief dann durch das Dorf und seufzte, setzte sich an einen Baum und schloss die Augen, wollte etwas ausruhen von dem anstrengenden Gespräch das beinahe den ganzen Tag lief.
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Pandora Silwana Amoures

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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyDi Okt 11, 2011 10:29 am

Pandora schaute aus denn Fenster, während sie halb Cya lauschte. Silwana war eingeschlafen im inneren, da sie mehr als erschöpft war, von denn weinen am See und denn Stress, denn sie beide heute hatten. Pandora merkte nicht mal wie Cya auf gehört hatte zu reden, erst als sie einen dumpfen schlag auf denn Kopf spürte und das bewusst sein verlor, wurde ihr klar das was nicht stimmte. Fayla war leider in diesen Moment nicht anwesend gewesen, diese hatte in ihrer ursprünglichen Form der Sense geruht, da sie nicht dachte das etwas geschehen würde.


Als Pandora die Augen auf schlug, fand sie sich in völliger Schwärze wieder. Noch ein wenig verwirrt, versuchte sie sich zu bewegen, doch als sie dies tat, hörte sie das klappern von ketten und spürte diese dann, um ihre Arm- und Fußgelenke. Pandora versucht sich um zu sehen, doch es war nichts zu machen. Ihr wurde bewusst das sie noch eine Augenbinde trug. Mit viel mühe schafft Pandora es, diese los zu werden und konnte die Umrisse, des fast Leeren Raumes, erkennen. Ein Stuhl, Tisch so wie Bett, waren hier gerade so zu sehen. Pandora erstarrt, als ihr klar wurde das sie diesen Raum mehr als nur ein wenig kannte. Als langsam ihr Sicht wieder schwinden wollt ,merkte Pandora das sie die Luft an gehalten hatte. Ruhig atmete Pandora ein, versucht nicht in Panik zu verfallen und nicht daran zu denken das sie sich im Haus ihrer Familie befand, bei dieser sie aufgewachsen war. Sie konnte fast nicht glauben, das Cya ihr so in denn rücken viel ,aber dies hätte ihr bewusst sein müssen, schließlich waren alle Todesfeen gleich. Man konnte keiner Trauen. Für einen angemessen Preis, waren sie alle käuflich. Pandora lächelte bitter, für kurze zeit hatte sie sich von Cya blenden lassen. Hatte das Mädchen aus Kindertagen in ihr gesehen, das diese nicht mehr war. So was hätte ihr nicht passieren sollen, doch war es zu spät. Stumm sah Pandora zu Tür, da sie wusste das es nicht mehr Ewig dauern würde, eh sie denn Mann, denn sie über alles Hasste, wieder sehen würde.


Als die Tür nach geraumer zeit auf ging, hatte Pandora ihr Position nicht geändert. Ihr blick war nicht ein mal der Tür gewichen. Sie wollte diese Mann nicht wieder sehen, hier nur weg, doch leider wusste sie das sie keine Wahl hatte. Als das Licht eingeschaltet wurde, blinzelte Pandora und erblickte ihren Stiefvater, der lächelnd die Treppen zu ihr hinab stieg, jedoch die Tür hinter sich geschlossen hatte, sich dann vor sie hockt und leicht über Pandora Wange strich. Angewidert wich Pandora zurück, konnte sich aber nur an die Wand im ihren rücken drücken, starrte denn Mann vor sich aber voller Hass an. Wollte nicht das dieser ihr zu nah kam, aber die Ketten hinderten das Pandora weit kam. „Meine Kleine ist Erwachsen geworden, zu Besuch hier bei uns und hat nicht mal denn Anstand, ihren Vater zu besuchen. Tut man so was denn, meine Kleine?“, fragte Dag und beugte sich vor, um Pandora zu küssen. Diese biss ihn in die Lippe und lächelte kalt. „Ich bin nicht deine Kleine! Du bist nicht mein Vater und bleib mir von Leib!“, fauchte Pandora zurück. Ihr Stiefvater stand nur lächelnd auf, wischte sich das Blut von der Lippe, da dies von Pandora biss leicht auf geplatzt war und holte aus, um Pandora zu schlagen . Als dessen Hand auf ihre Wange traf und sich so ihren Kopf leicht zu Seite neigte, lachte Pandora nur kalt und schaute ihren Stiefvater herablassen an. „Ich werde diesen blick noch aus deinen Augen bekommen und auch dein Stolz, wird bald verflogen sein,meine Kleine.“, sprach Dag und fuhr sanft Pandora Wange entlang, ihren Hals weiter, bis er vor ihren Dekolletee stoppte, wären er böse lächelte um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Pandora schaute ungerührt drein, befahl Silwana die Augen zu schließen , sich die Ohren zu zu halten, zu verstecken und erst wieder aktiv zu werden, wenn Pandora ihr denn Körper gab. Stumm tat Silwana dies, ohne Wiederworte, während sie mehr als Angst hatte.

ab …. XD
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyDi Okt 11, 2011 11:00 am

Irgendwann öffnete Akira genervt die Augen, blickte sich um und seufzte. Er rappelte sich auf, klopfte sich die Blätter von der Kleidung und lief in dem Haus in welchem sich eigentlich Pandora hätte befinden müssen. Er bekam ein etwas ungutes Gefühl, als er sah, das sie nicht dort war. Sein Instinkt verriet ihm das irgendetwas passiert war. Doch wollte er sich zunächst nicht aus der Ruhe bringen lassen. "TC... Hat Runeia aufgepasst wie ich es verlangt habe?", hauchte er leicht bedrohlich und der Geist des Schwertes meldete sich zu Wort. "Ja.. Pandora wurde entführt. Runeia ist bei ihr in der Nähe...", hauchte Tc etwas eingeschüchtert und Akira fauchte laut. "Und WARUM, hat mir dann niemand bescheid gegeben? EGAL WOHIN?!", fauchte er und lies sich von Tc zu dem Haus führen, in welchem Pandora sich befinden müsste. Akira ging ohne Worte hinein, ignorierte jegliche Äußerlich wirkende Dinge, lief einfach dortlang, wohin TC ihn führte. Mit voller Wucht donnerte er die Tür zu dem Raum auf, in welchem Pandora und Dag sich befanden. Sein neutraler, besorgter Blick wand sich mit einem mal zu einem eiskalten und Blutrünstigen, als er ohne Vorwarnung Dags Körper in zwei Hälften teilte, den unteren Teil des Körpers nahm und gegen die Wand donnerte. Ohne Umschweife zerschlug er mit TC die Fesseln Pandoras, zog seinen Mantel aus und zog ihn ihr um, hob sie auf ihre Arme ehe er mit immernoch eiskaltem Blick das Haus verließ. Er setzte sie kurz ab, wand sein Schwert zu Blue Crimson und setzte das Haus in Flammen, packte das Schwert dann wieder in seine Fassung und hob Pandora erneut auf seine Arme, lief mit ihr zunächst irgendwo hin, wo sie weit weg von jeglichen Todesfeen war. Ohne Ein Wort blieb er stehen, setzte Pandora auf dem Graß ab und drehte ihr den Rücken zu, blickte kalt und leer zu dem Dorf. Er war mit sich selbst am ringen, jenes nicht einfach niederzumetzeln, doch drehte er sich wieder zu Pandora, blickte sich auf die Lippen beißend zur Seite. "Tut mir leid... Ich.. weiche nie wieder von deiner Seite versprochen... Ich beschütze dich...", hauchte er traurig und legte die Arme um Pandora, zog sie in seine Arme. "Koste es was es wolle, das passiert nie wieder..."
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyDi Okt 11, 2011 11:31 am

Pandora lies es zu das Akira sie in die Arme nahm. Hatte nur am Rande mit bekommen, wie er sie daraus geholt hatte. War Akira auch dankbar, doch noch immer nicht war sich Pandora klar, das ihr Stiefvater, der ihr all dies angetan hatt,e Tod sein sollte. Sacht krallte sie ihre Hände in Akiras Oberteil, wären sie über die Schulter zum Dorf blickt. Nicht wusste was sie von Akiras Worten hallten sollt, doch für ihre üblichen Antworten war Pandora nicht in der Lage, zu real war immer noch das eben geschehene. „Es muss dir nicht Leid tut. Du trägst keine Schuld. Ich muss danke sagen, das du mich raus geholt has.t Pass jedoch auf Silwana auf. Sie hatte von all dem nichts wirklich mit bekommen. Ich werde die Gedanken vor ihr verstecken. Das einzige was sie wissen wird, ist. Das wieder dies geschehen ist, was schon seit unsere Kindheit so war. Das er uns Schlug, mehr muss sie nicht wissen. Silwana ist zu zerbrechlich.“, hauchte Pandora und legte sacht denn Kopf auf Akiras Schulter. Hatte nicht denn drang sich von diesen zu lösen und es auch nicht vor. Sie wollte nur Silwana schützen, in dem sie ihr Lügen sagte, damit diese glücklich weiter leben kann.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyDi Okt 11, 2011 11:49 am

Leicht seufzend legte Akira seine Hand auf Silwanas Hinterkopf, strich ihr tröstend darüber. "Ist es nicht anstrengend...?", hauchte er etwas bedrückt. "Ich kann verstehen das du sie beschützen willst, aber vielleicht solltest du es nicht auf dich alleine nehmen, all diese Last zu tragen... Auch wenn du stärker bist als Silwana, deine Kraft ist nicht grenzenlos....", hauchte Akira und löste sich leicht von Pandora, hob das Schwert an und formte es zu Runesave, ehe er damit durch Pandoras Kopf fuhr, es wieder in seine Schnalle heftete und sie auf seine Arme hob. "Ich werde deine Erinnerungen nicht löschen... Das... Ich habe nur die Erinnerungen an diese Geschehnisse in dir versiegelt, in Pandora. Du wirst dich noch immer daran erinnern können, doch wenn du daran denkst wird Silwana es nicht mitbekommen...", seufzte er. "In Zukunft musst du nicht alles alleine tragen, verstanden?", brummte er etwas bestimmend. "Ich werd ab heute dein Partner sein und dich unterstützen, egal in was.", seufzte er. Er wollte sich nicht über Pandora stellen, als ihr Boss oder so, sondern wollte er ihr die Freiheit ihre eigenen Entscheidungen zu treffen lassen. "Ich stelle dir eine eigene Wohnung zur Verfügung in welcher du Tagsüber Schutz vor dem Licht finden wirst.... Ah... Tut mir leid, ruh dich erstmal etwas aus.", hauchte er. "Cue, heil sie bitte.", gesagt getan. Cue verschloss die Wunden Pandoras. Er lief ein Stückchen weiter, zu einem Baum und setzte sich auf das Graß, lehnte sich an den Baum, doch hielt er sie immernoch so wie zuvor, lies nur den Arm unter ihren Beinen los, legte jenen auf dem Graß ab. "Schlaf etwas, damit du wieder zu Kräften kommst.", hauchte er und lächelte sie freundlich an.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyDi Okt 11, 2011 12:12 pm

Pandora sah Akira stumm an, sogar ein wenig dankbar was bei ihr zu sehen, was bei ihr eine Seltenheit war, jedoch wusste sie nicht was sie sagen sollte oder was sie von Akira gerade halten sollte. Sicher war sie ihn dankbar und auch viel zu müde und schwach um diesen auch nur an staz weise, frech zu kommen, aber irgend wie hatte Pandora auch mal keine Lust drauf. Wollte die nähe Akiras, die so tröstend erschien, genießen und einmal nicht alles gleich zerstören. Dafür hätte sie später, wenn es ihr wieder besser ging, genug zeit. „Nein Akira, es sie in Ordnung. Ich schütze sie schon immer, schließlich gibt Silwana mir auch viel . Sie gibt mir Menschlichkeit ,würde Fayla sagen. Sie schützt mich davor, wie die anderen Todesfeen zu sein. Das einzige was ich tue, ist Stark für uns beide zu sein. Dies werde ich schon schaffen, hab ich immer. Vermutlich werde ich alles ab lehnen, so bald es mir wieder besser geht. Darum sage ich jetzt, das ich an nehme was du mir an bietest.", sprach Pandora leise und schaute hinauf zum Himmel, wären sie leicht denn Kopfschüttelte und sich an Akira lehnte. „Ich werde nicht schlafen. Es würde nur etwas mit sich bringen. In meinen zustand reichen keine 5 Stunden, also bleibe ich wach.“, meinte Pandora sehr leise, aus Müdigkeit und kämpfte mit sich wach zu bleiben, wollte nicht einschlafen, weil sie wusste das nach mehr als 5 Stunden Alträume folgen würde, die sie nicht haben wolle.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMi Okt 12, 2011 11:00 am

Akira lächelte leicht froh, seufzte dann jedoch und legte eine Hand über Pandoras Augen. "Schlaf ruhig etwas. Solltest du Alpträume haben nutze ich Runesave um sie zu versiegeln.", seufzte Akira und schloss selbst die Augen. Er konnte sich keinen anderen Grund ausmahlen warum Pandora nicht schlafen wollte, weshalb er einfach mal ins Blaue schoss. "Du solltest dich wirklich ausruhen.", seufzte er, lies seine Hand jedoch nicht von Pandoras Augen, wollte, das sie schlief und sich nicht wach hielt.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMi Okt 12, 2011 11:28 am

Pandora brummt leise und versucht sanft Akiras Hand von ihren Augen zu bekommen, war aber zu schwach und müde dazu, des wegen lies sie die Hand wieder sinken. Es hatte doch keine Sinn. Sie brauchte ein wenig schlaff da ihr Körper und Geist danach verlangte. Pandora sprach leise, „Ich werde schlafen, aber nur wenn du mir versprichst ,das wenn ich wieder erwache, ich nicht mehr im Land der Todesfeen sein wäre, sonder irgend wo bei denn Menschen. Ich will hier nicht länger sein. Ich muss ein sehen, das ich hier nie zu hause war oder sein werde. Akira bringe bitte fort, jedoch vergiss die Box mit der Spieluhr nicht, Silwana hat diese viel zu lieb gewonnen .“ Pandora legte sacht ihre Hände um Akira Hals, eh sie langsam einschlief und in einen gleichmäßigen Atemrückmus verfiel, der dies bestätigte.

tbc: ?
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMi Okt 12, 2011 11:37 am

Akira blickte seufzend zu Pandora hinab, lächelte schwach. Ohne Umschweife legte er seinen Arm wieder unter ihre Kniekehlen, raffte sich dann auf und lief über die Wiese zurück in das Dorf hinein, wo die Todesfeen lebten. Einige blickten ihn verwirrt, angewiedert und enttäuscht an. Er ignorierte es, ging zu dem Haus, in welchem er vermutete das die Box war und fand sie auch gleich. "Runeia, nimm sie mit...", seufzte er und lief dann aus dem Haus. Die Todesfeen versammelten sich um ihn, als er am Tor angelangt war, weshalb er sich umdrehte, sie kalt und arrogant anstarrte. "Wisst ihr, ihr wart mir immer Freunde und immer in meinem Herzen... Doch gibt es Dinge, die kann selbst ich euch nicht verzeihen.", seufzte Akira und schloss die Augen. "Pandora ist in meiner Obhut, und sie ist weder auf einen Nachkommen aus, noch bin ich ihr verfallen. Im Gegensatz zu euch hat sie noch Grips und einen eigenen Willen.", Akira wandte ihnen den Rücken zu. "Rührt einer, einen kleinen Finger Pandoras an, bin ich es der ihn umbringt.", hauchte Akira und ging dann durch das Tor.

tbc: Akiras Wohnung
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySa Nov 12, 2011 12:55 pm

cf: Mausoleum auf dem Friedhof

Pandora öffnet leicht blinzelt die Augen, versuchte wieder ihre Gedanken zu ordnen, um wieder ganz klar zu werden, denn las sie sich um sah, fragte sie sich wo sie sich befand. Langsam kamen die Erinnerung des passierten zurück und Pandoras Augen weiteten sich leicht, während sie wüten über sich selber, leise knurrte. Sie konnte nicht fassen wie dumm, sie wieder war. Jetzt passten das Wort das einst Azarashi zu ihr gesagt hatte, 'erbärmlich' sehr gut. Nun wurde sie noch ein wenig wütender, weil sie gerade jetzt wo sie an einen verfickten Stuhl, irgend wo in einen scheiß Haus, angebunden war, an diesen Kerl dachte. Dies solle nun wirklich das letzte sein, was in ihren Kopf sein musst. Mehr Gedanken müsste sie sich machen, was sie hier sollte und warum sie überhaupt hier war, schließlich spürte sie genau das sie im Reich der Todesfeen war und eigentlich nicht hier sein dürfte, da sie ja verbannt wurde, aber dennoch hatte Miu und Cya sie hier her gebracht und Pandora wusste ganz sicher nichts davon, das ihre strafe aufgehoben wurde. Jedoch könnte es noch was anderes sein? Ihr Kopf fuhr herum und sie sah zu Tür, als diese sich langsam öffnete und eine lachende Miu denn Raum betrat, gefolgt von einen Mann denn Pandora als einen der Ältesten erkannt. Jedoch war dieser noch nicht sehr alt, also noch ein Junger in seinen Amt. Etwas verwirrt runzelte Pandora die Stirn und schaute kalt Miu an, die mit funkelnden Augen auf sie zu tänzelte. „Mhhhhhh, wie hoch erfreut dich mal in so einer Lage sehen zu können. Pandora wer ist jetzt die schwache von uns beiden.“, fragte Miu belustigt. Doch das einzige was Pandora tat, war herablassend zu lächeln eh sie trocken meinte, „Egal was du sagt, Schlampe. Du wirrst immer die schwächere von uns beiden sein.“ Mius Augen strömte Zorn aus und Pandora biss die Zähne zusammen, als diese Hure ihre einen Dolch durch die Handflächenrücken, der sich in die Stütze des Stuhls, bohrte, an denn Pandora befestigt war. „Du bist nicht in der Lage, mir so zu kommen. Überlege was du sagt!“, fauchte Miu und grinste böse. Denn Kopf schüttelt presste Pandora hervor, „Ich bin zu alles in der Lage, Hure. So lange ich sehe wie verzweifelt du bist, weil ich dennoch sagen kann was ich will und du doch nichts tun kannst.“ Der zweite Dolch folgte und bohrte sich in die andere Seite, nun war sie Wort wörtlich am Stuhl genagelt. Jedoch konnte Pandora nicht mehr als kalt lachen. „Was nun? Merkst du nicht wie lächerlich du dich machst? Egal was du sagst und tust, du wirst mich niemals wirklich verletzen können oder sonst was für mich wirst. Du immer die Schlampe und Hure sein, die du bist.“, sprach Pandora und schaute in Mius Augen, in diese stand blanker Hass. Gerade als Miu die Dolche heraus ziehen wollte, um diese noch mal in Pandoras Hände rücken zu rammen, griff der Älteste ein und meinte brach, „Es reicht Miu! Genug! Du hast deinen Spaß gehabt.“ Mit einen knurren wandte sich die Hure denn Kerl zu und ging zu diesen, um ihre Arme um dessen Hals zu schlingen und ihn verliebt an zu sehen. Pandora verzog leicht das Gesicht und musst ein würgen unterdrücken, als Miu denn Typen küsste. Dieser packte eine Hand auf denn Bauch von Miu und schaute diese in die Augen. „Reg dich weniger auf kleines. Denk an das wohl des ungeborenen Kindes, in deinen Bauch.“ Pandora dachte sie hörte nicht richtige, was der Älteste da sagte und verzog nun angewidert das Gesicht. Miu jedoch lächelte glücklich und meinte verträumt, „Unser Kind meinst Süßer.“ Sacht schob der Kerl Miu zu Tür und zeigte ihr so mit das sie gehen sollte, was die Schlampe denn auch tat. Augenrollen schaute Pandora zu denn Typen, der kaum, das die schritte von Miu verklagen waren, sich auf denn Stuhl gegen über von Pandora nieder lies. „Ist das dein ernst? Du bekommst ein Kind mit der Hure Nummer 1?“, fragte Pandora in der stille, was denn Ältesten scheinbar amüsierte, denn dieser lachte auf einmal. „Du glaubst doch nicht wirklich, das dies mein Kind ist? Los bitte! Sie war doch nur Mittel zum Zweck, um dich her zu bekommen. Pandora du bist mein Ziel!“ Denn letzten Satz hauchte der Typ nur noch und fuhr mit denn Finger kurz von Pandoras Schläfe, immer wieder ihren Hals entlang, bis er an ihrer Schulter stoppte und die Hand zurück zog. Knurren hatte Pandora versucht weg zu kommen, als er dies tat. Es widerte sie jetzt schon an so brüht zu werden, jedoch war es vergebens. Mit einen brummen meinte sie des wegen, „Ok, dann ist es nicht dein Kind. Was mich nicht verwundern würde! Doch warum bist du dir so sicher außerdem was soll ich hier ?“ Der Älteste grinste nur und fing an zu sprächen, „Es verwundert mich das du so wenigen von der Art der Männer deiner Rasse weißt. Wir können unser Sperma floss steuern, also wenn wir nicht wollen das eine Frau von uns schwanger wird, wird es auch nicht passieren und zu deiner zweiten frage. Du bist hier weil ich dir einen Deal vor schlagen möchte, aber solltest du nein sagen, bekomme ich dennoch was ich möchte. Also soll es mir egal sein, ob du mein Geschenk möchtest oder nicht.“ Pandora schaute etwas verwundert und gleichzeitig verwirrt drein. Sie so was wirklich nicht gewusst, aber dies war nebensächlich. Wichtiger war von was für einen Deal der Kerl sprach, denn Pandora hatte mal wieder ein ungutes Gefühl. „Von was für einen Deal sprichst du und noch wichtiger, wie ist dein Name noch mal?“, fragte Pandora und schaute denn Ältesten aufmerksam an. Sie wusste wirklich zu wenig über ihre Eigenen Rasse, so wie die Leute die da lebten, aber irgend was sagte sie das sie denn Kerl kannte. Der Typ stand auf und hockte sich vor Pandora, legte sanft seine Hände auf ihre Knie und sah ihr tief in die Augen. „Wie enttäuschend, das du nicht mal mehr weißt wer ich bin. Mein kleine Prinzessin.“ Pandoras Augen weiteten sich. Dieser Kosename kam ihr aus ihrer Kindheit sehr bekannt vor, jedoch hatte sie nicht gedacht ihn je wieder zu hören. Zu lange lag es zurück und hatte doch kaum eine Bedeutung für Pandora gehabt. „ Lee Masa Amoures ,mein Name. Meine kleine Prinzessin und ich dachte du würdest mich nie vergessen.“,sprach der Typ der vor ihr hockte, wären Pandora nicht glauben konnte das er es sein sollte. Sie kannte ihn nur als sie noch ganz klein war. Er kam ab und zu vorbei. War auf Besuch da, doch das er einst ein Ältester werden solle und sich so veränderte, hatte Pandora nicht gedacht. „Das … das … das ist unmöglich. Bis du es wirklich kleiner Träumer?“ So hatte Pandora ihn als kleines Mädchen immer genannt, wenn er ihr wieder Geschichten erzählt hatte und sie sich nur lustig darüber machen konnte. „Mhhhhh, ja das bin ich. Doch scheinbar bist du nicht so ganz erfreut, wie ich dachte.“ Pandora vernahm seine Worte und konnte zu denn Jungen keine Verbindung mehr sehen. Der kleinen Träumer denn sie kannte, gab es nicht mehr. Dieser war vor lange Zeit wohl gegangen, denn in denn Augen von Lee war nichts mehr von denn Menschen denn Pandora einst so mochte übrige. Nun noch der Älteste, stand vor ihr, zu denn der Kerl geworden war. „Du bist nicht mehr mein kleiner Träumer. Die Zeit ist vorbei! Das Feuer in deinen Augen ist nicht mehr zu sehen, das ich eins kannte. Lee.....“, sprach Pandora und schaut denn für Fremden an. Lee wirklich verwundert und strich Pandora leicht über die Wange. „Aber Meine kleine Prinzessin. Ich bin immer noch der selbe wie früher. Nun halt Älter und weiser.“ Pandora schüttelte eisern denn Kopf. Nein, Lee war nicht mal ansatzweise der denn Pandora kannte. Er ist zu seinen der Ältesten geworden, die er früher selber gehasst hatte, das waren zumindest immer die Ansichten ihres kleinen Träumers. Nicht dieses Mannes vor sich! „Nein, Lee. Du bist nicht mehr der gleiche. Du sagtest mir immer, das du mit denn Ältesten nichts anfangen kannst. Das du einfach nur das tust was deine Eltern sagen und später einfach gehst. Du so einen Posten nie machen würdest, doch nun bist du einer von ihnen! Maßt dir an über das leben anderer zu richten. Nein, mein kleiner Träumer, war nie so.“, meinte Pandora und schaute denn Kerl in die Augen. Dieser seufzte schwer und nahm sanft Pandoras Gesicht zwischen die Hände. „Zeiten ändern sich Meine kleine Prinzessin. Ich musst einsehen, das ich keine andere Wahl hatte. Verzeihe mir! Ich bin immer noch ich.“, sagte Lee. Jedoch hörte Pandora kaum noch zu, hatte genug. Sie wolle nun wissen was für ein Deal er vor schlug. „Genug Lee. Dein Deal, bitte!“,. meinte Pandora kurz und knapp. Was Lee zum lächeln brachte. Dieser gab Pandoras Gesicht frei und nahm wieder auf denn Stuhl platz. Die Hände leicht gefaltet, stützte er seine Stirn an diese und fing an zu sprächen, „Also folgendes. Ich gebe dir Auskunft über deine wahre Familie. Ganz einfach weil ich das wissen, mir ganz leicht beschaffen kann. Jedoch will ich nur eins, Meine kleine Preissinn. Schenke mir einen Erben!“ Pandora erstarrte, als sie die Worte vernommen hatte. Ihr Augen weiteten sich und sie konnte nicht glauben, was Lee wolle. Ganz sicher würde sie kein Kind aus tragen, für niemanden! „Nein für keinen Preis der Welt, Lee. Jedoch warum?“ fragte sie und schaute Lee abwägend an. Diese schaute sie mit einen lächeln an, als ob er gewusst hatte wie es kommen würde. „Mit Gewalt oder ohne, Meine kleine Prinzessin. Ich werde meinen Erben bekommen, jedoch würde ich es lieber haben wenn du nicht so dagegen wärst. Das warum ist leicht. Dir muss doch bewusst sein, das die Ältesten dich fürchten. Pandora, sie wollen dich so sehr los werden, weil du ihnen angst machst. Du besitzt zu viel Macht und bis zu stark, als das sie dich einfach so dulden würde. Sie hoffen dich, die ganze zeit irgend wie los werde zu können, doch bis jetzt fanden sie noch keinen weg und das werden sie auch nicht, so lange du acht gibst. Aber genug, weiteren fragen müssen warten. Ich muss zum Rat zurück, jemand wird dich auf dein zimmer bringen. “ Mit diesen Worten ging Lee und lies Pandora zurück, mit ihren Gedanken. Sie bekam kaum mit, wie jemand kam, sie los machte und auf ihr Zimmer trug. Sie einfach aufs Bett legte und wieder ging. Zu sehr war sie in Gedanken und versuchte sich über alles klar zu werden.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 13, 2011 11:34 am

Pandora starrte immer noch die Decke ihres neuen Heimes an, jedoch nahm sie es nicht wirklich wahr. Sie lag nun schon mindesten über 2 Stunden hier, jedoch waren ihre Gedanken noch immer bei denn Worten von Lee. Sie konnte nicht glauben was er alle gesagt hatte. Das er sich so verändert hatte, wollte Pandora auch nicht verstehen, aber am schlimmsten war das mit denn Kind. Ganz sicher wolle sie ihn keinen Erben schenken, dann wählte sie doch lieber denn Tod. Ein Kind war nichts für Pandora aber auch das mit denn Ältesten verwunderte sie. Ihr war es nie in denn Sinn gekommen, das es so sein könnte. Sie dachte immer das der Grund warum sie nur wartete, das sie einen Fehler begann, Silwana war, aber nein. Sie sollen Pandora fürchten laut Lee. Aber was gab es für einen Grund, das zu tun? So stark war sie auch wieder nicht, das sie auch nur denn Rat in irgend einer Hinsicht was an haben könnte. Mit einen tiefen Seufzer schob Pandora die Gedanken etwas bei Seite und nahm endlich nun denn Raum um sich herum wahr. Sacht setzte sich sich auf und merkte als aller erstes, das hier die Fenster fehlten. Sie hatte ein Schrank, Nachttisch, ein Bett und Schreibtisch, so wie Lampe hier. Auch Badezimmer war vorhanden, in denn sich alles was sie brauchen könnte, befand. Jedoch interessierte Pandora mehr ob die Tür zu ihren Zimmer offen war. Zu ihr Überraschung lies die Tür sich ganz leicht öffnen. Mit gerunzelter Stirn trat sie auf denn Flur und blickte sich um. Niemand war in der nähe. Als würde keiner fürchten, das Pandora fliehen könnte. Jetzt wurde ihre Verwunderung noch größer. Mit einen knurren lief Pandora los, auf der Suche nach denn Ausgang. Jedes Zimmer an das sie vorbei kam und offen stand, schaute sie kurz rein und merkte schnell das in keines der Räume, auch nur ein Fenster vorhanden war, doch warum konnte sie noch nicht sagen. Als Pandora denn Ausgang fand, öffnete sie die Tür und schaute in einen Tunne,l der kein ende zu haben schien, so Dunkel war dies. Als sie zur Seite blickte, erkannte sie Erde. Sie war also in einen unterirdischen Haus. Lee war bewusst auf Nummer sicher gegangen, anders kam es für Pandora nicht infrage. Niemand würde sie unter der Erde suchen oder auf die Idee kommen, das sie hier war. Sie konnte nicht leugnen das Lee nicht alles sorgsam bedacht hatte. Kurz schaute Pandora zurück, eh sie einfach mal los ging, doch schnell wurde ihr klar das sie sich getaucht hatte. Als sie in der Schwärze, da sie nicht mal mehr die Hand vor Augen sehen konnte gegen die Mauer der Erde stieß und knurrte. Als sie jedoch sich zu Seite tastet und merkte das es also immer Abneigungen gab, wurde ihr klar das alles wie ein Labyrinth aufgebaut war, um das entkommen so gut wie unmöglich zu machen. Widerstrebend ging Pandora zurück, schließlich musst sie nun sich einen Plan machen ohne diesen würde sie nicht hier raus kommen. Blind irgend wo lang zu laufen, wäre das dümmste was sie machen könnte, auch wenn sie so was fertig brachte, heißt das nicht das Pandora es auch tat. Kaum in des Zimmer, das wohl ihr sein sollte, wieder angekommen, setzte sie sich aufs Bett und grübelte nach.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Nov 14, 2011 10:23 am

Pandora wusste nichts mit ihrer zeit an zu fangen. Seit Tagen war immer der gleiche Ablauf, eine Frau kam herein brachte ihr etwas zu essen, bestellte ihr schöne grüße von Lee und beantwortete ihr ihre groben fragen, mit gleich bleibenden freundlichen stimme wie immer. Langsam aber sicher wurde Pandora hier verrückt. Sie fragte sich was das ganze sollte, jedoch macht ihr dies nicht so viel, so lange Lee weg blieb, hatte sie noch genug zeit hier weg zu kommen, denn leider konnte sie ihre Fähigkeiten nicht verwenden, was sie jedoch nicht verwunderte. Die ältesten hatten keine großen Probleme, für kurze zeit denn Todesfeen diese zu verwehren, aber leider wusste Pandora nicht wie lange es an halten würde, aber nicht darauf warten wollte, musst sie einen anderen weg finden, auch ohne Hilfe heraus zu kommen aus ihrer Lage. Leider half die Frau ihr nicht, das war eine der fragen auf die Pandora keine Antwort erhielt. Nicht mal als sie der Frau mit denn Tode gedroht hatte, hatte diese irgend was gesagt und als Pandora ihr fast wirklich das leben aus gehaucht hatte, blieb sie dennoch weiter stumm. Also gab es Pandora in dieser Hinsicht auf. Sie musste einfach weiter das Haus durchsuchen, irgend wo würde sie sicher was finden können, das ihr denn weg nach draußen wies.


Nach knapp 2 Wochen, so kam es Pandora vor, da sie jedes zeit Gefühl hier in diesen unterirdischen Haus verloren hatte, änderte sich etwas. Die Frau dessen Namen Pandora noch nicht wusste, brachte ihr wie immer das essen, wiegte aber etwas nervöser als sonst. „Was ist los?“, fragte Pandora nach dem die Frau ihr schöne grüße bestellte hatte. „Lee wird heute kommen, des wegen würde er sich wünschen das sie dies anziehen.“, sagte die Frau mit denn Braunen Haaren und grünen Augen zu Pandora und förderte aus einer Tüte, in ihrer Hand, ein Kleid zu tage. Die Augenbraue hebend lachte Pandora nur belustigt und kalt. „Nie in leben würde ich es tun, aber leg es doch zu Seite mal sehen ob ich es nicht mal an ziehen werde, wenn LEE nicht kommt.“, sprach Pandora und setzte sich auf ihren Bett etwas auf, betrachte weiter die zierlich Frau die seufzen tat was Pandora gesagt hatte. „Weißt du? Ich habe noch nicht mal nach deinen Namen gefragt. Ich glaube ich sollte es tun, es wäre nur gerecht da du ja auch meinen weißt.“ Nach diesen Worten wartete Pandora auf eine Antwort, von der Frau die diese auch mit einen lächeln ihr gab, „Mein Name ist Chichi. Ich hoffe es reicht dir. Wünsche noch eine schöne zeit, bis später.“ Pandora schaute die Frau namens Chichi hinterher und brummte nur. Wieder wusste sie nicht mit ihrer zeit wohin. Silwana war seit Ewigkeiten nicht mehr draußen, hatte zu viel angst und zog sich immer mehr zurück. Was Pandora zwar gut für sie fand, aber leider schlecht für sich. Sie wusste einfach nicht wohin mit ihrer zeit. Schnell ging sie Duschen, eh Pandora sich widerstreben ein dunkelblaues Kleid aus ihren Schrank im Zimmer überzog, das was sie mal wieder von Lee bekommen hatte, lies Pandora links liegen. Sie war eh sauer, das dieser Misstkerl nur verfickte Kleider für sie hatte. Keinerlei Hosen und das was sie einst trug, wurde mittlerweile auch entsorgt. Außer natürlich ihren Mantel und die Sonnenbrille, sowie Stiefel dies hatte man ihr gelassen. Mit einen knurren legte Pandora sich wieder aus Bett und starrte die Decke an, wären die zeit verging.


Pandora war unbewusst eingeschlafen und wurde geweckt, als leise die Tür auf ging und Chichi herein luckte, mit einen freundlichen lächeln. Augen rollend sah Pandora zu wie die Frau ihr das essen auf denn Schreibtisch ab stellte und dabei leise meinte, „Lee wird in einer Stunde ungefähr vorbei kommen. Er dachte es wäre höflicher, wenn er sich ankündigen würde.“ Pandora schnaufte nur verächtlich, da es nicht das geringste änderte, das sie ihn nicht sehen wolle. Auch wenn er versuchte höflich zu sein, konnte dieser sich das sonst wo hin stecken. Chichi schüttelte nur denn Kopf und setzte sich neben Pandora, um diese sanft einen Hand auf denn arm zu legen. „Ach, meine liebe. Kann ich mir eine frage erlauben? Du scheinst nicht glücklich zu sein, das du hier bist. Jedoch warum versucht du nicht einfach dich damit abzufinden? Du wirst hier nicht raus kommen. Ich weiß nicht mal denn Ausgang aus diesen Haus und ich lebe hier schon seit 10 Jahren.“, sprach Chichi leicht lächelte, worauf Pandora Stirn runzelt fragte, „Wieso bist du her schon so lange? Sehnst du dich nicht zurück zu denn Menschen zu kommen? Schließlich gehörst du hier nicht her.“ Chichi schüttelte lächelnd denn Kopf. Pandora hatte schon van Anfang an gewusst das die Frau menschlich war. Sie schätzte ihr alter 40 Jahre ungefähr. „Nein, ich fühle mich ihr sehr woh.l Lee ist ein netter Junge. Du musst wissen er hatte mir damals geholfen, von meinen gewalttätigen Ehemann weg zu kommen, in dem er mich mit hier her nahm. Ich fühle mich hier wohl und sehe in ihn fast so was wie einen Sohn, also wüsste ich nicht warum ich hier weg solle, doch nun genug. Wenn du mir erlaubst, ich wolle dir die Haare etwas machen und dich fragen ob du das Kleid nicht doch an ziehen möchtet. Versuche doch wenigstens mal mit ihn zu reden. Lee ist ein ganz lieber Kerl. Vertraue mir liebes, du wirst ihn sicher noch besser Kennenlernen und so es auch sehen.“ Nach diesen Worten von Chichi, wurde ihr klar das die Frau nicht mal annähend alles wusste. Vermutlich hatte Lee ihr irgend was erzählt, das Chichi nun glauben lies das Pandora ihn nicht kennen würde und er jedoch möchte, das sie bei ihn bleib. Pandora konnte die Frau fragen, lies es aber sein. Es interessierte sie nicht mal wirklich. Mit einen tiefen Seufzer schaute sie Chichi in die Augen, in denn Erwartung stand. Als ob die Frau auf ein 'Ja' hoffte. Mit sich ringend gab Pandora es ihr, schließlich hatte sie Chichi schon genug an getan und diese war ja gerade die einzige, von der Pandora noch so was wie Hilfe erwarten konnte, denn an Ignis kam sie auch nicht ran. Sie musst irgend wie vertrauen zu der Frau aufbauen, auch wenn es falsch war Chichi nur ausnutzen zu wollen ,Pandora sah keine andere Wahl mehr.

Nach einiger zeit, stand Pandora fertig mit leicht gewellten, weißen Haar das sacht etwas hoch gesteckt wurde und einen schwarzen Kleid, das ihr bis etwas über denn Arsch ging, von denn Spiegel, der in ihren Zimmer stand und verzog das leicht geschminkte Gesicht. Das ganze gefiel ihr nicht. Sie musst verrückt sein, am liebsten wäre sie ins Bad gerannt und alles los geworden, doch da Chichi so glücklich aus sah und Pandora sogar ein wenig mehr erfahren hatte, als die Frau ihr sonst gesagt hätte, lies sie es widerstreben an und machte halt nur ein miss gelauntes Gesicht, das Chichi jedoch nicht mal auf viel, da diese so schnell wie möglich das Zimmer verlassen hatte, als sie auf die Uhr sah und merkte wie spät es schon war. Pandora lies sich brummend aufs Bett fallen, jedoch nicht für lang, dann ging die Tür wieder auf und Lee trat ein. Tief durch atmend, setzte sich Pandora auf, schlug die Beine übereinander, achte dabei darauf das das verfickt kurze Kleid nicht hoch rutschte und sah Lee kalt an. Dieser musterte sie nur und lächelte, was wohl so viel hieß das ihn gefiel was er sah. Abwarteten sah Pandora Lee an, wollte wissen was dieser nun hier wolle und warum sie nur so was tragen musst, auch wenn ihr ein ungutes Gefühl sagte, das es ihr nicht gefallen wird. „Mhhhhh, ich wusste ja das Chichi ein Goldendes Händchen hat, aber das sie so gut ist ,hätte ich nicht gedacht.“, meinte Lee was Pandora zum auf schnaufen brachte. „Ach komm was möchtest du nun hier? Meinst du nicht ich würde lieber allein sein, als mit dir meine zeit zu vergeuden? Lass mich einfach gehen, Lee! Ich habe keine Lust hier zu sein oder sonst was.“, knurrte Pandora, jedoch schüttelte der Junge vor ihr nur etwas belustigt denn Kopf. „Ach, ach, meine Kleine Prinzessin. Immer mit der ruhe. Gehen wirst du nicht. Auf deine anderen frage wird sehr bald eine Antwort folgen.“ Mit diesen Worten lag Pandora auf einmal auf denn rücken und sah verwundert zu Lee auf. Sie hatte nicht mal gemerkt wie schnell dieser auf sie zugekommen war. Knurrend versuchte sie sich zu lösen, jedoch vergebens. Der Kerl der leise lachte und sanft ihren Hals küsst, war nicht nur schneller als Pandora ,sonder auch stärker. „Mhhh, hätte ich mehr zeit würde ich sicher weiter gehen, aber des wegen bin ich nicht hier.“, meinte Lee und lies von Pandora wieder ab. Diese seufzte auf und setzte sich wieder hin. Abwartend sah Pandora Lee an, dieser lehnte sich an die Wand und sagte, „Ich denke du solltest dir mein Angebot noch mal durch denn Kopf gehen lassen, es wäre für uns beide doch viel besser. Du würde es hier gut haben und niemand könnte dir, so lange du bei mir bis, was an haben.“ Pandora schaute zum Spiegel, sah sich in diesen, um sich klar zu werden das das nicht sie war, einfach eine fremde die sich wie eine Puppe an ziehen gelassen hat und schaute wieder zu Lee. „Ich sagte nein! Ich will dir keinen Erben schenken, egal wie gut ich es hier haben würde.“, knurren verließen die Worte Pandoras Mund, doch Lee lächelte nur leicht. „Ich hab zeit meine Kleine Prinzessin, so wie du auch. Ich verlange von dir jetzt noch keinen Erben, aber später schon. Fühle dich erstmal zu hause.“, sprach Lee und verließ das Zimmer wieder. Pandora stand auf löste knurren, die scheiß Haarnadeln und auch ein weiteres Kleid zog sie sich über. Schnell entfernte sie noch die ekelhafte bunte Paste aus ihren Gesicht und lies sich schwer seufzend, einfach zu Boden sinken. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Pandora hatte sich lange nicht mehr so verzweifelt gefühlt. Nicht nur das Silwana dicht machte, nein! Auch Ignis war kaum wahr zu nehmen. Frustriert fuhr sich Pandora durch Haar, schaute zu Decke in ihren Bad und schloss leicht die Augen. Als sie das Gesicht von Azarashi sah, riss sie die Augen wieder auf und stand knurren auf . So gar jetzt dachte sie an diese Barbie! Sie konnte es wirklich nicht fassen. Mit einen Seufzer schmiss sich Pandora aufs Bett , vergrub das Gesicht ins Kissen und versuchte Azarashi los zu werden, schließlich würde sie diesen nie wieder sehen, was eigentlich besser so war, für sie beide. Mit diesen Gedanken spürte sie wie ihr Herz sich zusammen zog und sie ein schlief.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySa Nov 19, 2011 4:13 am

Pandora schreckte auf. Ihr Herzrasen in ihr Brust und sie sah sich im zimmer um, nur um zu sehen das sie immer noch hier war und ihr Traum nicht auf der Wahrheit beruhte. Sie war doch nicht hier raus gekommen und im Mausoleum, sonder immer noch hier. Mit einen brummen setzte sie sich auf und fuhr sich mit einen frustrierten Seufzer durch Haar, während sich ihr Herzschlag wieder normalisierte. Pandora schloss leicht die Augen und versuchte mal wieder zu Ignis durch zu dringen. Sie konnte ihn zwar wahr nehmen, kam aber komischer weise nie ganz durch zu ihn, um jemals eine Antwort zu erhalten, aber immerhin wusste sie das er noch lebte. //IGNIS !!!!! Gott noch mal! Wo bist du?//, fragte Pandora mal wieder, doch diesmal war etwas anders, sie erhielt wirklich eine Antwort.//Was schreist du denn so? Ich bin doch nicht taub, aber schön auch mal wieder was von dir zu hören. Ich weiß nicht ganz wo ich bin, aber definitiv in einen Raum der abgeschlossen ist und das schon was weiß ich wie lange, aber immerhin bekomme ich essen und auch an Sex haperts nicht, sonst wäre ich sicher schon hinüber.// Pandora rollte mit denn Augen, auch wenn sich Erleichterung in ihr breit machte. Sie sagte es nicht gerne, aber der Dämon bedeutete ihr etwas, auch wenn sie es ungern zu gab, war es nun mal so. Silwana in ihr wurde auch wieder wacher und lauschte denn Gespräch der beiden. Mit gerunzelter Stirn lies sich Pandora die Worte des Incubus durch denn Kopf gehen, als ihr etwas auf viel. // Du sagt doch das du eingeschlossen bist. Hat der Raum Fenster in denn du dich aufhältst?//, fragte sie leise wären Pandoras Kopf arbeite, da sie eine Vermutung hatte wo Ignis war. //Mhhhhhhhh, also Fenster sind hier nicht. Jedoch warum ist dies so wichtig?// Mehr musst sie nicht wissen. Pandora zog sich schnell um und rannte dann aus denn Zimmer, auf der suche nach Chichi. Das erste mal wollte sie etwas von ihr und suchte sie deshalb auf normaler weise fragte Pandora nur mal so der Frau was, aber jetzt war es ihr wichtig. Nach geraumer zeit, die sie nicht bestimmen konnte und in der sie denn Dämon gesagt hatte, das er einfach ab warten sollte, fand sie Chichi die gerade Wäsche auf hängte und sich mit einer Jungen Frau unterhielt, die eindeutig auch Menschlich war. Jedoch als diese Mädchen Pandora erblickt, senkte sie denn Kopf und verließ schnell das Zimmer. Die Schulter zuckend ging Pandora auf Chichi zu und fragte ein wenig widerstrebend, „Hast du kurz zeit?“ Etwas verwundert sah die Frau sie an, eh ein liebevolles lächeln auf ihr Lippen erschien und sie sofort danach schon sprach, „Aber sicher Liebes, was möchtest du denn?“ Pandora lehnte sich leicht an wie Wand, eh sie sich das Haar etwas zurück strich und Chichi fragte, „Ist hier zufällig ein gutstehender Kerl, in irgend einer der zimmer eingesperrt, der ein zufällig ein Dämon ist? Falls du das mit denn Dämon nicht weißt, nicht schlimm. Eigentlich muss ich nur wissen, ob hier irgend wo im Haus ein Mann eingesperrt ist.“ Sie merkte das Chichi erst überrascht aus sah, dann ein wenig nervös wurde, eh sie sich wieder fing und so tat als würde nichts sein und weiter Wäsche auf hing, bevor sie dann doch etwas sagte, „Nein nicht das ich wüsste, schließlich wenn es so wäre, hätte mir Lee doch was gesagt.“ Pandoras Augen verengten sich zu schlitzen. Sie wusste das Chichi sie belog und dies machte Pandora wütend, da kam sie mal zu der Frau und dann so was. Mit einen knurren packte sie das Handgelenk von Chichi und zog sie ganz dich an sich. „So nun noch einmal. Wirklich es erreicht mir! Ich hab versucht mit dir auszukommen, hab mich von dir wie eine Puppe kleiden lassen und jetzt will ich von dir nur etwas wissen und du belügst mich!? Wenn du meinst du möchtest es so ,bitte. Dann rechne aber auch damit, das ich dich nie mehr in meinen zimmer sehen will. Ich habe keine Lust dir irgend wann weh zu tun oder dich einfach zu töten. Ich hasse Menschen die meinen sie könnten sich, nur weil ich einmal sie nicht weh tue, alles erlauben. Also Chichi letzte Chance. Gibt es hier einen Kerl der in einen Raum eingeschlossen ist oder nicht?“, knurrte Pandora während ihre Augen gefährliches funkelten. Sie sah wie die Frau zusammen zuckte und Pandora anstarrte. Ja sie konnte spüren das sie es erst meint und Pandora merkte das Chichi angst hatte, auch wenn sie es nicht versuchte zu zeigen ,aber ihr reichte es. „I..ih.. ich weiß nicht ganz. ….. Lee w..wir...wird es nicht gut heißen. wenn ich di... dir was sage. jedoch scheint es dir wichtig Lie.. Liebes.“ Sie holte tief Luft und Pandora erlaubte ihr Einstück zurück zu weichen, während sie die Frau los lies und abwartend an sah . „Ja also, hier gibt es jemanden. Ob er ein Dämon ist weiß ich nicht, nur das Lee meinte das die Mädel,s die hier noch sind, schon wissen was sie tun sollen und jeder zeit denn Jungen besuchen gehen können. Ich bringe ihn ab und zu was zu essen, jedoch spräche ich nicht mit ihn und er nicht mit mir. Liebes, wenn Lee weiß das ich es dir gesagt habe, wird es ärger geben.“ Pandora schaute Chichi tief in die Augen seufzte und fuhr sich durchs Haar. „Sag ihn einfach das ich dir gedroht habe und das er zu mir kommen soll, wenn er etwas zu meckern hat, doch nun will ich wissen wo das Zimmer ist.“, meinte Pandora und Chichi nickte nur, sagte ihr wo sie Ignis finden konnte und tat so als wäre nie etwas passiert. In der zeit verließ Pandora das Zimmer und suchte denn Raum, in denn der Dämon sich aufhielt. Sie hatte ja schon geahnt das der Incubus hier irgend wo sein muss, jetzt wurde ihr auch klar warum sie ihn nicht wirklich kontaktieren konnte. Der Arsch war hier auch irgend wo im Haus. Lee hatte wirklich alles bedacht. Er hatte ihr die Chance genommen, irgend wie durch Ignis an Hilfe zu kommen, aber was solls. Sie hätte eh nicht um Hilfe gebeten. Pandora hatte einfach ihren stolz. Nach einer weile fand sie das Zimmer, schlug sich leicht gegen denn Kopf und sah sich nach einen Schlüssel um. Als gerade eine Mädchen auf sie zu kam, so sprach Pandora diese an. Zum Glück hatte sie einen Schlüssel dabei und gab ihn Pandora ohne widernde, eh sie schnell weiter ging. Langsam aber sicher fragte sie sich, was mit denn ganzen Leuten los war. Schnell schloss Pandora die Tür auf, trat in denn Raum ein und machte das licht an. Der Incubus lag auf denn Bett, so nackt wie Gott ihn schuf und sah überrascht aus, als er Pandora erblickte, doch schnell machte sich ein beriet es lächeln auf seinen Gesicht bereit. Als der Dämon Anstalten machte auf sie zu zu kommen und sie in denn Arm zu nehmen, sagte Pandora das er gefälligst erstmal was an ziehen sollte, eh er ihr auch nur zu nahe kommen dürfte. Als Ignis endlich Sachen am Körper trug, lies Pandora zu kurz von ihn umarmend zu werden, eh sie denn Dämon zum Bett zog und ihn alles erzählt, da dieser gefragt hatte was passiert ist und was sie beide hier machten. Als Pandora zum ende kam, war Ignis mehr als wütend, doch ändern konnten sie ja nichts. Mit einen lächeln zog der Dämon Pandora noch mal in die Arme, doch diese schlug ihn nur leicht auf denn Hinterkopf und sprach das er die fingern von ihr lassen solle. Als Silwana endlich seit lagen mal wieder hinaus wollte, lies Pandora dies zu und sofort war die sanfte Seite der beiden, in denn armen des Incubus und weinte bitterlich. Die zeit verstrich wären Silwana immer wieder fragte was sie nur machen sollten. Das sie Akira und sogar Azarashi vermisst und diese sehen wolle. Das sie angst hatte und einfach nur wieder zurück möchte, zu denn Menschen. Jedoch konnte der Dämon nicht mehr machen, als sie zu tröten, schließlich schlief Silwana unter Tränen im Arm von Ignis ein.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySa Nov 19, 2011 12:47 pm

Silwana merkte nicht mal wie Ignis sich mit ihr ins Bett packte und sie zu deckte, während Silwana sich an ihn kuschelte und leise seufzte, denn Moment genoss und einfach sehen ruhig schlief. In der Hoffnung das alles nur ein Böser Traum sei und so bald sie wieder die Augen schlug, sie in Akiras Bett lag und bald Azarashi wieder sah oder sogar Akira selber, Hauptsache nur nicht mehr dieses Fremde Haus, im Reich der Todesfeen. Silwana wollte nicht länger an diesen Ort sein, besonders weil Lee nicht mehr der Alte war und alles ihr zu viel angst machte.


Silwana wurde wach, als sie spürte wie Ignis sie sanft mit einen Kuss auf die Nasenspitze weckte. Blinzelt öffnet sie die Augen, schaute sich in Raum um und seufzte schwer. Immer noch was sie hier und nicht zurück. Vielleicht würde sie nie wieder zurück zu denn Menschen können. Mit einen leisen schluchzen vergrub sie das Gesicht an die Brust des Dämons und weinte leise. „ Silwana meine kleine. Chichi oder so, war schon hier und meinte das du langsam in dein zimmer solltest. Irgend ein Lee wolle heute noch kommen. Sie sagte es wäre nicht gut wenn du hier wärst.“ Silwana wischte sich die Tränen weg und schaute Ignis überrascht an. „Aber, ich kann dich doch nicht einfach hier lassen. Ich will das du bei mir bist.“, sprach Silwana mit brüchiger stimme. Der Dämon strich sanft über ihr Wange und sagte, „Mach dir keine Gedanken. Kannst ja immer mal her kommen und hier geht es mir so weit gut, also bis später.“ Silwana nickte schwach, gab denn Incubus einen Kuss auf die Wange und stand auf, um schnell in ihr zimmer zu laufen und die Tür hinter sich zu schließen. Mit einen brummen fragte sie ob Pandora wieder denn Körper übernehmen würde, die es dann auch sofort machte. Mit einen brummen ging Pandora ins Bad und stieg in die Dusche. Als das warme Wasser auf ihre haut traf, seufzte sie tief genoss für einen Moment die ruhe und lies ihre Gedanken einfach mal nichts tun, eh sie schon wieder sich abtrocknete und etwas überzog. Dieses mal zog Pandora ein dunkelrotes Kleid an, mit Schrägschnitt und watete in ihr Zimmer. Sie war sich sicher das Chichi sie holen würde, was auch so kam. Mit einen lächeln betrat die Frau das Zimmer, um Pandora zu holen. Diese ging mit einen Seufzer mit, schließlich brachte es ihr nicht viel, sich stur zu stellen. Entweder ging sie zu Lee oder er zu ihr. Kaum waren sie in einer Art Büro, und schon verließ Chichi die beiden schon wieder, mit einen lächeln. Pandora schaute Lee abschätzen und warten an, was dieser nur wollte, das er sie jetzt zu sich rief, wo sie sich doch gestern erst gesehen hatten. „Hallo, meine kleine Prinzessin. Da ich weiß das du mir nicht trauen kannst oder wirst, genauso das du nicht gern oder länger hier sein möchtest ,will ich dir ein Angebot machen und zwar ist im Nebenzimmer ein Brief auf denn Tisch. In diese wirst du denn Lageplan finden und so mit auch wie du raus kommst. Du musst ihn einfach nur holen.“, sprach Lee und Pandora hob eine Augenbraue. Irgend wo an seinen Worten musst es ein Harken geben, schließlich würde er doch nicht von heute auf morgen seine Meinung ändern, dies konnte und wollte Pandora nicht glauben. „Wo ist da der Harken Lee? Wieso solltest du mich auf einmal laufen lasse ,wo du doch so sehr weilst das ich hier bleibe und dir einen Erben schenke?“, fragte Pandora und hob leicht das Kinn an. Lee zuckte nur mit denn Schultern, eh er Antwortete, „Sagen wir so. Ich hatte einen Sinneswandel, habe meinen Fehler eingesehen, nun liegt es an dir ob du hier raus möchtest oder nicht.“ Pandora schaute in denn Raum, in denn sich wirklich ein Briefe befand, doch irgend wie wollte und konnte sie Lee nicht ganz trauen. Irgend wie konnte sie sich aber die Chance auch nicht entgehen lassen. Mit einen brummen lief Pandora in denn Raum, packte denn Brief und spürte wie sich was in ihre Schulter bohrte und sie merkte das es ein Fehler war. Sie hätte doch draußen bleiben sollen und langsam sollte sie doch wissen, das sie auf ihre Gefühle wert legen solle. Pandora schaute auf ihre Schulter und sah das eine Spritze in diese stecken, spürte wie Lee auf sie zu trat und ihr die arme um schlag, um ihren Rücken an seine Brust zu drücken. Sie hatte keine Kraft, spürte nur wie ihr Körper sich entspannt und ihr Kopf zwar klar war, sie aber nichts machen konnte ,als Lees stimme lauschen, die an fing im Raum zu erklingen. „Keine angst meine kleine Prinzessin . Es ist nichts schlimmes. In der Spritze war ein Flüssigkeit, die mir ermöglicht dir Sachen ein zu reden, die zwar nicht der Wahrheit entsprachen, du sie mir aber ohne Wiederworte glauben wirst und später einfach denkst, es wäre wirklich so. Ich sehe keine andere Möglichkeit damit du bei mir bleibst und hin nimmst, das zu einfach zu mir gehörst. In... 3,2....“ Pandora spürte wie Lee anfing ihr Worte zu zu reden, die niemals stimmen können, aber leider spürte sie wie sie sich in ihren Kopf und Gedächtnis ein brannten, ohne das Pandora was machen konnte, nahm sie es hin und in Ihren Erinnerungen auf. So wie er gesagt hatte. Sie wolle nein schreien, wolle nicht hören was Lee sagte. Er brachte sie wirklich dazu bei ihn bleiben zu wollen, zu glauben das sie ihn liebte und alles für ihn auf geben wolle. Es war schlimmer alles alles was er ihr hätte an tun können, denn nun machte er aus Pandora, so wie Silwana, eine Person die sie einfach nie war und je hätte sein wolle. Die Augen von Pandora vielen zu, wären ein Schmerz durch ihr Herz Jagte, was ihr sagte das es eigentlich schon längst jemanden unbewusst gehört hatte. Lee brachte sie auf hier Zimmer, legte sie ins Bett und verschwand wieder, mit denn wissen das wenn Pandora erwachte, sie ihn gehören würde.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 7:25 am

Pandora öffnete Stöhnend die Augen, sah sich um und spürte eine Sehnsucht, die ihr fremd war und die keinen geringeren, als Lee galt. Pandora wollte nur zu ihn. Zu ihren kleinen Träumer, denn sie Liebte. Sie hatte nicht mal mehr die leise Ahnung, was passiert war oder ahnte das ihr Gefühle nicht mal echt waren. Für sie zählte gerade nur eins, sich fertig machen und Lee suchen . Sofort tat sie es. Schnell sprang Pandora aus denn Bett ,verschwand ins Bad, Duschte sich und zog sich ein kurzes, engagierendes Kleid an, das ihr bis kurz über denn Arsch reichte. Ihr war nicht mal selber bewusst ,wie sehr sie sich verändert hatte. Nie hätte Pandora so was getragen, es war einfach gegen ihren Charakter, sich für irgend jemanden in Kleider zu schmeißen, außer sie musst es tun. Kaum war Pandora fertig, verließ sie ihr Zimmer und lief durch Haus. Sie dachte gar nicht mehr dran hier weg zu wollen, jetzt war dies hier wie ein Zuhause für Pandora. Gerade als sie dachte sie hatte Lee gefunden, traf sie Chichi und zwar in der Küche. Pandora wusste nicht mal das es hier eine gab. Stumm trat sie hinter der Frau, tippte diese auf der Schulter, so das Chichi erschrocken auf quakte und sich um wandte, um Pandora tadelnd und überrascht an zu blicken. Pandora ahnte nicht mal das die Frau alles wusste ,was Lee getan hatte, jedoch würde Chichi Pandora auch nichts sagen, schließlich war Lee für die Dame so was wie ein Sohn. Pandora und sie redete bist Chichi sagte das Lee erst später am Abend wieder kommen würde. So ging es mehrere Tag. Pandora wartete jeden Abend auf Lee, wenn er kam verbrachten sie gemeinsame stunden miteinander, ohne des ihr klar war, das Pandora nicht mehr sie selber war. Ohne das sie auch nur ansatzweise merkte ,wie sehr sie sich verändert hatte.…..
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 12:35 pm

Pandora saß wie jeden Abend auf ihren Bett, redete mir Silwana oder Ignis und wenn sie dies mal nicht tat, ging sie zu denn Dämon hin ,aber heute hatte sie keine Lust, wartete einfach nur darauf eine Nachricht von Chichi zu bekommen, die ihr sagte das Lee bald nachhause kommen würde. Sie vermisst ihn schrecklich, auch Silwana fehlte Lee sehr. Beide wollten zu ihn. Als die Tür auf ging, sah Pandora zu dieser und lächelte leicht, als die Frau eintrat. „Hallo liebes ,Lee wird in zwei stunde spätestens hier sein. Ich dachte das möchtest du wissen, jedoch bis dahin wollte ich dich fragen ob du Lust hast mir in der Küche zur Hand zu gehen? So vergeht die zeit auch viel schneller.“, sagte Chichi und schaute Pandora an. Diese nickte nur und folgte der Frau. Kaum waren sie in der Küche, fingen sie an zu Kochen. Während Chichi die Kartoffelschälte, fing Pandora an das Fleisch zu panieren, dabei unterhielten sich beide ein wenig, über verscheiden Sachen. Pandora redete über die zeit mit Lee, als sie noch Kinder waren und sich ab und zu sahen. Wären Chichi über Klamotten und Mode redete, was Pandora zwar nicht wirklich interessierte ,sie aber dennoch zu hörte. Gerade wurde das Essen fertig, als Pandora spürte sie sich zwei Hände von hinten um sie schlagen und eine weiche stimme in ihr Ohr hauchte ,„Na meine kleine Prinzessin, hast du mich vermisst?“ Pandora erschauderte leicht, drehte sich in denn Armen von Lee und schlag ihn die Hände um denn Hals, während sie ihn sanft auf die Lippen Küsst und hauchte, „Mehr als du je glauben magst, kleiner Träumer.“ Sanft fuhr sie mit denn Finger die Konturen des Gesichts von Lee nach der nur leise seufzte und ein lächeln auf denn Lippen hatte „Mhhhhh es riecht nach essen. So wie es aussieht wart ihr schon fleißig, als ich weg war.“, meinte Lee und löste sich leicht von Pandora, um zu Chichi zu schauen, die ihn mütterlich die Wange tätschelte und sprach, „ Sicher mein Junge. Pandora ist mir fleißig zur Hand gegangen, während sie auf dich gewartet hatte.“ Pandora schenkte der Frau ein lächeln, wären sie spürte wie Lee ihr einen Kuss auf die Wange gab und sagte das er sie Liebte. Wie automatisch sagte Pandora das sie Lee auch liebte, jedoch klang es Falsch. Also ob es nicht stimmen würde, aber sie selber bekam es nicht mit und so wie es schien, auch kein anderer, aber ein Gefühl von Pandora, das sehr versteckt in ihr lag, sagte das irgend was nicht stimmte. Mit einen Seufzer schmiegte sie sich in die Arme von Lee, eh sie sich löste und denn Tischdecke, während Chichi ihnen etwas auf tat. Als sie aßen fragte Lee, „Was möchtest du heute noch machen, meine kleine Prinzessin?“ Nachdenklich steckte sich Pandora ein Stückchen Fleisch im Mund und kaute auf dieses Rum , bis ihr etwas einfiel. „Wie wäre es mit einen schönen Film?. Irgend wie hab ich Lust auf kuscheln.“, sprach Pandora und schenkte Lee ein lächeln. Dieser nickte nur lachend wären ein Glanz in seine Augen trat, denn Pandora nicht verstand. Es schien so als würde wirklich glücklich sein und als hätte er nie gedacht, das er so was je hören würde. Naja, es stimmte schon das Pandora es noch nicht zu Lee gesagt hatte, aber das er gleich so reagierte, hätte sie auch nicht gedacht. Kaum waren sie fertig mit essen, nahm Lee sie auf denn Arm und trug sie in sein Zimmer. Hier war sie schon ein paar mal, um zeit miteinander zu verbringen und zu reden. Stumm lies er Pandora aus Bett nieder. Diese legte sich hin und wartete bis Lee einen Film einlegte hatte und zu ihr ins Bett kam. Stumm kuschelte sich Pandora an ihn und schaute zum Fernseher, während sie genoss wie die Finger von Lee sanft über ihren Arm fuhr, jedoch so sehr ihr Körper auch gefallen dran fand ,ein kleiner teil von Pandora sagte das das alles hier ganz Falsch war. Das sie nicht in Lees Arme gehörte, sonder in ganz andere. Zu jemanden anders! Aber leider war dieser teil zu schwach, um zu gewinnen. Mit einen Seufzer schloss sie die Augen und lachte leise, als Lee sanft ihre Schulter und Hals mit Küssen bedeckte. „Lass es kleiner Träumer, das kitzelt doch.“ ,meinte Pandora und wandte sich in Lees arme,n um diesen in die Augen zu blicken . Jedoch erhielt sie keine Antwort, sonder spürte Lees Lippen auf die ihren, die sie in einen leidenschaftlichen Kuss vernickelten. Kurz war das Gefühl da das ihr sagte, das sie in weg stoßen sollte, jedoch nur kurz, so das Pandora doch denn Kuss erwiderte und leise seufzte. Sie Spürte wie Lees Hand unter Ihr Kleid fuhr und sich um ihren Oberschenkelschloss, um sie dichter zu sich zu ziehen, was Pandora gerne zu lies. Es bleib beim Küssen, auch wenn Pandora spürte das Lee mehr wolle, gab er ihr zum Glück noch zeit, denn genau das brauchte Pandora, um zu wissen was sie wirklich möchte. Zeit..........
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Akira Shinren

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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 1:22 pm

cf: Gildenhaus der Kopfgeldjägergilde 'Beast Soul'

Seufzend trat Akira an das Tor, blickte den Wächter, welcher zu ihm gelaufen kann, erwartungsvoll an. "Akira-Sama?", hauchte er und lächelte freundlich, während Akira seufzte. "Ich, die blonde Barbie und der Fellknäuel hinter mir treten ein, öffnet das Tor.", damit ging Akira vor, durch das Tor, wartete dann auf der anderen Seite auf die anderen beiden. Dabei gähnte er leicht. Er versuchte ruhig zu bleiben, sich nicht den Gefühlen hinzugeben.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 1:27 pm

Pandora und Lee verbrauchte noch eine weile miteinander, eh Pandora sich mit einen letzten Kuss und denn Worten das sie ihn liebte, von ihn löste um zu gehen. Doch kaum war sie aus denn Zimmer, folgte Lee ihr, griff sanft´nach Pandoras Handgelenk und drückte sie vorsichtig an die Wand. Diese keuchte nur überrascht auf, eh sie die Augenschloss und denn Kuss von Lee erwiderte. Ihr Körper reagierte wie von selbst, ob sie wollte oder nicht, Lee hatte sie in seiner Hand und Pandora konnte nicht viel dagegen tun. Auch wenn ein teil von ihr immer noch Kämpfte, war es ziemlich zwecklos zu erkennen, das es alles nur eine eingeredete Lüge ist ,an die Pandora glaubt, aber die Hoffnung in ihren innen würde zuletzt sterben. So bald alles in Pandora aufgegeben würde, hätte Lee endgültig gewonnen, doch bis jetzt war dies noch nicht der Fall. Sacht löste sie ihr Hand aus Lees griff, um diesen in seinen Haaren zu vergraben, während sie sie andere auf seine Schulter legte und sanft ihre Beine um seinen Hüften schlag. Sofort lagen Lees Hände auf ihren Arsch und stützen sie, während sie mit denn rücken an der wand lehnte. Pandora löste sich mit einen schnurren von Lee und schaute diesen in die Augen, während sie sanft hauchte, „Was denn, kannst du mich nicht gehen lassen?“ Leise lachen küsst Lee Pandoras Hals, eh er erwiderte, „Mhhhhh, meine kleine Prinzessin. Sagen wir so. Ich möchte die zeit nutzen, heute Abend. Wer weiß wann du wieder Lust hast so mit mir zu kuscheln.“ Denn Kopf schüttelt zog sie Lees Kopf hoch, um diesen dazu zu bringen ihr in die Augen zu schauen .„ Die Launen einer Frau sind unergründlich, kleiner Träumer.“, sprach Pandora, eh sie denn Burschen in die Lippe biss. Dieser knurrte nur und lies Pandora sanft zu Boden, eh er ihr ins Ohr Flüsterte, „Ich liebe dich, meine kleine Prinzessin.“ Wie immer erwiderte sie, „Ich dich auch, kleiner Träumer“, eh Pandora Lee sanft küsste und sacht mit denn Finger über seine Wange entlang, bis zu seinen Schlüsselbein fuhr und dort einen Kuss drauf hauchte. Was Lee zum erschaudern brachte. Sacht griff der Bursche nach Pandoras Kinn und brachte sie dazu ihn die die Augen zu sehen. „Sehr lange halte ich dies nicht mehr durch. Bitte meine kleine Prinzessin, entscheide dich. Willst du mich auch so wie ich dich oder nicht?!“, fragte Lee und schaute Pandora abwartend an. Diese biss sich auf die Lippen, wusste nicht was sie sagen sollte, eh sie jedoch sich dafür entschied, Lee eine Antwort zu geben. „Ich … ich .. Ja will ich, aber nicht heute Abend. Gib mir 3 Tage um mir ganz im klaren zu sein.“ Lee nickte, küsst Pandora noch mal, eh er mit einen lächeln auf denn Lippen ging und sie im Flur stehen lies. Pandora biss sich auf die Lippen, verschwand in ihren Zimmer und legte sich aufs Bett, um darüber nachzudenken, für was sie sich gerade entscheiden hatte. Ob es wirklich richtig war konnte sie nicht ganz sagen, aber sie war sich nun mal nicht sicher, ob sie mit Lee schlafen sollte, auch wenn sie ja gesagt hatte ,sie konnte schließlich ihre Meinung noch ändern, zumindest hoffte Pandora dies .
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Azarashi Shoukan

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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 1:36 pm

cf: Gildenhaus der Kopfgeldjägergilde 'Beast Soul'


Fauchend folgte Azarashi Akira durch das Tor, doch stürmte er an jenem vorbei, während Dia vor ihm herflog. Er konnte keine weitere Zeit vergeuden, musste so schnell wie möglich zu Pandora, weshalb er sich von Dia zu dem Labyrinth führen lies, welches unter die Erde und ins innere des Hauses führen würde. Kichernd verwandelte er sein Schwert in die Form Dias, lies sie in Windeseile die Gänge erkunden, solange bis er den Weg gefunden hatte. Ohne Umschweife stürmte er durch die Gänge, lies sich keine Zeit und donnerte dann die haupttür auf. "PANDORA!", fauchte er mit lauter Stimme durch das Haus. "WO BIST DU DU MISTSTÜCK!", er blickte sich um, wartete auf eine Reaktion.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 1:39 pm

"Woah!", hauchte Akira perplex als Azarashi an ihm vorbei stürmte. "Hmpf.", stieß er verächtlich hinvor und blickte noch einmal lächelnd zu Akaichi, ehe er ohne Umschweife dem blonden Todesengel auf Schritt und Tritt folgte, ebenfalls das Haus betrat. Doch blieb er hinter Azarashi, hielt sich mehr oder weniger im Hintergrund. "Ich will ja nicht sagen das ich besser bin, aber das war nicht schlau so hier herein zu stürmen...", seufzte er und lachte leise ehe er sich umschaute, ebenfalls auf eine Reaktion wartete.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 1:50 pm

Pandora saß gelangweilt auf ihren Bett, starrte an die Wand, eh sie Duschen ging und sich ein Dunkelblaues Kleid an zog, das ihr mal wieder eng anlag und bis über denn Arsch reichte. Ihr machte es schon nichts mehr aus, ständig so was zu tragen. Hatte sie ja kaum andere Kleider im Schrank. Gerade wollte sie zu Ignis gehen, als sie eine Stimme hörte die ihren Namen schrie und sie Miststück nannte. Oh, egal wie sehr sich Pandora verändert hatte ,so was lies sie nicht mit sich machen. Knurrend lief sie in die Richtung der stimme, bog um die ecke und knurrte wütend als sie die Azarashi sah, „Bis du noch ganz sauer Barbie? Wie oft noch!? Ich bin alles nur kein Miststück!“ Jetzt wurde ihre bewusst wenn sie da sah. Ihre Augen weiteten sich leicht und leider Gottes tat sie eins, Pandora wandte sich um und lief weg und genau das würde sie normalerweise nicht tun. Sie lief nie weg, zeigte nie angst oder sonst was, aber jetzt hatte sie ein Gefühl ,das ihr sagte sie musst alles tun um hier bleiben zu können. Sie rannte durch die Flur, bis sie in einen Raum kam ,der die Bibliothek sein sollte. Schnell versteckte sie sich hinter einen Regal und hoffte das man sie nicht fand.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 1:59 pm

Fluchend lief Azarashi Pandora hinterher, donnerte einige Regale in der Bibliothem um und hockte sich dann zu ihr, blickte sie giftig an. "Du hast den Titel Miststück sehr gut verdient, was fällt dir ein dich hier gefangen halten zu lassen?!", fauchte er sichtlich angepisst und donnerte die Wand hinter Pandora mit der puren Faust um. "Ganz ehrlich du Miststück, wegen dir muss ich an so einen verfickten Ort, in so ein verficktes Erdloch! Also sei gefälligst nicht so bescheuert!"
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 2:01 pm

Perplex blickte Akira den beiden hinterher, folgte Azarashi dann und lehnte sich still schweigend an die Wand. "Sie ist nicht sie selbst, vermute ich mal.", seufzte er und blickte sich wieder um während er die Arme vor der Brust verschrenkt hatte. "Sonst wär sie nicht so feige weggelaufen.. Sie müssen irgendwas mit ihr gemacht haben.", er lächelte schwach und traurig, blickte zu Pandora und überlegte kurz, was er nun tun solle.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 2:11 pm

Pandora starrte Azarashi aus geweiteten Augen an. War bei jedes seiner Worte etwas zusammen gezuckt. Wusste nicht was sie sagen sollte. Akiara hatte sie nicht mal gehört. In ihren Kopf war nichts von einen Entführung, schließlich war sie freiwillig hie,r weil sie Lee liebte. Oder nicht? Leicht runzelte Pandora die Stirn, fasse sich am Kopf und seufzte tief. „Ich werde hier nicht festgehalten. Ich bin gerne hier! Außerdem habe ich dich nicht gebeten er zu kommen ,Barbie. Ich bin ziemlich glücklich um genau zu sein, bekomme ich hier alles.“, sprach Pandora und schaute Azarashi wieder an, spürte das ihr Herz sich zu wären versuchte. Pandora zu zeigen das sie Lee nicht liebt, das sie mit Azarashi gehen soll. Das Pandora endlich klar werden muss, das sie niemals hier sein wollte. „Liebes, was ist denn hier los? Wenn Lee das alles nur sieht und um Gottes willen wer ist der Männer bei dir!?“, erklang die stimme von Chichi, die im Türrahmen stand und zu denn dreien blickte. Pandora wollte was sagen, senkte aber dann denn blick ,als die Frau Lee erwende und wieder konnte man sehen, das was mit Pandora etwas nichts stimme. Sie würde nicht stumm bleiben. Sogar Azarashi hatte dies schon am eigenen Leib erfahren, wie viel Pandora reden konnte.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 2:17 pm

Akira hob aus Reflex das Schwert an, stellte sich zwischen Pandora und Chichi und richtete die Spitze gen Chichi. "Einen Schritt weiter, und es endet nicht gut für sie. Milady.", hauchte Akira und blickte dann zu Azarashi. "Nutz Runeia... Du kannst es doch anwenden oder?", seufzte er und blickte dann wieder zu Chichi, musterte sie leicht. Er lies dabei nicht nach, blickte sie weiter still und kalt an, war bereit zu reagieren wenn es erforderlich war.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 2:20 pm

"Das brauchst du MIR nicht zu sagen. Idiot.", brummte er und blickte dann zu Pandora. "Miststück, hör auf mich Barbie zu nennen. Und von wegen du bist freiwillig hier, schau dich an du erbärmliches etwas, kauerst dort wie ein kümmerlicher Feigling...", seufzte er. In seiner Hand bildete sich eine Sense, "Runeia.", hauchte er und seufzte schwer, während er mit der Sense durch Pandoras Kopf fuhr, den Effekt der Lügen versiegelte und sie auflöste.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 2:39 pm

Pandora blinzelte leicht. Faste sich an Kopf eh ihr ein „Scheiße!“,entfuhr und sie böse zu Chichi blickte. „Verfickt noch mal, Chichi!!! Wie konntest du nur da mit machen. Ja von Lee habe ich so eine scheiße nicht anders erwartet, aber das du alles mit ansieht, obwohl du sehr wohl wusstest das ich nicht hier sein wolle, ist zum kotzen. Da rede ich mir dir, las dir dein wertloses leben und du, du sagt nicht mal das Lee mich förmlich zwingt ihn zu Lieben. Das ist Müll! Einfach zum kotzen! Was ich sehr wohl könne. Wie lange habe ich jetzt auf verliebt gemacht? 2 Wochen? 1 Monat? Alter das war definitiv zu lange und weißt du ich hasse mich gerade selber!“, knurrte Pandora während ihre Augen gefährlich funkelten. „ Aber Liebes, es war doch nur zu deinen besten. Lee hat dich doch gut behandelt. Was könntest du dir mehr als einen Mann wünschen, der dich auf Händen trägt ?Lee hat alles für dich gegeben. Er liebt dich doch!“,´meinte Chichi flehend, als ob sie von Pandora Verständnis erwartete. Diese knurrte nur stand auf und ignorierte mal kurz Akira und Azarashi. „Du glaubst doch nicht das ich dir die scheiße glaube! Das einzige was Lee wollte, war einen verfickten Erben! Eine Krabbe, ein Kind von MIR!!!! Hallo, sehe ich so aus als würde ich mich schwängern lassen? Da verrecke ich ja noch lieber! Ich bin verdammt noch mal keine MUTTER und erst recht lass ich mich nicht einfach so Bumsen und das er mich liebt kannst du stecken lassen, das interessiert mich einen scheiß.“, meinte Pandora kalt. Jetzt konnte man sehen das sie wieder die alte war. Mit hitzigen Temperament und lauten Organ, sowie frechen Mundwerk. Mit einen brummen wandte sie sich Azarashi zu. „Du sollst mich nicht Miststück nennen, Barbie. Alter komm mir nicht so! Ich habe keinen Bock mehr, besonders nicht wenn ich daran denken das ich schwanger hätte sein können ! Oh man ich könnte echt jetzt ein Kind haben, bitte erschießt mich.“, sprach Pandora schockiert, während Chichi nur seufzte und irgend was mit „Übertreibe mal jetzt nicht, es wäre nur ein Kind.“ ,murmelte. Wo für Pandora sie böse an sah.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptySo Nov 20, 2011 8:05 pm

"Ehehehe....", lachte Azarashi leicht und kratze sich am Hinterkopf. "Willkommen zurück, Zicke~", kicherte er und zog Pandora am Handgelenk in zu sich, legte die Arme um sie und legte sein Kinn auf ihren Kopf. Dabei hielt er sie fest, damit sie sich nicht wehrte. Zum einen wollte er sie einfach nur umarmen, zum anderen wollte er sie so beschützen. Naja, außerdem wollte er nicht, das sie bei den nächsten Worten ausrastete. Grinsend, dennoch bedrohlich blickte er zu Chichi. "Pandora soetwas aufzuzwingen, ihr seit der letzte Dreck. Da hilft alles nichts, egal wie sehr er sie liebt oder sowas. Wenn er sie lieben würde, würde er sie glücklich machen und sie nicht dazu zwingen ihn zu lieben.", seufzte Azarashi und blickte zu Akira. Sie verstanden sich schon jetzt auf Blickkontakt. "Und im Übrigen, wenn sie schon 'n Kind austragen muss, dann bitte von nem anständigen und hübschen Kerl wie mir~", hauchte er arrogant und lachte ebenso. "Keine berührt meine kleine Zicke ohne meine Erlaubniss!", er schnaufte verächtlich, "Und jetzt sag uns wo dieser Bastard ist damit ich ihm das Leben aushauchen kann~"
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Nov 21, 2011 12:24 am

Akira musste sich ein lachen stark verkneifen, sonst hätte er sich wohl über die Worte Azarashis kaputt gelacht. Aber er war zumindest froh, das er nicht nur ein kaltblütiger Killer war, sondern auch mal was für jemanden übrig hatte. In diesem Fall Pandora. Er blickte freundlich lächelnd zu Chichi, zog das Schwert leicht zurück. "Selbst wenn sie es uns nicht sagen, ich weis wer es ist, und mir entkommt er nicht~", lachte er und klopfte Azarashi auf die Schulter.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Nov 21, 2011 4:44 am

Pandora war zwar überrascht gewesen, als Azarashi sie umarmte, jedoch konnte sie nicht anders als ihren Kopf an seinen Brust zu legen und denn Moment einfach einmal zu genießen. Ob sie es war haben wollte oder nicht. er hatte ihr gefällt. Ihr Kopf und Herz wollte denn Burschen einfach nicht los lassen, obwohl es in vieler Hinsicht besser gewesen wäre, war es Pandora egal. Jedoch das mit denn Kind wand sie dann gar nicht mehr lustig, trotz das ihr Herz kurz zu rasen angefangen hatte. Mit einen brummen kniff sie Azarashi so gut es ging in die Seite und schaute böse zu ihn hoch. „Was verstehst du an denn Worten, Ich will keine Krabbe nicht? Ein Kind kommt nicht in die Tüte! Nicht mal wenn du der letzte Mann auf Erden wärst!“, meinte Pandora kalt, eh sie dann doch die arme um Azarashi schlag und brummend sagte, „Schön wieder hier zu sein Azarashi.“ Das erste mal sagte sie Azarashi. Normaler weise war er immer Barbie oder Mannsweib. Sie wusste nicht mal ob sie denn Kerl je beim Namen genannt hatte. Wenn nicht so, war es halt mal heute der Fall. Sacht wandte Pandora denn Kopf als Chichi sprach, „Liebes, möchtest du wirklich das Lee was passiert? Bedenke doch das er der einzige ist, der noch von deiner Familie lebt. Er wollte nur das beste für dich, durch die wenigen Stunden die ihr früher hattet.“ Pandora schloss kurz die Augen, eh sie sagte, „Sicher will ich nicht seinen Tod, jedoch musst du mich auch verstehen. Denn Jungen denn ich damals als kleines Kind kannte, der der mich von allen ab aller besten verstand, ist nicht mehr. Er ist zu einen des Rates gewunden. Zu jemanden der sich anmaßt über leben und Tod zu reichten, jemanden etwas auf zu zwingen, das er nicht will und so eine Person. Ja, die kann ich sehr wohl töten. Mein kleiner Träumer, ist vor Jahren in ihn gestorben. Er ist einfach nur noch Lee, ein Mann des Rates.“ Man hörte das ersetzte keuchen von Chichi, eh diese auf die Knie viel und schluchzte. Sicher wusste Pandora das die Frau denn Jungen wie einen Sohn liebte, aber in diesen Moment war es ihr einfach egal. Mit einen brummen öffnete Pandora die Augen und sah zu Azarashi auf. Sie spürte immer noch wie sehr er ihr gefällt hatte, doch jetzt wolle sie nur noch gehen.
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BeitragThema: Re: Das Land der Todesfeen    Das Land der Todesfeen  EmptyMo Nov 21, 2011 4:50 am

Azarashi seufzte leicht, strich Pandora über den Kopf, hielt sie dabei noch immer fest. "A-ki-ra, den Politischen Scheiß und sowas überlasse ich dir.", brummte er und hob Pandora dann auf seine Arme. "Dia wird dir Hinweise für das Labyrinth zurück lassen.", mit diesen Worten lief Azarashi dann aus dem Erdloch heraus, an die Frischluft, "Bäh.", brummte er als er genau in die Sonne blickte, senkte den Blick und blickte dann Pandora an. Dabei seufzte er schwer. Er war irgendwie froh gewesen, das sie ihn beim Namen genannt hatte, doch gleichzeitig wollte er es ihr nicht zeigen. "Ich sag ja nur, wenn schon'n Kind dann von mir.", lachte er. "Was nicht heißt das ich dich schwänger, Pandora.", grinste er und lief zum Tor. "Wo willst du hin?",
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